Peter Ackermann 28.2.2015 20:49
Aeusserst eindrucksvolle Sammlung von "eiskalten" Bildern dieser interessanten Bahn! Gruss, Peter
Horst Lüdicke 1.3.2015 10:45
Hallo Peter,
vielen Dank,es freut mich, dass Dir die Bilder gefallen.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 28.2.2015 13:17
Rot sind die Züge weiterhin, nur die Form hat sich "etwas" verändert. - Ein wunderschönes Bild, Horst.
einen lieben Gruss
Stefan
Matthias Hartmann 28.2.2015 19:55
Hallo Horst,
auch mir gefällt diese Aufnahme sehr gut.
Liebe Grüße
Matthias
Horst Lüdicke 1.3.2015 10:44
Vielen Dank für Eure netten Kommentare, Stefan, Thomas und Matthias!
Gruß Horst
Matti Morelli 1.3.2015 12:26
Hallo Horst,
schleicht sich richtig schön ran aus dem Wald der Mittelgegirgsbahn,aus dieser tollen Perspektive gesehen...sehr schön!
LG
Matti
Horst Lüdicke 2.3.2015 20:10
Vielen Dank, Matti, der Tw passte aber auch genau in die Lücke.
Gruß Horst
Klaus Bach 28.2.2015 20:32
Auch ein wunderbares Stubaier-Bild! Wagen 3, einer von dreien der ersten Serie Wechselstromwagen, ist der einzige nicht erhaltene, große Teile der historisch wertvollen Technik lagern in Wien im Technischen Museum.
Horst Lüdicke 1.3.2015 10:38
Hallo Klaus,
herzlichen Dank für Dein Lob und die ergänzenden Anmerkungen.
Gruß Horst
Kurt Rasmussen 30.8.2019 19:06
Hallo Horst,
erst heute habe ich Dein Foto vom Tw 3 der Stubaitalbahn im Bahnhof Mutters gesehen. Deshalb empfängst Du so spät meinen Kommentar zum Bild: Das ist eine sehr schöne historische Aufnahme, die mir sehr gefällt.
Viele Grüße aus Valby nach Neuss
Kurt.
Horst Lüdicke 31.8.2019 18:18
Vielen Dank für die lobenden Worte, Kurt
und viele Grüße aus Neuss nach Valby Horst
Stefan Wohlfahrt 28.2.2015 13:19
Was für ein zierliches Bähnlein! Und auch die Fahrleitungsmasten gefallen.
einen lieben Gruss
Stefan
Klaus Bach 28.2.2015 19:37
Ein großartiges Bild, so gut wie alles Baujahr 1904 (die Waggons wurden in den 60er-Jahren neu aufgebaut) - bis auf den Oberbau und die Häuser im Hintergrund. Leider dominiert auf den Aufnahmen aus dieser Zeit bis 1983 das Bild - und Tonaufnahmen fokussieren sehr stark auf die Kompressorgeräusche der Bremsanlage (die außerdem nicht original sind). Das klassische Heulen des Wechselstrombetriebs, dem Vernehmen (bzw. leider eben nicht) nach in sehr tiefer Tonlage, ist nicht dokumentiert.
Wunderbar die Speichenräder der Waggons! Ein Spitzenbild. Die Masten der Original-Fahrleitung sind auch ein Glanzlicht dieser Aufnahme.
Horst Lüdicke 1.3.2015 10:36
Vielen Dank für Eure Kommentare, Stefan und Klaus. Es freut mich, dass Euch das Bild gefällt. Ich fühlte mich hier auch in die Vergangenheit versetzt (sieht man einmal von den Wagenaufbauten und dem Scherenstromabnehmer ab). Hier war es mir auch wichtig, die herrlichen Fahrleitungsmasten gleichberechtigt mit ins Bild zu setzen.
Gruß Horst
G. G. 28.2.2015 23:40
schön - toller Bildaufbau
Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.3.2015 7:11
Ich finde das Bild auch klasse! Der railjet ist mir erst beim Betrachten der Großaufnahme aufgefallen.
lg Matthias
Horst Lüdicke 1.3.2015 10:20
Sehr schön, gefällt mir gut.
Gruß Horst
Thomas Wendt 1.3.2015 10:23
Eine herrliche Begegnung dieser beiden Züge.
Sebastian Fuchs 8.3.2015 18:11
Servus Jungs.
Freut mich, wenns gefällt.
Eigentlich war ich not amused, aber zu Hause am Computer wars doch ganz nett.
MfG Sebastian
Stefan Wohlfahrt 28.2.2015 17:18
Hallo Julian,
was für eine wunderschönes Bild, welches da "quasi nebenbei" entstand.
einen lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 1.3.2015 10:11
Eine eindrucksvolle Nachtaufnahme.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 28.2.2015 17:59
Im schönsten Licht die ebensolche Lok! Was für eine wunderschönes Bild. Walter!
einen lieben Gruss
Stefan
Thomas Wendt 28.2.2015 19:11
Was für ein schöner Zug - tolle Farben!
Horst Lüdicke 1.3.2015 10:09
Hallo Walter,
fürwahr ein außergewöhnlich schönes Bild.
Gruß Horst
Olli 1.3.2015 13:42
Das Lokomotivmonster wirklich schön mit passendem Zug... 1. Klasse.
Gruss, Olli
Horst Lüdicke 28.2.2015 11:33
Hallo Christiane,
interessante Fotos aus einem Land, das sonst wenig im Fokus der Eisenbahnfotografen steht, gerne mehr davon.
Gruß Horst
Lukas Lehmann 26.4.2015 9:40
Wirklich interesant mal solche Loks zu sehen. Sieht aber irgendwie komisch aus das Gitter vor den Fenstern. Da kannst ja du nichts dafür;). Trotzdem klasse Bild!
LG Lukas
Horst Lüdicke 28.2.2015 11:30
Hallo Armin,
ein sehr schönes Bild, trotz moderner Fahrzeuge vermittelt diese Aufnahme noch etwas von der Eisenbahnatmosphäre vergangener Tage.
Gruß Horst
Heinz Hülsmann 28.2.2015 11:35
Hallo Armin,
ein sehr interessantes Bild, ich wiederhole meinen Vorredner, eine klasse Bahnatmosphäre!
VG Heinz
Olli 28.2.2015 12:27
War die Strecke mal zweigleisig?
Gruß, Olli
Karl Heinz Ferk 28.2.2015 12:41
Ganz tolles Bild !
LG KH
Stefan Wohlfahrt 28.2.2015 17:23
Hallo Armin, die modernen Fahrzeuge bilden einen herrlichen Kontrast zur Erfahrenen, detailreichen Bahnanlage, wie es Horst ja mit anderen Worten auch schon festgestellt hat.
einen lieben Gruss
Stefan
Matthias Hartmann 28.2.2015 19:51
Hallo Armin,
ich kann mich meinem Vorrednern nur anschließen, gefällt mir sehr gut deine Aufnahme aus Herdorf.
LG aus Zwickau
Matthias
Armin Schwarz 28.2.2015 22:06
Hallo miteinander,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe.
Es freut mich zudem sehr, dass Euch das Bild gut gefällt und ich Euch eine Eisenbahnatmosphäre vergangener Tage rüberbringen konnte.
@Olli: Ja, die Hellertalbahn (KBS 462) war zweigleisig, und der Bahnhof Herdorf hatte mal über 20 Gleise (meist für den Güterverkehr). Die Streckenkilometer werden von Köln-Deutz aus gerechnet, da die Hellertalbahn als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut wurde, die in den Jahren 1859 bis 1862 als zweigleisige Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Im Jahre 1965 erfolgte die Stilllegung des zweiten Gleises im Bereich Herdorf-Haiger, weil der Eisenerzbergbau und die Eisenverhüttung in der Region zum Erliegen kam. Zuvor war sogar über eine Elektrisierung nachgedacht worden. Im Jahre 1987 wurde dann das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf auch stillgelegt
Liebe Grüße aus dem Hellertal
Armin
Thomas Wendt 1.3.2015 9:21
Alte Bahntechnik, reduzierte Gleisanzahl und ein hochmoderner Güterzug - ein Bild, das man schonmal länger betrachten muss, um alle Feinheiten zu sehen. Gefällt mir.
Date Jan de Vries 1.3.2015 13:55
Sehr tolle Stimmung und Aufnahme, Armin!
Grüße,
Date Jan
Heinz Lahs 1.3.2015 15:55
Hallo Armin,
da kann ich mich nur meinen Vorschreibern anschließen, gefällt mir sehr gut.
Eine wunderschöne Bahnhofsszene mit der Asymetrischen im Vordergrund.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.
Armin Schwarz 3.3.2015 21:58
Hallo Thomas, Date Jan und Heinz,
auch Euch besten Dank für Eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe.
Es freut mich sehr dass das Bild Euch auch gefällt.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin
Horst Lüdicke 28.2.2015 11:22
Tolle Serie von der Wuppertaler Schwebebahn, alle Fotos gefallen mir sehr gut.
Gruß Horst
Horst Lüdicke 26.2.2015 20:11
Hallo Stefan, ein sehr schönes Bild.
Gruß Horst
Andreas Strobel 26.2.2015 20:38
Ja Stefan da stimme ich Horst mal einfach zu, sehr schön.
Lieben Gruß Andreas
Stefan Hochstetter 26.2.2015 23:39
Guten Abend Stefan,
ein schönes Bild von der Cobra 2827.
Viele Grüße aus Kohlscheid-Bank nach Kohlscheid-Kämpchen.
Liebe Grüße Stefan Hochstetter.
Stefan Jakab 27.2.2015 8:47
Vielen Dank für die Kommentare,Horst,Andreas und Stefan.Da hat sich
der Spaziergang ja gestern ein wenig gelohnt entlang der Montzenroute.
Lg Stefan
Jürgen Senz 27.2.2015 13:35
Hallo Stefan,
Tolles stimmiges Bild.
Coils als offene Ladung sehen wir auch nicht mehr so oft.
Schöne Grüße aus Übach, Jürgen
Stefan Jakab 27.2.2015 18:25
Abend Jürgen ,mal liebe Grüße retour nach Übach.
Merci für ´s nette Statement zum Foto.
Nach langer Zeit mal wieder etwas helleres Licht gehabt.
Ja das wohl wahr,meist sieht man ja nur noch geschlossene Coiltransportwaggons.
Lg Stefan
Stefan Wohlfahrt 27.2.2015 18:50
Was für ein wunderschöner Bildaufbau!
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 27.2.2015 19:05
Hallo Stefan,
ein tolles Bild und toller Bildaufbau.
Ob die Coils offenen oder geschlossen gefahren werden, das liegt daran welche Art von Coils (Warm- oder Blankmaterial) transportiert werden.
Liebe Grüße
Armin
Stefan Jakab 28.2.2015 17:08
Dankeschön Stefan und Armin für die das nette Statement zum Foto.
Mal wieder was dazu gelernt,was die Art des Stahls angeht,merci auch für diese Info.
Euch ein schönes Wochenende wünscht.
Lg Stefan
Stefan Wohlfahrt 26.2.2015 20:05
Hallo Herbert, Wirklich furchterregend, diese Strecke stellt ja sogar die Bernina-Bahn in Schatten!
einen lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 26.2.2015 20:06
Spektakulär, ein Hammerbild!
Gruß Horst
Olli 27.2.2015 0:05
Die Alp Grüm Eritreas... Diese Riesenserie ist echt was zum Geniessen. Einfach klasse.
Gruss, Olli
Armin Schwarz 27.2.2015 17:34
Hallo Herbert,
Spektakulär aber für mich nicht furchterregend, einfach ein tolles Bild.
Liebe Grüße
Armin
De Rond Hans und Jeanny 26.2.2015 10:20
Hallo Horst,
wunderschöne Winterbilder von der Trossinger Eisenbahn.
Toll dokumentiert und fotografiert.
Beste Grüße
Hans
Horst Lüdicke 26.2.2015 20:04
Vielen Dank für Dein Lob, Hans, über das ich mich sehr gefreut habe.
Gruß Horst
Horst Lüdicke 25.2.2015 22:32
Schon erstaunlich, wo die Integral abseits ihrer Stammstrecke anzutreffen sind, schönes Bild.
Gruß Horst
Christian Maier 1.3.2015 10:30
Hallo Horst
Danke für deinen Kommentar.
mfg CH.M. aus dem Rottal
De Rond Hans und Jeanny 24.2.2015 16:09
Hallo Horst,
eine wunderschöne und hoch interessante Serie von der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft.
Beste Grüße
Hans
Horst Lüdicke 25.2.2015 20:48
Auch hier herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar, Hans. Es freut mich sehr, dass Dir die Aufnahmen gefallen.
Guß Horst
De Rond Hans und Jeanny 24.2.2015 16:11
Oh, dann war das Fahrgastaufkommen aber nicht sehr hoch.
Ein herrliches Zeitdokument, welches mir wunderbar gefällt, Horst.
Beste Grüße
Hans
Horst Lüdicke 25.2.2015 20:46
Stimmt, Hans. Ausser im Schülerverkehr war das Personenaufkommen auf dieser Strecke gering, Hauptzweck dieses Zuges am Samstagmorgen war es, Güterwagen aus Amstetten abzuholen und zuzustellen. Danke für Deinen Kommentar.
Gruß Horst
De Rond Hans und Jeanny 24.2.2015 21:07
Ein tolles Zeitdokument, Horst.
Auf dem hoch interessanten historischen Foto gibt es eine ganze Menge zu entdecken.
Beste Grüße
Hans
Horst Lüdicke 25.2.2015 20:39
Vielen Dank, Hans. Diese Bahn wirkte auch schon damals wie aus der Zeit gefallen und war unbedingt einen Besuch wert.
Gruß Horst
Horst Lüdicke 25.2.2015 16:26
Wunderbare Nebenbahnatmosphäre, perfekt ins Bild gesetzt.
Gruß Horst
Tobias Schuminetz, Hirschau 23.2.2016 9:38
Servus Horst!
Vielen Dank für dein Lob, es freut mich, dass dir mein Bild gefällt.
Grüße Schumi
Stefan Wohlfahrt 22.2.2015 20:26
Wunderschöne und auch eine gute Idee. Diese aufwendige Art der Fotografie ist natürlich nicht jedermanns Sache, zu Glück, denn zu viele Bilder dieser Art könnte der Idee abträglich sein, so das der Aufwand nicht mehr betrieben würde.
Der Wandermönch gefällt, Personal und Reisende hingegen scheinen der Alltagssituation jedoch etwas zuviele Aufmerksamkeit zu schenken und ich frage mich wem die zu vermietenden Kisten und Fässer "gehören", die etwas unmotiviert mitten im Bild mitten im Weg abgestellt sind und somit die Szenerie stören.
einen lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 24.2.2015 14:17
Ganz ehrlich, mit diesem Bild tue ich mich etwas schwer. Zweifellos eine wunderschöne Aufnahme und eine interessante Abwechslung im Bahnbilder-Alltag. Mein Respekt vor dem Aufwand, allerdings bin ich nicht unbedingt ein Freund gestellter Szenarien und hundertprozentig kann man mit solchen Fotos die Zeit auch nicht zurückdrehen (die 98 wird zu Planzeiten wohl nicht mit ÖBB-Spantenwagen unterwegs gewesen sein). Was ich meine, möchte ich an einem Beispiel konkretisieren: Bei einem Fotohalt während einer Sonderfahrt in Polen stand ein Toilettenhäuschen wie aus dem Bilderbuch neben der Bahnstrecke, es kam zu einem Streit zwischen den Fotografen nicht nur um den besten Standpunkt, sondern auch darüber, ob die Tür geschlossen oder offen sein sollte - für meinen Vorschlag, der Veranstalter sollte künftig bei solchen Sonderfahrten stets ein solches Häuschen mitführen, um es bei Fotohalten passend aufzustellen, erntete ich nur ärgerliche Blicke. Mein persönliches Fazit: Solange derartige Bilder die Ausnahme bleiben, sehe ich sie gerne, vor allem wenn sie so sorgfältig wie dieses gestaltet sind, bei einer Häufung könnten sie vom einen oder anderen Betrachter aber auch als maniriert empfunden werden.
Gruß Horst
Toni Hofbauer 24.2.2015 22:08
Nun liebe Freunde, was soll man da sagen?
Meine Bilder sollen die Leute in diese Zeit hineinversetzen. Ein wenig vom Alltag abbringen, zum Träumen anregen. Niemand soll sich nun gezwungen fühlen, zu recherchieren, ob denn nun die Dachfarbe der Donnerbüchsen epochengerecht ist, die Aufschrift an der Lok passt etc.
Wie wir alle wissen, kann ich die Leute nicht zwingen, sich in epochengerechter Kleidung im Zug auf zu halten. Auch kann ich nur beschränkt meine Motive umsetzen, da ich "zeitneutrale" Plätze ohne LED-BÜ oder Funkturm brauche. Die Orte zu finden, die Szene zu "erfinden" und um zu setzen, das ist die eigentliche Kunst, gegenüber denen, die mit 4000€-Vollformatausrüstung jeden Tag in Assling an der Ecke stehen und ihre Serien mit 65 Bilder pro Sek. schießen. (Hoffe, ich hab nun keinen beleidigt)^^
Ein schickes Auto mit an die Bahn zu stellen kennen wir schon alle. Leider aber sitzt keiner drin. Nichts, niemand macht die Szene lebendig. Das sind für mich tote Bilder. DANN könnte man auch das Auto weglassen, das würde mich stören. Wie so oft auch, es ist alles Geschmackssache. Darüber lässt sich bekanntlich streiten.
Diese Art der Fotografie werde ich weiter betreiben und NEIN- natürlich wird es auch demnächst noch viele tausend normal gemachte Bilder hier geben, als Minderheit fordere ich jedoch ganz frech eine Daseinsberechtigung!^^ Mehr Bilder wirds auf meiner Website geben, vielleicht ab und zu auch eins hier... aber gaaanz wenige...
Von Nichtbahnfotografen habe ich bisher nichts Negatives gehört.- aus der Bahnfoto-Szene jedoch wäre nichts anderes zu erwarten gewesen?
Der Unterschied:
"Ein Bild ist für manchen nur der begrenzende Rahmen, um den herum sich der Betrachter nichts anderes vorstellen kann. Für einen anderen ist das Bild ein Fenster, aus dem man sich lehnen kann, wenn man seine Position verändert und Dinge entdeckt, die vielleicht nicht auf dem Bild sind, jedoch in der Fantasie des Betrachters außerhalb des Sucherrahmens existieren."
Um deutlich zu sprechen, Stefan: Warum sollten die Fässer die Szenerie stören? Ist es nicht eher störend, dass Du dir nicht vorstellen kannst, dass rechts außerhalb ein Pferdegespann oder eine Holzscheune stehen könnte? In Wirklichkeit steht nämlich nur ein paar Meter rechts eine vollverzinkter Leichtstahl-Halle.
Fazit: Ich habe nicht vor, es allen und jedem Recht zu machen. Das kann ich nicht und vor allem will ich das nicht. Die Bilder mache ich in erster Regel für mich selbst. Weil ich als Opa im Schaukelstuhl meinen Enkeln zeigen kann, dass ich der Mönch war.
Niemand ist gezwungen, meine Bilder an zu sehen. Geschweige denn, zu kommentieren. Ich habs mir zur Regel gemacht, dann zu kommentieren, wenn es ein für mich gutes Bild ist, jedoch die Klappe zu halten, wenns mir nicht gefällt. Sonst würde ich mich hier von Bild zu Bild hangeln und gar nicht mehr fertig werden, oder?
Natürlich kann jeder unter meine Bilder senfen, wie es ihm gerade passt. Aber keiner wird durch seine Kritik auch nur im Ansatz bewirken können, dass ich meine Szenarien auch nur im Geringsten ändere.
Mit anderen Worten: Es ist mir Latte, was andere darüber denken. Ich muss ja nicht jeden überzeugen, wenn ich 3-5 Leute an dem Bild begeistern kann, dann ist das doch schön...
Es wäre gerade so, als würde sich jemand bei einem Dampfzugbild für eine SW-Umwandlung entscheidet und ich würde mich drüber beschweren, dass er anstatt seiner Digitalen ja Opas Kodak mit einem SW-Film hätte nehmen können... Warum mit dem Digitalen versuchen etwas Analoges dar zu stellen? Wieder andere Sache...
Nun, ich hoffe, keiner fühlt sich auf den Schlips getreten. Das kenn ich ja noch von früher hier, dass Gegenkritik oftmals falsch aufgenommen wird, aber ich meine mich erinnern zu können, dass man mit Dir Stefan noch reden konnte. Dich widerum Horst, kenne ich nicht und hoffe, dass auch Du dich nicht angegriffen fühlst.
In diesem Sinne:
GUT LICHT!
Olli 25.2.2015 1:05
Also ich sehe gerne mal so etwas anderes. Es ist ja nicht so, dass alle versuchen, die Zeit zurückzuholen... Und wenn sich jemand seiner Fotografie ein Thema verpasst, umso besser. Auch ist IMHO Bahnbilder ein passender Platz für anders gesehene Bilder. Zugegeben, dieses Thema wird wohl extrem schwierig umzusetzen sein, nicht nur der Aufwand für das "Bühnenbild". Insofern tut man sich schwer das passend zu kritisieren. Ich will es trotzdem versuchen. Die Einwände von Horst und Stefan würde ich versuchen aufzugreifen. Faß etc. wären wohl besser weiter am Rand aufgehoben... Mitten in den Weg wird es wohl kaum jemand stellen.
Meine Kritik bezieht sich aber mehr auf die Aufbereitung der Bilder. Du müsstest Dich entscheiden, was für eine Fotoausrüstung der Fotograf hatte. Kleinbild, Mittelformat oder Fotoplatte. Entsprechend ändert sich die Umwandlung des Originalbildes. Entsprechend scharf und mit entsprechender Körnung wäre das Foto zu versehen. Beim Abzug hat man meist den maximalen Kontrast rausgeholt. Wenn ich das Histogramm anschaue, so ist das nicht passiert. Es muss schlichtweg möglichst von ganz schwarz bis ganz weiß gehen. Bei SW wurde gerne mit Farbfiltern gearbeitet. Wilde Wolkenformationen wie in dem Bild wurden gerne mit Rot- oder Orange-Filter abgelichtet. Vor der Umwandlung in SW also erst mal die Kanäle trennen, entsprechend gewichtet wieder zusammenfügen bevor Du in SW umwandelst. Beim jpg-Illuminator kann man damit auch wild rumexperimentieren ohne gleich eine große Aktion zu starten. Die Körnung solltest Du an den "verwendeten Film" anpassen. Das Bild braucht Körnung und am Ende noch einen Schuss Vignette. Du wirst sehen, es wird viel glaubwürdiger rüberkommen. Ich hoffe, es waren ein paar Anregungen dabei, ich bin gespannt, ob da was in die Bilder nunmehr einfließt...
Gruß, Olli
Horst Lüdicke 25.2.2015 11:47
Hallo Toni,
zunächst einmal: Ich bin wegen Deiner Erwiderung nicht eingeschnappt, im Gegenteil, ich finde es anregend, unterschiedliche Ansichten auszutauschen.
Unsere Motivation zur Eisenbahnfotografie scheint sich allerdings grundlegend zu unterscheiden: Während Du - wenn ich das richtig verstehe - einen künstlerischen Anspruch erhebst und die Eisenbahn quasi das Vehikel dafür ist, bin ich erst über mein Interesse an Eisenbahnen zur Bahnfotografie gekommen und versuche, den Bahnbetrieb "nur" zu dokumentieren. Beides hat seine Berechtigung (ebenso wie die Bilder von Fotografen, die fast immer die gleiche Fotostelle aufsuchen und dort möglichst viele unterschiedliche Loks aufnahmen wollen - Hauptsache, sie haben ihre Freude daran). Das Schöne an bb.de ist doch gerade die Vielseitigkeit und die unterschiedlichen Sichtweisen!
Du forderst - ziemlich pathetisch - "als Minderheit ganz frech ... eine Daseinsberechtigung" und kündigst an, dass "keiner auch nur im Ansatz bewirken" kann, dass Du Deine "Szenarien auch nur im Geringsten" änderst. Ich kann nicht erkennen, dass das jemand von Dir erwartet - im Gegenteil, ich habe mich grundsätzlich positiv zu Deiner Bildidee geäußert. Im übrigen bemühe ich mich auch, besonders bei Dampfloksonderfahrten, alles Neue oder "Störende" wie Hochbahnsteige oder andere Fotografen nicht mit aus Bild zu bekommen (jawohl ich weiss selber, dass das letztendlich inkonsequent ist, eine Sonderfahrt bleibt eine Sonderfahrt und viele Zuggarnituren sind unstimmig, die Zeit lässt sich halt nicht zurückdrehen). Im Unterschied zu Dir lasse ich jedoch weg und füge nichts hinzu. Das ist nicht mein Ding, deshalb auch mein Hinweis auf das polnische Plumpsklo. Wenn Du in möglichst großer Perfektion "die Zeit zurückdrehen" willst, musst Du Dir auch von jemanden, der sich über die Fotografie hinaus mit dem Eisenbahnwesen befasst, den Hinweis auf die Spantenwagen gefallen lassen. Mag sein, dass "Nichtbahnfotografen" das anders sehen, aber wenn Du Deine Bilder hier einstellst, musst Du eben mit einer solchen Reaktion aus der Bahnfoto-Szene rechnen.
Auch wenn man - wie Du schreibst - nicht gezwungen ist, Deine Bilder anzusehen, werde ich dies weiterhin tun, da Deine Aufnahmen aus dem Rahmen fallen (das ist zunächst einmal positiv gemeint) und ggf. meinen "Senf" dazu geben.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 25.2.2015 14:12
Hallo Toni,
dein Bild ist schön, sonst hätte ich mir nicht die Mühe gemacht es zu betrachten und kommentieren.
Schade finde ich jedoch, dass du Kritik grundsätzlich ablehnst.
Ich finde, mit Kritik sollte man sich, insbesonder im künsterlerischen Bereich, immer auseinandersetzen. Ob man dann darauf eingeht oder nicht ist ein anderes Thema.
Wie dem auch sei, ich freue mich auf weitere Bilder von dir auf BB.de.
einen lieben Gruss
Stefan
Toni Hofbauer 25.2.2015 18:49
Oha, nun hab ich wohl ein Faß aufgemacht^^
zunächst: Erstmal Dank an alle, die sich einbringen. Natürlich könnten wir unsere unterschiedlichen Standpunkte auch einfach so belassen. Das würde uns aber nicht weiterbringen.
Zunächst einmal: Bitte nicht falsch verstehen. Ich will durch meine Bilder nicht die Zeit zurück holen.- Wie soll das gehen?^^
Ich möchte durch die Deko und Verkleidungen bewirken, dass es aussieht als könnte das Bild auch vor langer Zeit gemacht worden sein... Klar, die Stelle sah vor 80 Jahren anders aus- versteht das ganze daher bitte nicht falsch. Es ist mein Hobby, kein wissenschaftlich kulturhistorisches Forschungsprojekt...
Ich schreib Euch mal der Reihe nach, sonst komm ich durcheinander.
@ Horst: Ich hab ganz normal in der Kindheit damit begonnen, mich für den Bahnbetrieb zu interessieren. Die Göppinger dürften da nicht ganz unschuldig gewesen sein. Nun ja, im den Ferien und Wochenenden am BÜ oder Bahnhof rum gelungert, erste Fotos gemacht. Bescheidene Ergebnisse. Später mit dem ersten Geld eine EOS 350 gekauft. Fotografieren gelernt. Bahnfotos gemacht. Und irgendwann fehlte mir etwas. Ich wollte etwas Neues. Etwas, was es nicht gab.
Klar mache ich ab und zu noch Bilder in klassischer Manier. Die kommen aber nicht mehr hier hoch. Um genau zu sein, gar nicht ins Internet... Doch die bunten Zeiten sind vorbei. 146 sehen aus wie 185er und die sehn aus wie 189er. Und die gefallen mir nicht. Für micht lohnt es sich nicht, stundenlang einen Containerzug nach dem anderen an zu sehen. Die paar Extra/Sonderleistungen will ich nicht zufällig ab zu warten, weil mir die Informationsquellen fehlen.
Wenn ich rausgeh, dann hab ich oft schon eine Idee im Kopf wie es werden soll. Ich laufe nicht durch die Gegend und mach eben ein Bild, nur, um eines zu haben. Oft muss es sorgfältig geplant sein, dann brauch ich die Stellen mit richtigem Licht, guter Perspektive und dann wird abgedrückt. Ein oder zwei mal. Kein Dauerfeuer.
Was ich mit meiner Ablehnung gegenüber Kritik zum Ausdruck bringen möchte: Die Kompositionen sind von mir geplant und umgesetzt worden. Stefan sind die Fässer zu weit im Weg. Der nächste hätte sie lieber liegend gehabt usw... DAS ist der Knackpunkt: Warum soll ich die Bilder machen, wie sie andere gerne hätten? Dann bräuchte ich sie ja nicht zu machen...
Ich bin auch nicht bei jeder Sonderfahrt anwesend mit meinem Krempel. Bei der Steutalbahn gibts eben einen Fahrplan, für mich besser planbar. Es gibt eine Menge schöner Bilder, die nicht "rückwätsretuschiert" sind. Aber wenn ich die Museumsbahn auf und ab gehe, hab ich immer nur die gleichen Stellen, gleiche Lok, gleiche Bilder. Daher etwas Abwechslung mit meinem Gerümpel...
Und natürlich gibt es nun mal keine Möglichkeit, das Wagenmaterial aus zu suchen. Aber das finde ich nebensächlich, Du hingegen nicht, das ist der springende Punkt. Ich kann damit aber gut leben, denn die Zugzusammenstellung kann ich nicht ändern. Das Gesamtbild muss stimmen- dann ist es für mich ein gelungenes Bild.
@Stefan: Ich habs weiter oben schon mal geschrieben, mit der Kritik kann jeder anders umgehen. Vielleicht erinnerst Du dich, es ist schon länger her, dass ich hier mal angemeldet war... Damals bin ich auf Kritik anderer eingegangen... Dann hat das Ganze jedoch keinen Spaß mehr gemacht... Daher halte ich es für besser, wenn man sich nicht auf Wunsch anderer verfälscht. Auch, wenn das arrogant klingt, wie ich zugebe. Klar, kann jeder hier unter das Bild kritisieren wie er will. Ich werds wohl auch lesen, aber muss, wie du schon richtig geschrieben hast, mir weiter keinen Kopf drum machen. Und genau so isses auch^^
@Olli: Grüß dich! Das Bild ist klar digital gemacht. Mittlerweile ist bei mir diesbezüglich jedoch der Vorhang gefallen. Digital ist mir zu kopmliziert. Zudem nicht zukunftssicher. Klingt für den ein oder anderen vielleicht komisch und total grotesk, aber abwarten, welche Jpg-Dateien in 30 Jahren noch geöffnet werden können- wenn überhaupt.
Ich kann Bildbearbeitung auf den Tod nicht ausstehen. Wahnsinn, wie manche Leute nächtelang an irgendwelchen Grashalmen rumpixeln. Da stellt sich schnell die Frage, warum überhaupt digital? Die Effekte könnte ich ja auch mit einer aus Ebay herausgeholten Plattenkamera machen. Mit dem richtigen Material und Emulsionen (Sprichwort ADOX und Efke) könnte man zumindest was einige wenige Planfilme betrifft den "Vintage-Charme" wahr machen, ohne ihn am PC zurecht zu pfuschen.
Wäre mir lieber. Kostenfrage ist was anderes. Und da wirds nun mal leider duster.
Auch ist die Frage nicht uninteressant, was denn die Jungs von der "Mein Zug muss immer scharf sein"-Gang dazu sagen? Wird das Bild etwa dann wegen Bildrauschen / Vignette abgelehnt? Das wär mal interessant.
Ich hoffe nun, meinen Standpunkt diesbezüglich nochmals klar gemacht zu haben und verbleibe mit dem allseits brauchbaren Gruß
Gut Licht!
Stephan John 25.2.2015 20:56
Rein fotografisch erstmal schön umgesetzt. Ich hätte die Säcke allerdings quer über den Weg unsortiert positioniert. So wirkt es für mich wie viele ARD/ZDF-History-Spielfilme. Etwas mehr durcheinander in er Szenerie wirkt da authentischer. Der Mönch guckt nach unten, der Lokführer nach hinten und die Säcke liegen umgefallen auf dem Weg ds währ für mich authentischer in der Wirkung. Gruß Stephan
Olli 26.2.2015 0:55
Toni, überall in der Fotografie gibt es Kompromisse. Und glaub nicht, dass es Bildbearbeitung früher nicht gab. Da wurde retuschiert, rumgepinselt und nachgeschärft, was das Zeug hielt, sogar einfach eine Ecke ausgelassen oder reinkopiert. Das nicht nur vom Hörensagen, diverse Werke habe ich daheim zum Anfassen. Dann noch mal schnell den Film pushen, weil man für kürzere Verschlusszeiten unterbelichtet hat. Und Kontraste bis zum geht-nicht-mehr ausreizen. Und SW-Fotografie ist im Gegensatz zur Farbfotografie immer eine Interpretation, jeder Film hat eine eigene Charakteristik und Farbfilter wurden gern genommen. Nachbearbeitung gab es wohl schon seit es Fotografie gibt. Auch unsere Altvorderen waren schon Schlitzohren...
Zukunftssicherheit bei Dias oder Farbnegativen gibt es nicht, bei SW kannst Du den Negativen sicher das Doppelte an Zeit geben. Bei Digitalformaten... proprietären raws gebe ich nicht so viel Zeit, aber jpgs, wie soll das offene Format in Vergessenheit geraten? Konverter wirst Du auch in 50 Jahren finden...
Alles in Allem eher keine echten Argumente für die Analogfotografie. Wenn man nun nicht radikal Geld ausgeben will, dann bietet die Digitaltechnik trotz einiger nach wie vor bestehender Grenzen eine echte Alternative. Ob die Effekte nun überzeugen oder nicht, das hängt vom Umgang damit ab. Da wäre es doch wirklich schade, wenn nach dem Sprung als Tiger diese mühsam erstellten Vorlagen nun als Bettvorleger enden. Wenn Du nun so kompromisslos bist, wie es scheint, dann würde ich zumindest mich sehr freuen, wenn die Bilder am Ende auch so kompromisslos zu Ende gebracht wären, wie es auch im Fotolabor des Straßenfotografen passiert wäre... ;-) Was vielleicht doch wieder einen Kompromiss mit dem Nicht-mehr-auf-Andere-Hörenwollen erfordert. Übrigens, Bildschärfe ist nur ein Mittel zum Zweck, leider in 99% der Fälle erforderlich und der Straßenfotograf war „nur“ mit einer KB-Leica unterwegs...
Gruß, Olli
Toni Hofbauer 26.2.2015 6:48
Hallo Olli,
ich nenne nun mal nur als Beispiel Jerry Ulsmann.- der Herr arbeitet analog. Aber das, was rauskommt, schaut oft besser aus wie PS-Arbeiten. Lassen wir das, gehört wo anders hin...^^
Im Grunde kann ich das Bild ja schon vor der Aufnahme durch die Blende manipulieren. Richtig. Und was ist ein 100% exaktes Bild? Gibts nicht, gabs nie, wirds nie geben.
Wenn ich zwei Stühle zur Auswahl habe, setze ich mich nicht auf den "Bildbearbeiter"-Stuhl, sondern den Fotografen-Stuhl. Da gehör ich hin, weil ich das digitale Geschlampe nicht mehr ertrage. Selbst mit einer externen Raid-Einheit gehen mir immer noch Bilder verloren, Speicherkartenfehler etc. Stundenlanges Rumgesuche in Ordnerstämmen, ne, das lass ich blieben.
Lieber druck ich mir eine Excel-Tabelle mit 36 Spalten, da trag ich meine Bilder ein und gut is. Abzüge kann ich immer noch einscannen, bei meinem Scanner hab ich dann auch schon fast den Gaußschen Weichzeichner dabei^^.
Wie Oskar Barnack bereits erkannt hat, ist das KB-Format was tolles. Klar kann keine Leitz oder andere an die Räumliche Tiefenwirkung einer 6x6-Kamera ran. Da muss man eben wissen, was man will. Und mittelformat ist analog immer (noch) günstiger^^
Gut Licht!