Klaus Bach 22.1.2007 23:22
Ist das nicht ein herrlicher Bahnhof? Mir sagt München Hauptbahnhof in seiner Form sehr zu, es gibt auch jüngere Einbauten, die passen recht gut hinein, finde ich. Diese schöne Abendstimmung kann sehr viel, eigentlich sollte man sich einmal am richtigen Tag einfach dort hinstellen, bis das Licht richtig ist, dann abdrücken und wieder heimfahren. Leider aber fehlt mir der Elan, dafür ein Bahnbillet München-retour und einen Urlaubstag zu investieren. Ich bitte um Verständnis und andererseits einen möglicherweise verfügbaren Münchener, es an meiner Statt zu tun.
Daniel P. 23.1.2007 22:28
Ich habe ja noch mehrere Bilder von Münchener Hauptbahnhof. Ich kann diese ja acuh reinstellen oder gar persönlich per Mail schicken. Ich bräuchte dann aber die Adresse
Gruß
Daniel
Klaus Bach 22.1.2007 23:16
Es leben die Achtziger Jahre: Besuchen Sie Europa/solange es noch steht. :)
Klaus Bach 22.1.2007 23:14
Es ist auffallend, wie stark gezögert wird, in laufende Kosten verursachende Dinge zu investieren, und mit wie leichter Hand enorm scheinende Summen für Neubauten ausgegeben werden, die offensichtlich keiner braucht.
Der tiefere Grund dafür dürfte im Wunsch nach Kontrolle zu suchen sein - laufende Kosten ufern aus (was häufig tatsächlich der Fall ist) und sind dann weg (was häufig ebenfalls im Prinzip richtig ist), wenn das Haus einmal steht, kostet es nur mehr dem Betreiber, der aber auch Einnahmen erzielt, Geld.
Daß dabei die öffentliche Hand nicht nur Kulturgut (über dessen prinzipiellen Wert man auch noch mit Verve diskutieren kann und bei entsprechender Kritik auch wird), sondern auch Vermögen aufgibt und zerstört, wird nicht bedacht.
Grund dafür ist, daß der Zusammenhang zwischen dem Geld, das man in das eine steckt zu jenem, das man in das andere stecken könnte, nicht hergestellt wird, teils mit Recht, teils zu unrecht.
Mit wäre deutlich lieber, man ginge nicht nur mit öffentlichem Geld, sondern auch mit öffentlichem Vermögen in Gestalt öffentlicher Bauten und Einrichtungen deutlich vorsichtiger und zurückhaltender um.
Willi 23.1.2007 18:22
Hallo,
der Zug ist auf einen anderen Bild, was leider nicht zugelassen wurde. Ich meine 185 257. Das war ein Schreibfehler von mir.
21.1.2007 20:51
Ganz Deutschland lacht über Onkel Hartmuts Protzbau, der beim ersten ernsten Sturm direkt auseinanderfällt :-)
22.1.2007 18:59
:-) Bei einem so heftigen Sturm kann vieles passieren, es können Dächer von Kaninchenställen durch die Luft fliegen und leichte Dachpfannen mitgenommen werden.
Wenn ein 40 Tonnen schwerer Stützbalken aus einem nagelneuen Vorzeigeprotzbau jedoch abhebt und runterkracht, dann ist das einfach nur peinlich, denn das darf nicht passieren.
Ich möchte jetzt nicht das Wort " pfusch" benutzen, weil es so abwertend klingt und auch der Bahn nicht vorwerfen, sie hätte an falschen Enden gespart, aber ein tonnenschweres Stützteil ist nicht verschweisst, sondern liegt nur nur lose auf einer Verankerung???
merkwürdig ...
22.1.2007 18:57
Deswegen war er ja auch so erfolglos.
Hielt viel zu oft, brauchte viel zu lange und war zudem auch noch teurer als DB-Sparpreis + BC.
17.5.2007 12:00
Ja, zuerst fuhr er Köln-Rostock, dann Neuss-Rostock, da die Züge in Neuss untergestellt waren.
4.7.2007 12:02
Dies ist ein gutes Beispiel für eine misslungene " Privatisierung" , wie es der Volksmund so gerne nennt.
IX von Köln nach Rostock mit einer Strecke über Siegburg-Siegen-Gießen-Kassel-Halle-Berlin ... Halte, die man nicht verstehen mag, so hielt er glaube ich in Troisdorf und Siegburg, während er dann fast bis Siegen ohne Halt fuhr, oder so ähnlich.
Ansonsten Halte, die eher an einen RE erinnerten als an einen Fernzug.
12 Stunden Fahrzeit von Köln bis Rostock, also langsamer als in IC über Hamburg und teurer als ein Sparpreis 50 der DB.
Dass der Zug nicht erfolgreich war, hat eine gewisse Logik.
Dann erhielt Connex den Zuschlag für den FLEX nach Flensburg, und sofort wurde der IX3 eingestellt.
Ist klar, denn die staatlich garantierten Einnahmen im Regionalverkehr sind natürlich sicherer und höher als die auf eigene Gefahr erwirtschafteten Gelder des IX3.
Wer hier also lautstark private Konkurrenz im Fernverkehr wünscht, sollte sich immer an den IX3 erinnern!
Man kann der DB vieles vorwerfen, von wegen Unpünktlichkeit, Unhöflichkeit der Mitarbeiter usw, aber ich kann mich auf die Bahn verlassen, dass ich mit ihr auf jeden Fall von A nach B komme, auch wenn ich mal Verspätung habe (aber auf der BAB habe ich Stau, ist genau dasselbe, heisst nur anders).
Marko Thoms 22.1.2007 14:28
Tolles Bild! Gut getroffen...
Hanspeter Reschinger 22.1.2007 12:38
Wunderschöne Aufnahme
LG
H.P.
Stefan Kilian 22.1.2007 12:33
Danke für diese schöne Bilderserie - echt gelungen
Benjamin Triebke 22.1.2007 2:01
Sie wurde beklebt, aber sehr unsauber!
Liebe Grüße Benny
Steffen Schulz 22.1.2007 12:27
Achso.Dankle für die Info.
Gruss,Steffen