Stefan Wohlfahrt 20.10.2023 14:54
Hallo Horst,
ein interessantes Bild: das Trottinet links lässt das Bild zeitlich einorden, der Bahnsteig recht hingegen verunmöglicht jede zeitliche Einordnung.
eien lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 20.10.2023 20:37
Hallo Stefan,
die besten Zeiten des Bahnhofs liegen lange zurück, es dürfte daher schon einige Zeit her sein, dass das Bahnsteiggleis noch benötigt wurde.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 20.10.2023 14:49
Hallo Horst,
schöne Bilder aus Belgien. Und danke für die Mühe, dass du bein deinen bilder "Die Front des AM 66 642 wurde digital gesäubert" hast.
Eine mühevolle Arbeit, die ich hin und wieder bei Bilder aus Italien anwende, und oft fast einem "Neuanstrich" gleichkommt.
einen lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 20.10.2023 20:21
Vielen Dank Stefan!
Dieses Duo war übrigens die einzige (zumindest einigermassen) saubere Garnitur, die mir an diesem Tag vor die Linse kam. Allerdings konnte man an den Seitenwänden bei genauerem Hinsehen erkennen, dass dort vor kurzem Schmierereien entfernt worden waren. Bildmanipulationen sind eigentlich nicht so mein Ding, aber gerade an den Fronten empfand ich sie als massiv störend. Ich werde Dir als Mail einige "Originale" zusenden, damit Du Dir eine bessere Vorstellung machen kannst.
Viele Grüße aus Neuss an den Lac Leman Horst
Klaus-Erich Lisk 19.10.2023 18:25
Hallo Horst,
einfach tolle Bilder !
Motiv erinnert mich an (etwas weniger spektakuläre)ähnliche Situation am Lago Maggiore mit den fast pausenlos am steilen Ost-Ufer verkehrenden Güterzügen...
Gruß
Klaus
Horst Lüdicke 20.10.2023 9:20
Vielen Dank Klaus,
die Loreley ist sicherlich in mehrfacher Hinsicht ein außergewöhnlicher Standpunkt für Bahnaufnahmen. Im Nachhinein verstehe ich eigentlich selber nicht, warum ich so lange Zeit gebraucht habe, dort einmal hinzufahren.
Gruß Horst
Frank Paukstat 16.10.2023 10:18
Hallo Horst,
bei den Bildern vom Felsen runter fotografiert muss man hier am Monitor aufpassen das einem nicht schwindelig wird :-) Mal eine andere Perspektive auf die Bahn und danke für das zeigen der Bilder!
Viele Grüße, Frank
Horst Lüdicke 16.10.2023 22:43
Hallo Frank,
zwar wirkt dieser "Tiefblick" schon etwas dramatisch, aber gefährlich ist es nicht, da müsste man schon übers Geländer steigen :-)
Danke für Deinen Kommentar!
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 16.10.2023 11:45
Hallo Horst,
Schön, wenn man heutzutage noch eine solche Lok zu Gesicht bekommt, besonders, da die sehr gepflegt ist. Wahrscheinlch war ich zu spät in Koblenz, aber 218 &Co habe ich hier kaum je gesehen.
einen lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 16.10.2023 22:32
Hallo Stefan,
ich freue mich immer, eine 218 in der Originalfarbe zu sehen, um so mehr, wenn sie sich in einem so guten Zustand präsentiert. Die Vulkan-Eifel-Bahn hat ihren Sitz nicht allzuweit von Koblenz weg in Gerolstein und ist spezialisiert auf regionalen Güterverkehr. Ich nehme daher an, dass sie nach einer solchen Leistung in Koblenz abgestellt wurde.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 14.10.2023 15:00
Hallo Horst,
wunderschöne Bilder - und Hand auf Herz, eine 185 hat man ja schon zu Genüge Bild füllend gesehen, so dass gerade Bilder dieser Art sehr gern gesehen werden und auch eine erfreuliche Abwechslung bringen.
einen lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 15.10.2023 9:08
Vielen Dank für Deinen Kommentar, Stefan,
es freut mich, dass Dir die Aufnahmen gefallen.
Gruß Horst
Bernd Bastisch 3.10.2023 10:41
Lok des Sodazuges ist wohl 92 80 1275 018-0 D-NIAG
Horst Lüdicke 6.10.2023 10:27
Danke für den Hinweis, Bernd, ist korrigiert!
Gruß Horst
Peter Ackermann 24.9.2023 13:22
Ein gewaltiges Schauspiel! Viele Grüsse aus Bern, Peter
Horst Lüdicke 25.9.2023 13:34
Vielen Dank Peter,
die 012 in voller Fahrt vor einem solchen Zug zu erleben, ist immer wieder beeindruckend.
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst
Dennis Fiedler 14.9.2023 22:33
Eine wirklich tolle Aufnahme. Zur damaligen Zeit hätte wohl keiner gedacht das diese Triebwagen heute fast vor unserer Haustür fahren.
Horst Lüdicke 15.9.2023 11:12
Danke Dennis,
das war wirklich nicht abzusehen, dass diese "Exoten" (es gibt ja nur 17 Fahrzeuge) einige Jahre später bei uns am Niederrhein verkehren.
Gruß Horst
Frank Paukstat 10.9.2023 8:38
Hallo Horst,
diese Vergleichsaufnahme zeigt doch was aus dem damaligen Verkehr heute wurde. Auch wenn die beiden vorderen Gleise wohl auch "nur" zum Bw führten, ist nun endgültig Schluss. Wieder ein interessantes Vergleichsbild, wie immer.
Viele Grüße, Frank
Horst Lüdicke 14.9.2023 9:03
Danke Frank,
damals konnten hier noch Lokomotiven umsetzen, jetzt besteht der Bahnhof Schliersee nur noch aus 3 Stumpfgleisen und auch die Abstellmöglichkeiten sind begrenzt. Das ist beim heutigen Triebwagenverkehr zwar ausreichend, aber durch den Rückbau hat man sich aller zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten beraubt.
Gruß Horst
Andreas Strobel 8.8.2023 22:13
Das war dann mal weg, heisst eine Serie auf ZDF Info. Heute braucht man einen Tunnelblick, um in der Düsseldorfer Innenstadt die Bahnen zusehen. Mal wieder passende Vergleichsbilder erschaffen Horst. Schade das man hier in Kiel wie in so vielen Städten das altmodische Gefährt und Hindernis entfernt hat. LG Andi
Horst Lüdicke 10.8.2023 9:41
Hallo Andreas,
überspitzt gesagt galt für die damalige westdeutsche Verkehrspolitik "Tunnel" (bei größeren Betrieben) oder "Stilllegung" (in kleineren Städten). Dass es auch anders geht, beweisen die heutigen Straßenbahnnetze in den neuen Bundesländern oder in der Schweiz (ohnehin ein Vorbild für einen attraktiven ÖPNV).
Gruß Horst
Gisela, Matthias und Jonas Frey 11.8.2023 10:12
Vielleicht hat der einsetzende Tunnelbau letztlich verhindert, dass auch in größeren Städten die Straßenbahn eingestellt wurde. Nach dem der Ausbau großzügig gefördert wurde, plante man in zahlreichen westdeutschen Städten echte U-Bahnen die meist über eine Übergangsphase durch einen Vorlaufbetrieb mit Straßenbahnen so nach und nach entstehen sollten. So konnten auch kleinere Abschnitte in Betrieb gehen ohne neue Betriebshöfe für andersartige Fahrzeuge geschaffen werden. Nur Nürnberg und München entschieden sich gleich eine echte U-Bahn zu bauen. Letztlich waren die U-Bahnpläne überzogen und so wurde die Tunnelnutzung durch Straßenbahnen der Endzustand. In manchen Städten entwickelte sich daraus die hochflurigen Stadtbahnen, wie in Hannover, Bielefeld und Stuttgart. In anderen Städte gibt ein Miteinander von Hochflurstadtbahnen neben durch Niederflurbahnen genutzte Tunnelstrecken.
Die Abkehr von der autogerechten Stadt (schafften die Tunnelbauten oben mehr Platz für PKWs), die Entwicklung der Niederflurtechnik, Ampelvorrangschaltung verhalfen der Straßenbahn wieder in den Fokus der Verkehrsplanung zu kommen. Ich empfinde Straßenbahnen immer auch einen Beitrag zur Urbanität.
Grüße Matthias