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Nagoya U-Bahn: Kami-Iida-Linie (2003 gebaut; 1067mm-Spur, Strom ab Fahrleitung; U-Bahnstrecke 0,8km lang, dann Weiterfahrt als Bahnstrecke des Meitetsu-Konzerns). Die Kami-Iida-Linie verbindet Nagoya direkt mit der Stadt Inuyama nördlich von Nagoya. Eingesetzt werden 10 4-Wagenzüge, von denen 2 der U-Bahn und 8 dem Meitetsu-Konzern gehören. Im Bild steht der Meitetsu-Zug Nr.2 (Endwagen 342) in Inuyama, 3.Februar 2007. Peter Ackermann
Meitetsu-Konzern, U-Bahn-taugliche Züge Serie 100: Die Tsurumai-Linie der U-Bahn Nagoya ist am östlichen Ende mit der Meitetsu-Linie nach Toyota (wo die gleichnamigen Autos herkommen) verknüpft. U-Bahn-Wagen fahren nach Toyota, umgekehrt kommen Meitetsu-Wagen auf die U-Bahn. Meitetsu Serie 100 besteht aus 11 6-Wagenzügen, gebaut 1978-1993. Bild: Wagen 212 (1991) in Kami Otai, 25.März 2007.
Peter Ackermann
Meitetsu-Konzern (Nagoya), Serie 200: Die beiden Loks 201 und 202 wurden 1927 für den Verkehr der Linie nach Seto (bis 1978 Gleichstrom 600V) gebaut; ihre Aufgabe war die Beförderung der Güterzüge mit der berühmten Seto-Töpferware bzw. des Holzes für die Brennöfen. 1978 endete dieser Verkehr und die Loks wurden ausgemustert. Bild: Lok 202 in Nagoya-Ôzone, 29.August 1977. Peter Ackermann
Der Meitetsu-Konzern. Ein 2+4-Wagenzug verlässt den Flugenhafen Nagoya Richtung Stadt. Im Hintergrund liegt die Bucht von Ise, dahinter das wuchtige Industriegebiet von Yokkaichi. In der Ferne erhebt sich das Suzuka-Gebirge. 5.März 2009. Peter Ackermann
Der Meitetsu-Konzern. Das umfangreiche Strassen- und Ueberlandstrassenbahnnetz (Gleichstrom 600V) der Meitetsu um die Stadt Gifu herum ist leider 2001-2005 vollständig stillgelegt worden. Hier ist eine Erinnerung an den Wagen 752 (Serie von 10 Wagen, Baujahr 1928/9) im Wallfahrtstädtchen Tanigumi, 28.März 1985. Peter Ackermann
Der Meitetsu-Konzern. Diese Komposition Serie 5400 (gebaut 1986/87)hat das Dorf Mitake erreicht; der Wagenführer kontrolliert pflichtgemäss mit erhobenem Zeigefinger, dass das Fahrziel für die Rückfahrt korrekt angezeigt ist. Diese Strecke dürfte bald eingestellt werden. 3.Februar 2007. Peter Ackermann
Der Meitetsu-Konzern. Endwagen 6502 (Serie 6500, Baujahre 1984-1992, mit gemischten Längs- und Quersitzen) wartet darauf, dass mehrere schnellere Zugsgattungen an ihm vorbeiziehen. Der Schaffner ist vom hinteren Führerstand her nach vorn zum Wagenführer gekommen, um sich die Zeit des Wartens mit einem kleinen Schwatz zu vertreiben. Shûrakuen, 30.Oktober 2008. Peter Ackermann
Der Meitetsu-Konzern. Die Nagoya U-Bahn Tsurumai-Linie ist am östlichen Ende mit der Meitetsu-Linie nach Toyota (wo die gleichnamigen Autos herkommen) verbunden. So fahren auch Meitetsu-Züge auf die Nagoya U-Bahn ein, hier Wagen 116 (Serie 100, 1978-1993 gebaut, übergangsfähig auf die U-Bahn) in Nagoya-Marunouchi, Fahrziel Toyota-shi (=Toyota-Stadt), 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
Der Meitetsu-Konzern.Die Serie 2200 besitzt zwei luxuriöse, reservierungspflichtige Wagen, und dahinter 4 einfachere Wagen. Sie hält an etwas mehr Stationen und erreicht den Nagoya Flughafen in 36 Minuten. Hier fährt die 2208 durch Shin Maiko, 30.Oktober 2008. Peter Ackermann
Der Meitetsu-Konzern. Die "Stars" des Konzerns sind die 2004 eingeführte Serie 2000 und 2200. Der im Februar 2005 eröffnete, im Meer gebaute und über eine lange Brücke mit dem Festland verbundene neue Internationale Flughafen Nagoya wird ausschliesslich von der Meitetsu bedient; die Serie 2000 (hier Nr. 2006 am Flughafen, 6.November 2008)stellt dabei in 28 Minuten die luxuriöse Verbindung mit der Stadt Nagoya her. Peter Ackermann
Grunddaten des Meitetsu-Konzerns ("Meitetsu" bedeutet "Nagoya Eisenbahn"): Die S-Bahn des Ballungsraums Nagoya ist fast vollständig in der Hand des 1921 gegründeten Meitetsu-Konzerns mit heute über 200 Firmen und ca.450 km Bahnlinien. Betrieb mit Gleichstrom 1500 V. Mit 6 verschiedenen Zuggattungen besteht ein unglaublich komplexes Angebot. Hier ist ein Zug der Serie 3700 (1997/8 gebaut) beim Nagoya Hauptbahnhof mit seinen markanten Hochhäusern, 30.Oktober 2008. Peter Ackermann
Der Meitetsu-Konzern. Für Pendler und Ausflügler, die weitere Distanzen zurücklegen, besteht eine Flotte von Panorama- und Luxuszügen. Hier steht ein Zug Serie 1000 (1988-1992 gebaut) in Utsumi; Blick vom Hochbahnhof über die Dächer des Fischerdorfs. 21.Januar 2007. Peter Ackermann
Der Meitetsu-Konzern. Wagen 6030 (Zug Serie 6000, gebaut 1976-1985) hat die Endstation Kôwa erreicht; nun werden ihm die Fenster gereinigt. Kôwa, 21.Januar 2007. Peter Ackermann
Der Meitetsu-Konzern. Links ein Zug Serie 6000 (1976-1985 gebaut, z.T.Quersitze), rechts ein neuerer Zug Serie 3500 mit Längssitzen für grosse Fahrgastzahlen (1993-1996), und in der Mitte ein legendärer Panorama-Zug Serie 7000, dessen Design italienisch beeinflusst ist (Baujahre 1961-1975). Shûrakuen, 30.Oktober 2008. Peter Ackermann
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