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Bild-Kommentare von Thomas Wendt, Seite 66



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. Neue Gesichter in Trier - Gleich im Doppelpack präsentierten sich die fünfteiligen Stadler FLIRT 3 der DB Regio für das RE-Netz Südwest, kurz SÜWEX, am 27.02.2015 im Hauptbahnhof von Trier. (Jeanny) Während der Zug links abgestellt ist, fährt der Zug rechts im Bild als RE 1 nach Koblenz. Als Teil des neuen landesweiten RE-Netzes bietet der neu konzipierte und verlängerte Regionalexpress RE 1 entlang der Mosel mit modernen Fahrzeugen erstmals eine stündliche Direktverbindung ohne Umsteigen auf der Strecke Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern und mindestens 2-stündlich sogar weiter bis Mannheim. Zwischen Koblenz und Trier fährt der RE 1 zusammen mit den Doppelstocktriebwagen CFL KISS des neuen Regionalexpress RE 11, der von der luxemburgischen Eisenbahngesellschaft CFL betrieben wird. Diese werden in Trier abgekoppelt und bieten so eine neue stündliche Direktverbindung zwischen Koblenz und Luxemburg. (zum Bild)

Heinz Lahs 6.3.2015 18:48
Hallo Jeanny,
eine wunderschöne Aufnahme der Beiden SÜWEX FLIRT in Trier und die interessante Streckenbeschreibung, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Erpeldange, Heinz.

Matthias Hartmann 6.3.2015 19:01
Hallo Jeanny,
da kann ich mich Heinz anschließen, eine schöne Aufnahme von dem Triebwagen und die Beschreibung gefallen mir sehr gut.

Liebe Grüße aus Zwickau
Matthias

De Rond Hans und Jeanny 7.3.2015 11:49
Hallo Heinz, hallo Matthias,
vielen Dank für die lobenden Worte, über die ich mich sehr gefreut habe.
Zudem freut es mich, dass sowohl das Bild, als auch die Beschreibung Gefallen finden.
Einen lieben Gruß aus Erpeldange
Jeanny

Thomas Wendt 7.3.2015 12:42
Da hat man den Regionalverkehr in der Region offensichtlich erheblich aufgewertet - das freut den Bahnfan ebenso wie den Pendler, Ausflügler oder Touristen. Dazu dann noch schicke Züge in eigenem Look - was will man mehr? Schönes Bild.

Stefan Wohlfahrt 7.3.2015 12:46
Hallo Hans und Jeanny ,ein schönes Bild der unroten DB Flirts (wie auch vom CFL Kiss). Es ist erstaunlich ,wie kompliziert alles geworden ist, dass man heute nicht mal mehr zwei Züge zusammenkuppeln kann, ohne lange Verzögerungen in Kauf zu nehmen.
einen lieben Gruss
Stefan

De Rond Hans und Jeanny 7.3.2015 13:32
Hallo Thomas, hallo Stefan,

zuerst einmal merci für die Kommentare, es freut mich, dass die Aufnahme gefällt.

@Thomas: Der Stundentakt wertet die Relation Luxemburg-Koblenz erheblich auf, sodass das Wegfallen der IC nicht mehr als so schmerzlich empfunden wird.

@Stefan: Heute stand in einer luxemburgischen Tageszeitung ein sehr poetischer Erklärungsversuch:

"FLIRT und KISS endlich verkuppelt

Sie haben amoröse Namen, die Züge des Schweizer Herstellers Stadler. Einer heißt FLIRT, der andere KISS. Doch die beiden verkuppeln, war nicht so leicht. Der FLIRT fährt bei der Deutschen Bahn zwischen Saarbrücken und Trier, der KISS zwischen Luxemburg-Stadt und Trier. Gemeinsam sollten sie stündlich von Trier aus weiter nach Koblenz und zurück fahren. Das war und ist der Plan des sogenannten Rheinland-Pfalz-Taktes. Eigentlich hätte dieser bereits Mitte Dezember starten sollen. Doch es war kompliziert. Die Homologation, so die CFL, war sehr aufwändig. Also die behördliche Zulassung für die Betriebserlaubnis. Auch, wenn die Züge von einem Hersteller sind, also füreinander bestimmt, musste jedes kleinste Detail getestet und geprüft werden, ohne den normalen Zugverkehr zu stören. Eine Beziehung auf Probe gewissermaßen. Drei Monate dauerte das Ganze. Kommende Woche gibt es die finalen Checks. Dem endgültigen Segen steht quasi nichts mehr im Weg. Ende März soll dann mit dem Stundentakt schon wieder alles Alltag sein."

Der Artikel trifft in meinen Augen den Nagel auf den Kopf. ;-)

Viele liebe Grüße
Jeanny

Date Jan de Vries 10.3.2015 19:36
Sehr schönes Bild von die beide neue Flirts, Jeanny!
Grüße,
Date Jan

De Rond Hans und Jeanny 13.3.2015 21:31
Hallo Date Jan,
ein recht herzliches Dankeschön für den lobenden Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
Mich freut es zudem, dass die Aufnahme aus Trier Deinen Geschmack trifft.
Einen lieben Gruß nach Drachten
Jeanny

. Bunte Straßenbahn in Frankfurt am Main - Der Ebbelwei-Expreß (Wagen 105) fährt am 28.02.2015 in Frankfurt am Main am Hauptbahnhof vorbei. (Hans) 1977 wurden die Wagen 106 bis 108 der Baureihe K für den Einsatz als Ebbelwei-Expreß umgebaut. Die Türen wurden auf einer Seite verschlossen und mit Getränkekästenhaltern sowie einer Musikanlage zugebaut. Die Musikanlage besteht aus einem Autoradio mit Abspielmöglichkeiten für CDs und MP3-Dateien über einen USB-Anschluss, wobei der Radioteil stillgelegt wurde, um keine GEZ-Gebühren zahlen zu müssen. Hinzu kam ein farbenfroher Anstrich, auch der Innenraum wurde entsprechend umgestaltet. Die Tische an den Fernstern erhielten Vertiefungen für Gläser und einen Aschenbecher, damit ein sicherer Stand der Gläser während der Fahrt gewährleistet ist. 1983 kam mit Wagen 105 ein viertes Fahrzeug hinzu. Im Jahr 2007 wurden die Aschenbecher entfernt und der Platz, an dem sie vorher waren, mit einem Nichtrauchersymbol überklebt; seitdem darf auch im Ebbelwei-Expreß nicht mehr geraucht werden. (zum Bild)

Thomas Wendt 7.3.2015 12:17
Eine tolle Tram, findet auch meine Tochter.
Na, das Radio kann sicher wieder reaktiviert werden - ob eine Straßenbahn dem neuen Rundfunkbeitrag auf so einfache Weise entkommen kann? :-) Dass noch bis 2007 geraucht wurden durfte, scheint mir ungewöhnlich - allerdings weiss ich nicht, wie andere Städte das mit ihren Party-Straßenbahnen gehandhabt haben. Auf jeden Fall ein schönes Mitbringsel aus Frankfurt, dieses Foto.

De Rond Hans und Jeanny 7.3.2015 13:47
Hallo Thomas,

das glaube ich gerne, dass die bunte Straßenbahn auch Deiner Tochter gefällt.

Die Ausführungen zum Eppelwei-Express sind schon etwas außergewöhnlich und haben mich dazu verführt, sie in dei Beschreibung einfließen zu lassen. Etwas zu Schmunzeln macht das Leben ja erst lebenswert.

Es war eine tolle Idee von Armin nach Frankfurt zu fahren und, obwohl unser Besuch in der hessischen Metropole recht kurz war, so haben wir doch recht viel gesehen und erlebt. Uns hat es sehr gut gefallen.

Beste Grüße
Hans

Heinz Lahs 7.3.2015 19:34
Hallo Hans ,
eine wunderschöne Aufnahme der schönen bunten Party-Straßenbahn und die Ausführliche Bildbeschreibung, das gefällt mir sehr gut.
Beste Grüße Heinz.

De Rond Hans und Jeanny 7.3.2015 20:35
Hallo Heinz,
vielen Dank für den lobenden Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
Mich freut es zudem, dass sowohl das Bild, als auch der Text Deinen Geschmack treffen.
Beste Grüße
Hans

Date Jan de Vries 10.3.2015 19:37
Wunderbare und farbfrohe Aufnahme von die Straßenbahn, Hans!
Grüße,
Date Jan

De Rond Hans und Jeanny 13.3.2015 21:27
Danke für die netten Worte, Date Jan.
Es hat mich sehr gefreut, dass das Foto aus Frankfurt Dir so gut gefällt.
Beste Grüße
Hans

. Neues Gesicht in Trier - Am 27.02.2015 durchfährt der CFL KISS Z 2308 den Hauptbahnhof von Trier, nachdem er kurz zuvor als RE 11 Luxembourg – Trier HBF im Einsatz war. (Hans) Der neue RE 11 soll im Grunde stündlich zwischen Luxemburg und Koblenz verkehren und soll ab Trier mit dem RE 1 (fünfteiliger Stadler FLIRT 3 der DB Regio für das RE-Netz Südwest, kurz SÜWEX) gekuppelt werden. Auf Grund von nicht aus dem Weg geräumten Schwierigkeiten ist das z.Z. noch nicht möglich. Bislang fahren täglich drei CFL KISS solo bis Koblenz und zurück, laut letzten Informationen soll das Kuppeln bzw. Flügeln der beiden Züge in Trier aber Ende März stattfinden. Hier findet man alle technischen Details zum CFL KISS: http://hellertal.startbilder.de/bild/luxemburg~zuege~personenzuege-rb-re-ir-ic/367541/der-cfl-2306-ein-dreiteiliger-elektrischer.html (zum Bild)

Heinz Lahs 6.3.2015 18:32
Hallo Hans,
eine wunderschöne Aufnahme des CFL KISS in Trier, gefällt mit bestens.
Viele Grüße Heinz.

Matthias Hartmann 6.3.2015 19:02
Hallo Hans,
eine sehr schöne Aufnahme von dem Triebwagen die mir sehr gut gefällt.

Liebe Grüße
Matthias

De Rond Hans und Jeanny 7.3.2015 11:55
Merci Euch beiden für die netten Kommentare zum CFL KISS Foto.
Es hat mir viel Freude bereitet zu lesen, dass die Aufnahme Euren Schmack trifft.
Beste Grüße
Hans

Thomas Wendt 7.3.2015 12:11
Damit ist die Verbindung zwischen Koblenz bzw. Trier und Luxemburg ja deutlich aufgewertet - diese Doppelstocktriebzüge finde ich sympathisch. Auf die später gekoppelten ungleichen Züge bin ich gespannt, das ist ja eigentlich einen Besuch wert. Auch, wenn ich den KISS mag, würde ich als Fahrgast wegen der Inneneinrichtung dann aber den SÜWEX wählen - denn das Auge fährt schließlich mit. Schön gesehen, Hans.

Stefan Wohlfahrt 7.3.2015 12:40
Hallo Thomas,
auch wenn der KISS zeitgemässes Reisen erlaubt, war doch die zweistündliche IC Verbindung vom Reisekomfort her besser.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 7.3.2015 12:45
Hallo Stefan,

das ist wohl wahr. Da der Regionalverkehr ja teilweise den Fernverkehr ablöst bzw. ersetzt, könnte man am Komfort durchaus noch feilen. Vollständig ersetzen kann er den Fernverkehr nicht, dazu fehlen grundlegende Komfortmerkmale!wie Reservierung und Gastronomie. Dafür ist die spontane Nutzung - zumindest in Deutschland - einfacher.

Gruß,
Thomas

Stefan Wohlfahrt 7.3.2015 12:49
Wer sagt denn, dass Fern und Nahverkehr getrennte werden sollen?
Das hat wohl irgend jemand zum Schaden der Reisenden erfunden - schade.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 7.3.2015 13:00
Beides hat eben seine Berechtigung. Aber zumindest in Deutschland wird Nahverkehr von den Ländern bestellt und bezahlt, Fernverkehr muss sich selbst tragen. Dass es da Verschiebungen hin zum Nahverkehr gibt, wundert wohl keinen :-) Wie ist das in der Schweiz?

De Rond Hans und Jeanny 7.3.2015 13:03
Hallo Thomas,

auf der Rückfahrt von Herdorf nach Luxemburg haben wir die beiden ungleichen Züge zum ersten Mal aneinandergekuppelt in Trier gesehen, leider war die Umsteigezeit zu kurz für ein Foto. Auf der Hinfahrt hatten wir die Gelegenheit dieses Bild in Trier zu machen, welches schon mal einen ersten Eindruck vermittelt, wie es später aussehen wird:

http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~triebzuege~br-429-stadler-flirt-5-teillig/410411/-leider-etwas-verdeckt-praesentierten-sich.html

Die Verbindung Luxemburg-Trier-Koblenz wird in der Tat deutlich aufgewertet, wir hatten das Vergnügen beide Züge mit Gepäck zu testen. Obwohl die Sitze im CFL KISS recht bequem sind und auch genügend Beinfreiheit für große Menschen vorhanden ist, so gibt es leider keinerlei Möglichkeit einen Koffer zu verstauen. Nur im Mittelteil (Fahrradabteil) hat es Platz für's Gepäck, dort wiederum sind die Sitze nicht so bequem, besonders für längere Fahrten.

Ganz anders im SÜWEX, hier besteht die Möglichkeit den Koffer oben in der Ablage zu verstauen und man kann die Fahrt in den bequemen Sitzen so richtig geniessen. Es gibt weiterhin den Minibar Service im RE 1, ob dieser Service später auch im CFL KISS angeboten wird, entzieht sich unserer Kenntnis.

Unser Fazit nach der Reise: Von Luxemburg nach Trier gewungenermaßen im CFL KISS reisen und in Trier in den SÜWEX wechseln, dann kann man das Wegfallen der IC verschmerzen.

Zu einem Besuch in Luxemburg seid Ihr jederzeit herzlich willkommen, wir würden uns riesig freuen Euch wieder mal hier begrüßen zu dürfen.

Viele liebe Grüße nach Berlin
Hans und Jeanny

Stefan Wohlfahrt 7.3.2015 19:43
Hallo Thomas,
kurz zu deiner Frage: in der Schweiz ist es ähnlich Fern- und Nahverkehr sind getrennt, da unser phantsielosen Politiker gerne die EU nachäffen; nur "darf" man in der Schweiz mit einer von A nach B gültigen Fahrkarte jeden Zug nutzen, auch ICE od. TGV.
einen lieben Gruss
Stefan

Date Jan de Vries 10.3.2015 19:35
Sehr tolle Aufnahme von diese moderne Triebwagen, Hans!
Grüße,
Date Jan

De Rond Hans und Jeanny 13.3.2015 21:25
Recht herzlichen Dank für die tollen Kommentare zum KISS Bild.
@Stefan: In Luxemburg darf man auch mit einer gültigen Fahrkarte sämtliche Züge benutzen, außer dem TGV. Es dürfte auch schwierig sein, diesen Zug innerhalb der Grenzen zu benutzen, da Luxemburg-Stadt der einzige Bahnhof ist, den er bedient. ;-)
Beste Grüße
Hans

Heinz Hülsmann 19.3.2015 10:24
Hallo Jeanny und Hans,
eine schöne Aufnahme des Triebzuges in Trier, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.

De Rond Hans und Jeanny 22.3.2015 20:46
Hallo Heinz,
auch bei Dir möchten wir uns recht herzlich für den lobenden Kommentar bedanken.
Es hat uns sehr gefreut zu lesen, dass das Foto Deinen Geschmack trifft.
Viele liebe Grüße
Hans und Jeanny

Erhard Pitzius 30.3.2015 17:00
Seit ein paar Tagen klappt es aber, dass sich Flirt und Kiss vertragen und gekuppelt werden können.
Dann werden wir mal versuchen ob wir es schaffen die Beiden beim "Anbandeln" zu fotografieren.
Dann bekommt der Flirt ein Küßchen oder der Kiss flirtet.........
@Thomas Wendt.
Es gab schon mal auf der Saar- und Moselstrecke Gastronomie im Eilzug Saarbrücken - Koblenz in den 1990er Jahren.
Da lief nämlich die "Kaffeeküch" im Zug mit und da gab es an der "Bar" Snacks und Getränke!

Viele Grüße Erhard

De Rond Hans und Jeanny 5.4.2015 21:42
Ja Erhard, was lange währt, wird endlich gut.
Nach vielen Annäherungsversuchen, scheint es ja jetzt zu klappen mit den beiden. ;-)
Beste Grüße
Hans

120 005-4 und 128 001-5 zu sehen am 11.10.14 beim TEV Weimar. (zum Bild)

Thomas Wendt 6.3.2015 19:51
So ähnlich und doch so unterschiedlich. Mir persönlich gefällt die 120er etwas besser. Schön gesehen!

Alexander Hertel 7.3.2015 12:12
Hallo Thomas,
ja die 120 ist auch mit die einzige E-Lok der ehem. Deutschen Bundesbahn die mir gefällt.

Gruß Alex

Mythos MITROPA "Mitteleuropäische Schlaf-und Speisewagen Aktiengesellschaft" gegründet 1916 in Berlin.2004 war es zu Ende,Mitropa wurde an den SSP Konzern verkauft.Im Bild,Mitropa Geschirr aus dem Speisewagen(Ost)Ende der 1920er Jahre fuhren auch Mitropa Speisewagen bei der Berninabahn.(Sammlung P.Walter) (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 2.4.2013 20:20
Schön, Peter.
So gediegen speiste man früher in den Zügen und heute kann man diesen Flair noch in der Bernina Bahn erleben.
Gefällt mir super.
Liebe Grüße
Jeanny

Thomas Wendt 6.3.2015 9:49
Na Peter, hattest Du etwa keine Alu-Münzen parat? :-)
Ein schönes Bild, denn auch einfaches Geschirr ist ja eine Begleiterscheinung des Bahnreisens, die sich im Laufe der Zeit ändert.

In Halle war am 18.3.1990 dieser Mitropa Wagen 503087-15614-5 in einen Zug eingereiht. Wagen in dieser Lackierung habe ich nur dieses eine Mal gesehen. Es scheint sie nicht so zahlreich gegeben zu haben. (zum Bild)

Thomas Wendt 6.3.2015 9:46
Ich fand es immer nett, den Speisewagen besonders hervorzuheben. Speisewagen sind heute ja etwas, auf das man sich nicht mehr verlassen kann - insbesondere beim Intercity. Ein schönes Zeitdokument, das Bahnreisen hat sich seitdem doch grundlegend verändert. Beim Speisewagen nicht immer zum Positiven.

Kirnitzschtalbahn 6+25+21, 10-6-2014 (zum Bild)

Thomas Wendt 6.3.2015 8:36
Man hält die Fahrzeuge offenbar gut in Schuss! Finde ich schön, dass man sie noch heute bei einigen Straßenbahnbetrieben anfindet.

Tw 3 der Kirnitzschtalbahn Anfang April 2000 kurz vor der Endhaltestelle Lichtenhainer Wasserfall (zum Bild)

Thomas Wendt 6.3.2015 8:35
Die atemberaubende Landschaft, die den Reiz dieser Straßenbahnstrecke ausmacht, kommt hier nicht zu kurz. Schön gesehen.

Matthias Hartmann 6.3.2015 19:17
Hallo Horst,
da kann ich mich nur anschließen, einfach schön.

Liebe Grüße
Matthias

Horst Lüdicke 7.3.2015 10:46
Vielen Dank für Eure Kommentare, Thomas und Matthias. Ich finde auch, dass die Landschaft bei dieser idyllischen Bahn mit aufs Bild gehört.
Gruß Horst

Kabine 2 der Seilbahn zum Großen Burgberg, im Hintergrund die Talstation und das Sole-Thermalbad; Bad Harzburg, 25.01.2015 (zum Bild)

Thomas Wendt 4.3.2015 12:33
Diese Rundform der Kabine wirkt richtig toll, schön gesehen.

Volkmar Döring 8.3.2015 19:19
Ja, Thomas, der Grundriss dieser Kabine ist wohl ein Zwölfeck. Auch wie das Seil durchhängt, hatte mich beeindruckt.
Gruß

Dieser U-Bahnzug HK06 (1008-4) ist am 17.01.2015 auf der Linie U2 nach Pankow unterwegs. Aufgenommen an der Station Berlin Olympistadion. (zum Bild)

Thomas Wendt 4.3.2015 7:30
Schön gesehen. Schade, dass hier noch niemand das neueste Kleinprofilfahrzeug eingestellt hat, das wurde ja vor einigen Wochen im Olympiastation vorgestellt, nur da hatte ich keine Zeit.

Ein Kuriosum: Da man Kapazitätsengpässe hat und im Großraumprofil die Takte erhöhen will, überlegt man, einige Kleinprofilfahrzeuge dazuzubestellen und mittels "Brettern" (wohl nicht aus Holz) zu verbreiten. Interessante Idee, aber auch irgendwie traurig.

Marcel W. 4.3.2015 7:32
Hallo, fährt diese denn schon? Habe diese neue U-Bahn im Kleinprofil noch nicht gesehen. Der neue Doppeldecker von Scania ist ja auch noch nicht unterwegs. Und den hat die BVG glaube seit ende Januar.

Thomas Wendt 4.3.2015 7:36
Nein, fährt noch nicht, wurde nur der Öffentlichkeit vorgestellt.

Tw 9024 fährt im Frühjahr 1979 aus De Haan Aan Zee aus (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 3.3.2015 20:04
Hallo Horst,
die Station von De Haan ist wohl die einzige, die heute noch nahezu unverändert geblieben ist.
Es macht Riesenspaß diese herrlichen Zeitdokumente anzuschauen.
Danke für's Zeigen und liebe Grüße
Jeanny

Andreas Strobel 3.3.2015 20:24
Direkt muss ich zwangsläufig an Urlaub denken, wenn ich nur den Aufnahmeort lese Horst....
sehr schönes Zeitdokument aus De Hann.....Lieben Gruß nach Neuss, Andreas.

Thomas Wendt 4.3.2015 7:25
Diese Kusttram muss unbedingt auf meine "noch zu besuchen"-Liste. Immer wieder schöne Bilder von dort, so wie dieses Archivbild!

Horst Lüdicke 5.3.2015 17:34
Danke Euch allen für Eure Kommentare, die Kusttram ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
Gruß Horst

84-80 006-1 ABbd 406 steht am 17. Februar 2015 im Würzburger Hbf. Er befand sich in einer Wagenüberführung von Hamm/Westf in den Iran. (zum Bild)

Thomas Wendt 3.3.2015 8:05
Immer wieder interessant, wo deutsche Wagen und Züge ihr zweites Leben beginnen. Da mache ich gleich mal einen Abstecher in die iranische Kategorie bei Bahnbilder.de

Winter in Blonay, oder, auch eine kleine Knipse ist Wetterfest... 31. Jan. 2015 (zum Bild)

Jürgen Vos 1.3.2015 22:15
Eindrückliches Winterbild, das mir sehr gut gefällt und beweist, dass auch mit einer kleinen Knipse tolle Aufnahmen gemacht werden können.
Grüße, Jürgen

Horst Lüdicke 2.3.2015 13:30
Hallo Stefan,
obwohl man schon beim Ansehen kalte Füsse bekommt, ein sehr schönes Winterbild. Erstaunlich, was Deine "Kleine" leistet.
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 2.3.2015 15:37
Danke Jürgen und Horst für eure Kommentare, ich war selbst überrascht, als ich das Bild auf dem PC hatte.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 3.3.2015 8:02
Hoffentlich ist auch der Fotograf wetterfest. Ein kaltes Bild, das bei gegenüber den letzten beiden hier sehr milden Wintern umso eindrücklicher wirkt.

Stefan Wohlfahrt 3.3.2015 17:14
Hallo Thomas, danke für deinen Kommentar. Es war nicht ganz so kalt wie es aussieht und ich zudem zwischen dem warme Zug und Zuhause nur knapp fünf Minuten draußen.
Doch nun habe ich genug von dem weißen Zeug - es ist Zeit für den Frühling...
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Strobel 3.3.2015 18:09
Hallo Stefan,
sehr schönes Bild vom Triebzug in Blonay......
ein wunderbares Winterbild....statt Graupel und Schneeregen wie heute hier.
Lieben Gruß aus Rheydt, Andreas.

Stefan Wohlfahrt 3.3.2015 18:34
Graupel und Schneeregen - dann weiss in nun was uns morgen hier erwartet...
Danke für deinen Kommentar, Andreas.
einen lieben Gruss
Stefan

SBB: Zugskollision vom 20. Februar 2015 in Rafz. Beim Fotografieren wurden die Weisungen des Sicherheitspersonals strikte eingehalten. Foto: Walter Ruetsch (zum Bild)

Peter Ackermann 2.3.2015 11:06
Es gibt immer wieder vergleichbare Unfälle in der Schweiz. Da ich den japanischen Bahnbetrieb gut kenne, auf dem es kaum Unfälle gibt (ausser meist selbstverschuldeten Personenunfällen), kommen mir automatisch die für Aussenstehende grotesk anmutenden Verhaltensregeln des japanischen Bahnpersonals in den Sinn: Nie Abfahren bevor man den graphischen Fahrplan mit Fingerberührung und lautem Herausschreien der Information kontrolliert hat, dann mit ausgestreckter Hand die Signalbegriffe kontrollieren und diese wiederum laut herausschreien. Dann die Weichenstellung ebenso kontrollieren. Vor Einfahrt in die nächste Station mit ausgestreckter Hand und lautem Schreien sich selber die notwendige Information bestätigen. Bei stark befahrenen Strecken beginnt eine automatische Ansage bis zum vollständigen Halt bzw. der Durchfahrt durch die Station dem Wagenführer Einzelheiten mitzuteilen, vor allem, wenn klar sein muss, ob ein Halt oder kein Halt ansteht. Japanische Kollegen haben mich oft darauf hingewiesen, dass das Fahrpersonal in Europa sehr konzentriert arbeitet, wunderten sich aber über das Nichteinbeziehen des gesamten menschlichen Körpers - fast wie in einer Pantomime - zur Vergewisserung des Gesamtgeschehens. Umso interessanter ist die Untersuchung von Unfallursachen in Japan, die in der Regel sehr spezielle Hintergründe haben, etwa ein durch überstürzten Abbau von Personal verursachter Personalmangel, der dann mit neuen, sehr jungen Wagenführern aufgefangen werden muss, von denen vor einigen Jahren angesichts einer Verspätung von 2 Minuten einer in Panik geraten ist. Dies nur ein paar Gedanken im interkulturellen Vergleich; das Fremde kann man und soll man nie eins-zu-eins übernehmen, aber es ist stets wichtig zur Anregung. Gruss, Peter

Stefan Wohlfahrt 2.3.2015 15:33
Hallo Peter, dein Bericht ist wirklich sehr interessant. Doch ich nehme an, dass auch von der Technik her in Japan die Bahn so überwacht wird, dass nichts passieren kann.
Gleich eingangs erwähnst du, dass immer wieder vergleichbare Unfälle in der Schweiz geschehen. Da muss ich dir Recht geben. Aber auch die Frage aufwerfen, deshalb wird dagegen (von der technischen Seite aus) nichts unternommen?
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 2.3.2015 21:18
Ja, natürlich steht die technische Ueberwachung im Vordergrund, und auch hier zeigt sich, wie in andern Ländern auch, dass es wohl immer irgendetwas geben wird, das die Technik noch nicht richtig erfasst hat. Deshalb fällt die japanische Argumentation so sehr auf, die sich stets zuerst fragt, was der Mensch noch besser machen könnte. Das Resultat ist in der Tat mit Schreien, Rufen, ritualisiertem Hand- und Fingerbewegen, oder auch mit dem ohrenbetäubenden Klacken, das im Führerstand einsetzt, wenn ein Ausfahrtssignal auf Rot steht, eine physische Belastung. Dafür gibt es kaum Unfälle auf der japanischen Bahn. Eine ambivalente Sache also... Gruss, Peter

Thomas Wendt 3.3.2015 7:56
Ich beschäftige mich auch ein wenig mit Verkehrsunfällen in der Stadt. Berlin hatte ja nun wieder mehr als 50 Tote im vergangenen Jahr. Im Vergleich mit der Bahn finde ich interessant, dass man beim Straßenverkehr vom fehlerfreien Menschen ausgeht. Macht man einen Fehler, auch nur einen kleinen, kann man ein Leben lang mit Verletzungen kämpfen oder tot sein. Bei der Bahn weiß man um die Fehlerhaftigkeit des Menschen und stellt keine übernatürlichen Ansprüche. Das japanische System finde ich diesbezüglich besonders interessant - wenn man selbst was lernt, beispielsweise in Schule oder Uni, macht man ja die Erfahrung, dass man beim passiven Konsumieren auch mal eine Abkürzung nimmt und ein Detail nicht durchdenkt. Muss man hingegen einen Sachverhalt wiedergeben, merkt man sofort, wenn irgendwo eine Wissenslücke besteht.

Auf Wunsch eines Users bin ich heute mal nach Amorbach gefahren und habe die Udo Lindenberglok 218 212-9 in ihrem neuen Domizil abgelichtet. 1.3.2015 (zum Bild)

Heinz Lahs 1.3.2015 22:17
"Entschuldigen Sie...", das ich einen Kommentar abgebe, Herr Strobel.
"Aber ich will da ..." das mal sagen, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

Olli 1.3.2015 23:17
Herrlich! "muß ich da auch zum Vortrage bringen"...
Gruß, Olli

Gerd Hahn 2.3.2015 5:48
Bekenne mich als der "Wunschuser"! Herzlichen Dank für das Foto.
Aus Hasbergen an der Rollbahn kommt man halt nicht so schnell und oft nach Amorbach.
Mit besten Grüßen´und nochmals herzlichem Dank
Gerd

Thomas Wendt 2.3.2015 10:54
Sehr schöne Idee, den besungenen Sonderzug wahr werden zu lassen!

Andreas Strobel 2.3.2015 11:16
Hallo Christian, Heinz, Olli, Gerd und Thomas vielen lieben Dank für Eure Kommentare.
Ich freue mich über so viel Featback zu diesem Foto.....
Gerd fragte mich zuletzt ob ich die Lok dort schon einmal gesehen hätte.....was ich zu dem
Zeitpunk verneinen musste. Gestern sind wir dann hin und haben sie nun in Amorbach abgelichtet.
Vielen Dank noch mal für Eure Kommentare und einen lieben Gruß z.Z. aus Neckargerach, Andreas.

Matthias Hartmann 2.3.2015 16:15
Hallo Andreas,
auch mir gefällt dein Portrait vor der "Sonderzug nach Pankow" Lok ausgesprochen gut.

Liebe Grüße
Matthias

Andreas Strobel 2.3.2015 21:11
Vielen Dank für dein Lob Matthias.......ich finde die Lok als solche gelungen.....
Sie verbindet sehr viel mit unserer Geschichte.....nun brauchen wir keinen Sonderzug nach Pankow mehr....
denn wir sind Gott sei Dank eins....und der gute Udo hat quasi den Erich überlebt.....
Liebe Grüße nach Zwickau, der Rheer Jong Andreas

Seit dem vierten Quartal 2014 ersetzen Triebwagen der Baureihe 612 auf der Strecke Stuttgart - Tübingen - Sigmaringen - Aulendorf (Zollern-Alb-Bahn) die bisherigen Fahrzeuge der Baureihe 611. Einer dieser Triebwagen wurde im Landesdesign lackiert. Das Farbkonzept leitet sich aus den baden-württembergischen Landesfarben Schwarz und Gold ab und wird durch einen weiß gehaltenen Hintergrund vervollständigt. Durch die Staufer Wappenlöwen soll der Bezug zum Land Baden-Württemberg noch deutlicher werden. Am 10.02.2015 wurde im Ulmer Hauptbahnhof 612 612 nach der Fahrt als RB 22622 von Aulendorf kommend im Zielbahnhof fotografiert. Vor dem Start als Regionalbahn in Aulendorf, war dieser Triebwagen als IRE 3259 von Stuttgart über Tübingen und Sigmaringen nach Aulendorf unterwegs. (zum Bild)

Thomas Wendt 2.3.2015 8:40
Der Zug in den baden-würrtembergischen Landesfarben gefällt mir bestens, das ist eine nette Farbidee.

Tram Linie 2 auf dem Bahnhofsvorplatz von Dessau am 18.3.1990. (zum Bild)

Thomas Wendt 2.3.2015 8:37
Herrlich!

G. G. 2.3.2015 23:33
Auch hier: Tolles Bild aus meiner Heimat! - was sich in den 25 Jahren seitdem Alles verändert hat an diesem Punkt. *grübel*

Gerd Hahn 3.3.2015 5:31
Herzliche Dank für Eure Kommentare! - Ja, man muss sich nur mal immer wieder die Vergangenheit vor Augen führen, dann sieht man was die Wende bewirkt hat. Ich finde es immer wieder hoch interessant,wie sich die Zeiten ändern.
Mit besten Grüßen aus Hasbergen
Gerd

Am 10. Juli 2014 befinden sich die nur noch selten eingesetzte Ge 4/6 353 und Ge 6/6 415 "Krokodil" auf Sonderfahrt mit den Pullman Wagen der RhB. Hier bei der Ortsausfahrt von Bever in Richtung Unterengadin. (zum Bild)

Thomas Wendt 2.3.2015 7:42
Eine beeindruckende Serie!

Viel Stahl und eine Bahn - Schwebebahn-Impression an der Station Kluse. 04.10.2014 (M) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 27.2.2015 17:55
"Eiffelturm im Querformat" - ein sehr eindrückliches Bild aus Wuppertal, Matthias.
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.3.2015 7:24
Eifelturm und Schwebebahn sind ja so ziemlich gleich alt. Zwei Fahrbahnbrücken aus Wuppertal wurden 1900 in der Weltausstellung in Paris ausgestellt, zu der ja auch der Eifelturm entstand. Im selben Jahr unternahm Kaiser Wilhelm II seine Fahrt auf der Schwebebahn, während dann die eigentliche Inbetriebnahme am 1.März 1901 erfolgte als erste Stadtschnellbahn in Deutschland.

lg Matthias

Thomas Wendt 1.3.2015 10:30
Anders als bei manchen anderen Baustoffen sind die Stahlträger in Wuppertal und sicher auch am Eifelturm ja immer noch original erhalten. So lange hält manches Blech am Traditionszug nicht aus, und auch die Innenausstattung muss ab und an erneuert werden. Die Langlebigkeit des Materials Stahl finde ich faszinierend. Ein wahres Jahrhundertbauwerk, das hoffentlich auch noch über Jahrhunderte genutzt wird.

Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.3.2015 11:03
Ganz so ist es doch nicht. Von Ende der 1990iger Jahre bis 2014 wurde wohl das ganze Gerüst erneuert. Im Gegensatz zur ursprünglichen Konstruktion, bei der Flusseisen zur Verwendung kam, wurde jetzt Stahl verbaut. Die ursprüngliche Konstruktion war auch filigraner als die heutige, da auch die Bahnen schwerer geworden sind und es auch möglich sein sollte eine dichter Zugfolge anzubieten. Daher musste eine stärkere Konstruktion gewählt werden. Beim Umbau wurde auch die Trasse korrigiert, ursprünglich war der Fahrweg immer in der Mitte über der Wupper, jetzt wurden dies verändert um Langsamfahrbereiche zu reduzieren. Auch aufgrund neuer Sicherheitsvorschriften wurde manches anders ausgeführt als ursprünglich und auch die Gleise sind anders gelagert, früher Metall auf Metall, heute liegen sie dagegen in einem Dämmungsmantel der die Übertragung des Körperschalls reduziert.

Die Frage wäre, wie hoch beim Eifelturm eigentlich der Anteil der Orginalbauteile ist.

lg Matthias

Thomas Wendt 1.3.2015 13:02
Da habe ich mich dann wohl doch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt, ohne vorher ordentlich recherchiert zu haben. Immerhin habe ich wieder dazugelernt.





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