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Bild-Kommentare von Horst Lüdicke, Seite 267



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Herbst im Lavaux: Kurz bevor die Sonne hinter meinem Rücken untergeht, konnte ich diesen RABe 511 als RE 2730 auf dem Weg nach Genève kurz vor Lutry fotografieren. 11.11.13 (zum Bild)

Horst Lüdicke 11.11.2013 22:10
Hallo Stefan,
wunderschön!
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 12.11.2013 9:27
Hallo Horst, danke für deinen Kommentar, leider war die Fotostelle weit weniger brauschend als ich dachte.
Gruss Stefan

M. Schmid 12.11.2013 20:38
Traumhaft schönes Bild, Stefan.
LG
Manuel

Armin Schwarz 13.11.2013 2:10
Ein wunderschönes goldenes Bild aus dem Lavaux, Stefan.
Gruß Armin

De Rond Hans und Jeanny 14.11.2013 19:02
Das zauberhafte Stimmungsbild gefällt mir auch ausgezeichnet, Stefan.
Liebe Grüße
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 18.11.2013 22:25
Danke Manuel, Armin und Jeanny für eure netten Kommentare.
Gruss Stefan

Am 9. November 2013 ging es für die beiden Dampflokomotiven 01 202 und 01 150 auf Rundfahrt durch Süddeutschland. Hier wurde der Dampfzug in Breitengüßbach abgelichtet. Bei der Bildbearbeitung wurde von mir ein Versuch in schwarz/weiß auf Grund des starken Gegenlichts gewagt. (Wie man an der Vegetation erkennen kann, werden die Abstellgleise nicht mehr befahren und sind stillgelegt.) (zum Bild)

Sebastian B. 11.11.2013 20:56
Zweifelsohne eine tolle Aufnahme, wobei mir diese Version eindeutig besser gefällt.
Die schöne Dampfwolke, die Wolkenkante oben, die Beleuchtung, die Farben, der Glanz auf den Lokomotiven und letzlich auch das Ambiente laden zum längeren Betrachten ein.
Manch einer wird sich vielleicht über Augenkrebs beschweren, aber ich find's interessant und auf jeden Fall mal etwas ganz anderes! ;)
Viele Grüße,
Sebastian

Stefan Wohlfahrt 11.11.2013 21:01
Mich spricht auch diese S/W Version mehr an als das farbige Bild.
Gut Idee, gut umgesetzt.
Gruss Stefan

Ingo Konrad Müller 11.11.2013 22:00
Hallo Marcus,
das andere Bild ist gut, aber auch mir gefällt die s/w-Version am besten. Schöne Wirkung.
Viele Grüße
Ingo

Horst Lüdicke 11.11.2013 22:01
Das Bild wirkt ein bissschen künstlich, aber hier passt es, mir gefällt's gerade deshalb.
Gruß Horst

Kay Baldauf 11.11.2013 22:51
s/w geht es in meinen Augen noch, aber in Farbe ein glatter Schuß in den Ofen würde ich sagen.

Olli 11.11.2013 23:32
Hallo Marcus, das historisierende schwarz-weiß wird viel zu oft benutzt. Aber hier passt es einfach hervorragend und macht fast ein Kunstwerk draus, auch wenn es eigentlich nur entfärbt ist... Beim Farbbild teile ich die Meinung von Kay.
Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 12.11.2013 9:43
Hallo Olli,
ich benutze S/W, besser gesagt "entfärben" oft (zu oft?) und dies aus zwei Gründen: Hauptsächlich bei schwierigem Licht um um das Bild noch zu retten aber hin und wieder auch um ein Bilddarstellung auf das wesentliche zu konzentrien, ihn die ablenkenden Farben zu nehmem.
Bei diesem Foto aber hätte ich, um die scharfen Kontraste zu mildern, noch etwas zu oliv (ca 10%) gegriffen.
Gruss Stefan

Im Abendrot rollt 2067 080 als Lokzug durch St.Lorenzen. Version II 25.10.2013 (zum Bild)

Gerhard Hörhan 11.11.2013 21:47
superb aufgenommen! Versuch das mal als Hochkant-Beschnitt! Wenn du an den Aussenkanten der Masten schneidest wird's noch dynamischer ;-)
Lg
Gerhard H.

Horst Lüdicke 11.11.2013 21:57
Hallo Thomas,
ein Klasse-Foto, vor allem mit der Reflexion des Sonnenlichtes auf den Schienen.
Gruß Horst

Leitner Thomas 11.11.2013 23:17
Herzlichen Dank Euch beiden :O)
LG Tom

01 150 mit ihrem Sonderzug aus Gerolstein beim kurzen Halt in Bonn Beuel am 12.10.2013 (zum Bild)

Uwe Schwarz 15.10.2013 21:21
Hammer Arbeit - gratuliere! bin begeistert von diesem Bild, gefällt mir sehr gut. Gruss Uwe

Marcus Haffner 11.11.2013 21:22
Wunderschöne Nachtaufnahme von dieser tollen Dampflok!!

Grüße Marcus

Horst Lüdicke 11.11.2013 21:51
Eine ganz starke Aufnahme!
Gruß Horst

Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass sich auf dem Bild eine Lok versteckt (etwa in der Bildmitte). Es handelt sich um die Ct-Tenderlokomotive Nr. 50 (Dubs 1515/1881) der Rio Tinto-Bahn in Südwestspanien. Im Gebiet des Rio Tinto befanden sich riesige Erzlager, die größtenteils über Tage abgebaut worden sind. Einer dieser Tagebaue ist die Corta Atalaya, bei dessen Stillegung die Lok "vergessen" wurde. Nachdem der Abbau fast vollständig aufgegeben worden ist, erinnern ein Themenpark und eine rund 12 km lange Museumseisenbahn an den Erzabbau. Die Aufnahme entstand im Februar 1996. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 8.11.2013 20:06
Wahnsinn, Horst.
Die Lok sieht ja wie Spielzeug aus angesichts der gigantischen Ausmaßen dieses Tageabbaus.
Die sehr eindrückliche Aufnahme trifft genau meinen Geschmack.
Gruß Hans

Olli 9.11.2013 0:29
Das Loch Nr. 19 vom Golf Club Corta Atalaya birgt ja richtig Überraschungen. Klasse Bild.
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 9.11.2013 8:51
Hallo Hans, hallo Olli,
danke für Eure Kommentare. Und, Olli, das Einlochen stelle ich mir hier einfach vor, allerdings dürfte es einige Zeit dauern, bis man den Ball wiedergefunden hat.
Gruß Horst

Thomas Wendt 9.11.2013 9:09
Ein beeindruckendes Bild, Horst.

Horst Lüdicke 9.11.2013 9:45
Hallo Thomas,
auch Dir danke für Deinen Kommentar!
Gruß Horst

Matthias Hartmann 11.11.2013 16:41
Hab Sie gefunden:-) da hast du ein schönes "Suchbild" gemacht, gefällt mir sehr gut.

VG Matthias

Horst Lüdicke 11.11.2013 20:18
Hallo Yusuke, hallo Matthias,
vielen Dank, freut mich, dass Euch das Bild gefällt.
Viele Grüße Horst

Hier 401 571-5 "Heusenstamm" als ICE892 von Leipzig Hbf. nach Hamburg Hbf., bei der Einfahrt am 11.7.2013 in Leipzig Hbf. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.9.2013 21:36
Der ICE war wohl unterwegs einer Dampflock etwas zu nahe gekommen...
Gruss Stefan

Alexander 5.9.2013 6:53
Stimmt... :-)
Ich glaube eine Wäsche hätte Dem auch mal ganz gut getan.

Grüße Alex

Matthias Hartmann 9.9.2013 17:53
Meine Vermutung ist, dass die ICE´s einfach nur Wasserscheu sind ansonsten würden die ICE´s öfters die Waschstraße einen Besuch abstatten.

VG Matthias

Alexander 10.9.2013 17:03
Hallo Matthias,

Deine Vermutung klingt auch sehr plausibel. :-)

Gruß Alex

Olli 10.9.2013 18:07
Hydrophob würde ich mal sagen... oder Schmutzophil...

Ich frage mich nur, was die Fahrgäste bei einem solchen Schmutzfink sagen. Ich würde mich zumindest über den teueren ICE-Zuschlag ärgern um nachher in einer solchen Drecksau zu enden.

Gruß, Olli

Alexander 10.9.2013 19:17
Das ist eine sehr gute Frage, die Du da stellst, Olli.
Wie denken die Fahrgäste darüber...
Ich glaube ich wäre da der Typ, ein dreckiger Zug ist besser, als gar kein Zug.

Grüße Alex

Armin Schwarz 10.9.2013 20:20
...das ist wohl der neue Tarnanstrich? Passt aber gut zum Bahnsteig ;-)
Gruß Armin

Alexander 10.9.2013 20:27
Stimmt, dem würde eine Verjüngungskur auch mal ganz gut tun.

Gruß Alex

Andreas Strobel 10.9.2013 21:12
Alexander....was hast du denn eine geiles Bild vom ICE gemacht, der Dreckspatz ist ja mal wirklich was anderes.
Ich habe ja auch schon mal einen dreckigen ICE erwischt, aber ein so schön dreckiger ist mir noch nicht vor die Linse gekommen.... besten Gruß sendet dir Andreas.

Alexander 10.9.2013 21:17
Vielen lieben Dank, freut mich, wenn das Bild Dein Interesse weckt.
Ich muss Dir aber mal zustimmen, das ist wirklich mal was anderes und mir gefällt diese "Sonderlackierung" auch. :-)

Beste Grüße zurück,
Alex

Olli 10.9.2013 22:19
Ich warte immer noch drauf, dass irgendwann jemand mal mit einem nassen Schwamm "Wasch mich" drauf schreibt...

Stephan Kemnitz 11.9.2013 15:02
Dieser Intercityexpress fährt auch 2 Monate später immer noch als Schwarzer ICE herrum.

Alexander 11.9.2013 15:06
Ohh Gott, zwischendurch hätte man den aber wirklich mal waschen können, oder zumindest Ollis Idee verwirklichen können...

Horst Lüdicke 11.9.2013 20:09
Heftig! Wenn man bedenkt, dass so ein Teil mit 280 km/h durch die Lande rast. Vielleicht wartet mancher ängstliche Fahrgast ohne Zugbindung da lieber auf den nächsten ICE. Ich möchte wissen, was in den Köpfen der Verantwortlichen vorgeht, den Zug in diesem Zustand weiter verkehren zu lassen. Aber er könnte zu einem begehrten Fotoobjekt werden. Übrigens passt der dunkle Himmel gut zur Front des 401.
Gruß Horst

Alexander 12.9.2013 17:18
Da könntest Du Recht haben, auch mit dem begehrten Fotoobjekt. Es ist auf jeden Fall mal was Anders, auch wenn mich diese Farbe nicht all zu sehr abschreckt, am liebsten hab ich den ICE dann immer noch in einem sauberen und frischen Weiß. ;-)

Grüße Alex

Michel Bukowski 5.11.2013 21:50
Dad Muss Ja Peinlich sein Wenn der lokführer mit so eine drecks kiste rumfährt Kann Man ihn nicht ein gutscheinschenken fürs waschen Und gleich wachs politur rauf Und schon sieht das wie neu aus

Kay Baldauf 6.11.2013 21:35
Die verantwortlichen werden sich denken, besser ein dreckiger ICE als gar kein ICE wenn Fahrzeugmangel herrscht. Und ich möchte wirklich den Reisenden sehen, der da nicht einsteigt, weil der ICE zu dreckig ist. Solange es innen nicht so aussieht?! Grüße

Stefan Wohlfahrt 6.11.2013 21:48
Kay ich gebe dir recht. Aber die Verantwortlichen haben dafür zu sorgen und dafür werden sie fürstliche bezahlt!, dass KEIN Fahrzeugmangel herrscht.
Wer nun die "Verantwortlichen" sind, dass ist eine andere Farge.
Gruss Stefan

Olli 6.11.2013 23:58
@Kay: Als Fahrgast habe ich dann aber auch Bedenken, dass der nicht nur außen so aussieht, sondern die Technik ebenso gepflegt ist. Ich fürchte leider, dass es für die Wartung der ICEs ebensoviel getan wird, wie für deren Sauberkeit. Bei Tempo 250 wäre das aber keine Schönheitsfrage mehr. Wenn man nun aber einwendet, selbstverständlich würden alle Standards eingehalten, dann ist das leider so glaubwürdig wie die US-Regierung bei der Erklärung, die Bundeskanzlerin würde derzeit nicht abgehört... Und man bedenke auch, wenn die Polizei Fahrzeugkontrollen macht, so werden auch bevorzugt äußerlich ungepflegte Fahrzeuge überprüft. Am Ende ist es wohl besser, es fährt kein ICE, denn nur so fällt auf, dass hier ganz offensichtlich einiges im Argen liegt. So ähnlich wie in Mainz das mit dem Stellwerk. Dass dort Züge ausfallen würden, wurde mir bereits 2012 geflüstert. Im Sommer 2013 war dann die Überraschung groß, dass der Fahrplan nicht mehr eingehalten werden konnte, schon seltsam, dass einige Leute das bereits 2012 wussten...

Stefan Wohlfahrt 7.11.2013 20:15
Man stelle ich vor die Bahnmitarbeiter würden so bekleckert die Kunden bedienen...
Gruss Stefan

Kay Baldauf 7.11.2013 22:56
Olli, Deine Meinung stützt sich aber leider nur auf Vermutungen. Demnach müßten so ziemlich alle Reisende in den ICEs keine Ahnung von der technischen Situation haben oder lebensmüde sein, wenn sie da einsteigen.
Im Übrigen, der TÜV zum Beispiel schaut sich saubere, vorher geputzte Autos besonders genau an. :-D

Frank Paukstat 8.11.2013 16:02
Nein, nein, nein. Das ist nicht nur einfach "Dreck". Das ist sorgsam importierter Schmutz. Immerhin geht es hier um die Premiummarke der Deutsche Bahn AG, da kann man nicht Dreck an die Züge machen. Auch innen wurden die Züge in extra umgerüsteten Hallen gepflegt. Dafür hat man in den Lounges der DB den getrennten Abfall durchsucht um nur Spitzenabfall in den Abfallbehältern der Züge zu platzieren. Wo käme man denn da hin wenn es hier genauso aussieht wie in einem der minderen Regio-Züge?

Sarkastische Grüße in die Runde :-)

Thomas Wendt 8.11.2013 16:58
Hatte ich nicht neulich irgendwo gelesen, dass es technische Probleme mit einigen Waschanlagen gab? Vielleicht ist das ja der Grund. Die Werbewirksamkeit gegenüber dem Kunden ist natürlich nicht so positiv.

Stefan Wohlfahrt 8.11.2013 17:33
Es wäre mal interessant eine offiziele Stellungsnahme DER BAHN, zu bekommen, weshalb sie so ungepflegt wirkend "Prämiumszüge" durch Land fahren lässt.
Gruss
Stefan

Olli 8.11.2013 17:38
Ich verstehe... Ein Premiumzug braucht auch Premiumschmutz, das leuchtet ein.


@Kay: Im März 2006 bin ich mit einem ICE3 Nürnberg-Berlin gereist. Mein Wagen hörte sich völlig kaputt an. Das war weder eine noch 10 Flachstellen, es war entnervend. Ich tippte eher auf einen Lagerschaden oder ähnliches. Das Personal interessierte sich nicht dafür, auch nachdem ich mich nach dem Problem erkundigte. Also bin ich in den 1. Wagen gegangen, weil ich mir dachte, wenn der Wagen mit überhitztem Lager Probleme bekommt, bin ich wenigstens mit dem Endwagen noch auf dem Gleis und nicht auf einer Böschung im Frankenwald.

Ich zitiere mal einfach die Welt vom 9.11.2008: "Der entgleiste ICE 3 von Köln ist im Juli nur knapp einer Katastrophe wie in Eschede entgangen. Der Zug hat laut Gutachten mit gebrochener Achse auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke beschleunigt. Der Schaden am Fahrwerk ist somit bereits während der Fahrt des Personenzugs entstanden. Auffällige Geräusche wurden ignoriert."

Was soll ich Deiner Meinung nach vermuten?


Gruß, Olli

Kay Baldauf 8.11.2013 19:42
Dann müßten die ICE's ja bald leer sein. Ich freu mich drauf :-)

Grüße

Olli 8.11.2013 23:10
Leer, wegen warum? In der Spaßgesellschaft darf ein wenig Risiko nicht fehlen...
http://www.focus.de/sport/videos/lebensmuede-aktion-rueckwaertssalto-ueber-20-meter-schlucht_vid_42044.html ... :-D

Kay Baldauf 9.11.2013 2:25
Ich hoffe, Du überlegst jeden Tag gründlich und wägst das Risiko ab, dem Du Dich jeden Tag außerhalb Deiner Wohnung aussetzt. Von einem Erlebnis und dem dreckigen Zustand auf die technische Pflege de4 Flotte zu schließen, finde ich gewagt. Vielleicht sind sie ja so dreckig, weil durch lange Wartung keine Zeit mehr zum Waschen war? Zudem dürfte auffallen, das die Extremverschmutzungen meist nur immer die gleichen Frontberreiche sind. Da kann man auch durchaus zum Schluß kommen, den Fehler bei der Waschanlage zu suchen. Grüße

Kay Baldauf 9.11.2013 2:27
Ich hoffe, Du überlegst jeden Tag gründlich und wägst das Risiko ab, dem Du Dich jeden Tag außerhalb Deiner Wohnung aussetzt. Von einem Erlebnis und dem dreckigen Zustand auf die technische Pflege de4 Flotte zu schließen, finde ich gewagt. Vielleicht sind sie ja so dreckig, weil durch lange Wartung keine Zeit mehr zum Waschen war? Zudem dürfte auffallen, das die Extremverschmutzungen meist nur immer die gleichen Frontberreiche sind. Da kann man auch durchaus zum Schluß kommen, den Fehler bei der Waschanlage zu suchen. Grüße

Thomas Wendt 9.11.2013 9:14
Eines finde ich immer wieder beachtlich - und das ist gar nicht böse gemeint: Die Bahn hat sehr motivierte Mitarbeiter, die sie immer gegen Kritik verteidigen. Ich denke, auf so einen Zusammenhalt können andere Unternehmen nur neidisch gucken. Für Bahnbilder finde ich das gar nicht schlecht, weil dadurch weder eine zu "Die Bahn"-feindliche - noch eine zu "Die Bahn"-freundliche Seite entstanden ist.

Horst Lüdicke 9.11.2013 9:31
Zunächst einmal: Ich hoffe zumindest, dass bei der DB die Sicherheit Vorrang hat. Aber trotzdem frage ich mich, was in den Köpfen der Verantwortlichen vorgeht, denen die Außendarstellung ihres Unternehmes anscheinend völlig gleichgültig ist. Wenn mehrere Waschanlagen gleichzeitig ausfallen, müssen doch alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um zumindest ein oder zwei schnellstmöglich instandzusetzen. Ich habe nicht das Gefühl, dass das passiert ist. Das scheint mir doch die gleiche Einstellung wie im Fall "Mainz" zu sein: Aufgrund einer verfehlten Personalplanung massenhaft Züge zu streichen und dem genervten Fahrgast achselzuckend mitzuteilen, da könne man eben nichts machen. Kein Privatunternehmen könnte sich einen solchen Imageschaden leisten und ich bezweifle, dass so etwas bei der heute so geschmähten früheren "Behördenbahn" möglich gewesen wäre. Es wäre schön, wenn statt Kostenrechnern wieder einmal Eisenbahner das Sagen im DB-Vorstand hätten.
Gruß Horst

Kay Baldauf 9.11.2013 11:42
Thomas, ich bin weniger "pro Bahn" eingestellt als Du denkst. ;-) Von mir gab es schon Mitarbeiterbriefe, wo Führungskräfte zum Rapport in die Zentralen mußten. ;-) Ich verstehe gut, was Du mit der Aussage meinst. Aber dennoch ein Hinweis von mir dazu, weil das "Problem" auch in anderen Foren immer wieder auftaucht. Eisenbahner verteidigen die Bahn nicht immer auf biegen und brechen (auch wenn es sich für Nichteisenbahner so liest), sondern haben einen anderen Blickwinkel auf die Bahn und deren Geschehnisse. Ich möchte auf keinen Fall gut heißen, in welch dreckigem Zustand die Fahrzeuge draußen unterwegs sind. Aber kommt das nicht alles nur bewußter zum Vorschein, weil es heute Internet gibt und viele Bilder einer viel größeren Menschenmenge zugänglich sind. Ich kann mich an einige Fahrten im Bghw-Wagen der DR erinnern, wo man auch nicht zum Fenster hinausschauen brauchte, weil man da vor Dreck nichts sah. Und das trotzdem früher alles besser gewesen zu sein scheint ;-) Der ein oder andere kann sich vielleicht gar nicht vorstellen, welch eine Laufleistung so ein ICE pro Tag oder pro Woche hat. Man möge sich sein eigenes Auto mal vorstellen und fährt in der Zeit des Straße salzens nach der Autowäsche nur mal 100km. Das Auto sieht dann genau so aus wie vorher. Ein Zug schafft locker das 10fache und mehr pro Tag an Kilometer.
@Horst Lüdicke: "...Kein Privatunternehmen könnte sich einen solchen Imageschaden leisten..."
bei anderen Privatunternehmen liegen ganz andere dinge im Argen, da bekommt man Mahnbescheide inklusive Inkassoverfahren inkl. Schufaeintrag, weil die eigene Buchhaltung zu dumm ist, eine Kündigung zeitlich richtig einzuordnen und auszuführen. Da knobelt die Schufa selbst einfach mal Daten zusammen, weil zwei Leute den gleichen Vor- und Nachnamen inkl. Geburtsdatum haben. Man bekommt Einträge von Handyverträgen und Krediten, die gar nicht da sind. Ein Mobilfunkanbieter ändert eigenmächtig die Adresse für die Versendung der Rechnungen, auf Grund der falschen Schufaaktivitäten und und und... und hier ist "NUR" ein dreckiger ICE. ;-)

Grüße Kay

Olli 10.11.2013 0:49
@Kay: Du siehst, da gibt es die verschiedensten Meinungen, und so etwa werden das wohl auch die Fahrgäste sehen. Doch wenn außen pfui, dann glauben auch nicht alle, dass es immer innen hui ist. Wenn dann der Ruf hin ist, dann stellt man in nicht mal eben so wieder her. Hier spielt die Bahn fahrlässig und ohne Not mit ihrem Image. Erst letztes Jahr wurden die Plegeintervalle noch einmal hochgesetzt.

Und eigentlich habe ich diese Dinge gerne etwas überspitzt formuliert. Solange man über diese Dreckschweinereien noch lachen kann... Und ehrlich gesagt, hoffe ich inständig, dass trotz gegenteiliger Befürchtungen Deine Analyse der Dinge auch zutrifft.

Wenn man bedenkt, dass bei komfortablen sauberen Zügen sich die Fahrgastzahlen schnell verdoppeln können (etwa Schwarzwaldbahn oder Schweizer Netz) muss man ja auch zugeben, eine Verdopplung des Fernverkehrs wäre wohl bei der dünnen Fahrzeug- und Personaldecke der DB eine nicht zu bewältigende Katastrophe.

Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 10.11.2013 7:22
Hallo Olli,
hatte nicht schon die DR die von dir letzt genannten "Sorgen"?
(Wobei dieses "Problem" mittlerweile sehr viele Bahngesellschaften beschäftigt, wie z.b die Metro in Lausanne)
Gruss Stefan

Kay Baldauf 10.11.2013 7:26
Ja Olli, das Problem ist, dass sich die Gesellschaft zu sehr von Äußerlichkeiten leiten läßt, weil sie permanent so erzogen wird. Sicher sorgt die Bahn selbst auch für einen nicht all zu guten Ruf, aber der eigentliche Rufschädiger ist in meinen Augen die Presse und die Medien und sogar viele "Eisenabhnfreunde" in diversen Foren, die vom Fach gar keine Ahnung haben. Frag mal in der Bekanntschaft, wieviele die Bahn scheiße finden und noch keinen Meter Bahn gefahren sind. Warum denken die so? Richtig, die Medien.... ;-) Überspitze Formulierungen sind heutzutage leider nötig, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Warum? Weil die Bevölkerung nur noch bei solchen Formulierungen "munter" wird und hinhört. Warum? Weil wir von den Medien nur noch Superlative gewöhnt sind und alles andere normal formulierte schon unter den Tisch fällt. Und ich persönlich glaube nicht, dass ein äußerlich sauberer Zug dafür verantwortlich ist, die Fahrgäste zu verdoppeln. Da kommt es eher auf die "innere" Sauberkeit an und anderen Faktoren. Aber wie Du schon richtig bemerkt hast, eine Verdoppelung der Fahrgastzahl wäre das K.O. für den Fernverkehr und seiner Fahrzeugflotte. ;-)

Grüße

Thomas Wendt 10.11.2013 8:46
Ich finde auch, dass die grundlegend negative Meinung über die Bahn nicht gerechtfertigt ist. Ich fahre gern Bahn und die Horror-Erlebnisse, die manche angeblich bei jeder Fahrt haben, sind bei mir die Ausnahme. Allerdings habe ich auch ein gewisses Verständnis für Verspätungen und weine nicht gleich wegen 10 Minuten.

Dennoch denke ich, dass ein Fahrgast sich wundern wird, wenn auf seiner Fahrkarte ein dreistelliger Preis und in den Werbebroschüren glänzende Bilder sind, und der Zug dann so aussieht. Es scheint ein Reinigungsplan für solche "Notfälle" zu fehlen, das geht doch zur Not auch mal mit einem Wischlappen.

Worauf ich mich übrigens wirklich freue, sind die neuen IC-Züge, denn der permanente Wagenmangel auf einigen Strecken nervt. Beim ICE oder später beim ICx weiss man wenigstens in etwa, was einen für eine Wagenreihung erwartet.

Stefan Wohlfahrt 10.11.2013 12:32
Das der Bahndirektion das äussere Erscheinungsbild nicht gleichgültig ist, zeigt sich allein darein wie rasch (und mit hohen Kosten verbunden) in den letzten Jaheren ganze Flotten umlackiert wurden.
@Thomas: Obwohl nun ICE die Hauptlast der Fernverkehrs tragen, herscht bei der DB Wagenmangel - wo sind denn all die Wagen (DB und DR) hingekommen?
@Marc: Nörgeln ist das eine, aber freie Meinungsäusserung und Kritik das andere. Ich denke, dass Worte zu diesem Bild bei dem Verschmutzungsgard kein Nörgeln ist, sondern berechtige Kritik und nicht zuletzt die Frage, ob die Geschäftsleitung ihr Unternehmen überhaupt noch im Griff hat, denn welch Schaden eine unfähige Geschäftsleitung anrichten kann, zeigt das Beispiel der S-Bahn Berlin.
Gruss Stefan

Olli 10.11.2013 14:18
Nein, es ist nicht die Gesellschaft schuld, die sich angeblich an Äußerlichkeiten stört. Wenn man im Restaurant auf das Klo geht schließt man schon seit jeher auf die Zustände in der Küche. Ebenso wie die Zugtechnik ist die Küche auch kein öffentlicher Bereich. Warum soll das also bei der Bahn anders sein.

Und das ganze kommt leider nicht von ungefähr, sondern war durchaus zu erwarten. Die Vertretung von Bahnmitarbeitern, EVG, kritisiert am 18.10.2011 genau diesen Punkt. ""Die Deutsche Bahn will ein sympathisches Unternehmen sein. Aber sympathisch wird man nicht mit dreckigen Zügen. Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit würde damit noch größer werden", sagt der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. Derzeit werden die Waggons der ICE-Züge alle sechs bis acht Wochen einer sogenannten Grundreinigung unterzogen. Dieses Intervall soll auf zehn Wochen ausgedehnt werden. ?Hintergrund ist wieder einmal die Suche nach Einsparpotenzialen. Dabei wird sehenden Auges ein Imageschaden in Kauf genommen. Und das in Form eines Experimentes am Kunden. Davor können wir nur warnen", so Hommel." Nur eine schnelle Suche bei Google brachte mir dieses Zitat in privatbahn-magazin.de. Gelesen hatte ich einen ähnlichen Artikel aber bereits vor zwei Jahren in der Lokalzeitung.

Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 10.11.2013 14:32
Hallo Marc, in Deutschland gibt es schon einen Landstrich, da wird "das heillige Blächle" sehr gepflegt, Samstags, aber nötigenfalls auch täglich...
Gruss Stefan

Olli 10.11.2013 15:34
@Stefan: Ich glaube eher, es ist nicht die Frage, ob die Geschäftsleitung das Unternehmen noch im Griff hat, sondern vielmehr, ob das Unternehmen die Geschäftsleitung noch im Griff hat...

Übrigens, wie ICEs nach gründlicher Reinigung aussehen, zeigt Nutzer "Wolfgang65" schon mal bei Drehscheibe-online mit seinem Bild von Freitag: http://img234.imageshack.us/img234/7924/image003ti8.jpg ... :-D

4030.20 im Sommer 1981 im Villacher Hauptbahnhof. Nicht nur der Triebwagen ist Vergangenheit, auch der Bahnsteig mit seinem schönen Dach wurde durch einen Hochbahnsteig ersetzt - und Gepäckkarren gibt es bei der modernen Bahn auch nicht mehr. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 5.9.2013 14:58
Einfach wunderschön
Gruss Stefan

Horst Lüdicke 5.9.2013 23:18
Hallo Stefan,
vielen Dank, es freut mich, dass Dir das Bild gefällt.
Gruß Horst

Leitner Thomas 8.11.2013 22:31
Erst jetzt entdeckt ... Wunderschön :O)
LG Tom

Horst Lüdicke 9.11.2013 8:53
Hallo Thomas,
vielen Dank, freut mich sehr, dass Dir das Bild gefällt.
Gruß Horst

Noch ein Blick auf Lok Nr. 50 der Rio Tinto-Bahn aus einer etwas anderen Perspektive (Februar 1996) (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 8.11.2013 20:08
Hallo Horst,
da muss man in der Tat zweimal hinschauen, um die Lok zu entdecken.
Wunderschöne und sehr aussagestarke Aufnahmen der Rio Tinto-Bahn.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Horst Lüdicke 9.11.2013 8:47
Hallo Jeanny,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Diese Abbauebene wurde von den Zügen durch einen Tunnel erreicht und angeblich hat man diesen Tunnel verfüllt und nicht daran gedacht, dass dort noch eine Lokomotive stand. Aber egal warum - im Nachhinein war es ein Glücksfall, denn nachdrücklicher können einem Beusucher die Dimensionen dieses Tagebaus nicht vor Augen geführt werden.
Viele Grüße Horst

Die größten Lokomotiven der Rio Tinto-Bahn waren die 1'C1'+1'C1'- Beyer Garrats 145 und 146. Nr. 146 (Beyer Peacock 6560/1929), hier im Februar 1996, ist museal erhalten. (zum Bild)

Frank Paukstat 8.11.2013 15:43
Interessante Bilder von der Rio Tinto-Bahn, die Du hier zeigst. Alleine das Bild aus dem Tagebau mit dem winzigen Fleck Lok war schon sehr beeindruckend. Da sieht man die Größenverhältnisse doch sehr extrem. Das Bild dieser Garrat ist schon eindrucksvoll. Schön das sie erhalten blieb. Ist das vordere noch ein zusätzlicher Wassertank? Solche Bauarten habe ich schon auf anderen Bildern aus anderen Kontinenten gesehen.

Gruß Frank

Horst Lüdicke 9.11.2013 8:36
Hallo Frank,
bei Beyer-Garrats befindet sich der Wassertank auf dem vorderen Drehgestell und der Kohlebehälter auf dem hinteren. Auf diesem Foto einer südafrikanischen GMAM http://www.bahnbilder.de/bild/suedafrika~dampfloks~sonstige/670217/eine-beyer-garratt-der-klasse-gmam-achsfolge.html ist die Bauweise etwas besser zu erkennen. Südafrika und Zimbabwe setzten solche Maschinen in größerer Stückzahl ein. Sonst fallem mir nur noch Kenia und Australien ein. In Europa wurden sie nur noch für die RENFE und die London, Midland and Scottish Railways gebaut.
Gruß Horst

Frank Paukstat 9.11.2013 13:56
Hallo Horst,

Danke für die Infos, was manches erklärt. Wenn man nur die "übliche" Bauweise gewohnt ist, fallen diese wuchtigen Loks doch aus dem Rahmen.

Gruß Frank

Am 7.11.2013 fährt die 1116.251 (SKI AUSTRIA) als RJ534 bei Kindberg durchs herbstliche Mürztal. (zum Bild)

Stephan Kainberger 7.11.2013 21:09
Allerdings ! Die tief hängenden Wolken machen's und geben zusammen mit dem Ski-RJ ein gutes, bläuliches Bild ab ...

LG Stephan

Leitner Thomas 7.11.2013 22:36
Wunderbar eingefangen Herbert :O)
LG Tom

Horst Lüdicke 8.11.2013 12:23
Hallo Herbert,
ein sehr schönes Bild.
Gruß Horst

Herbert Pfoser 8.11.2013 19:17
Danke für die netten Worte.
L.G. Herbert

Eine 2016 nähert sich hier dem Lagerhaus Unterpullendorf, nachdem sie kurz zuvor den Endbahnhof Oberloisdorf verlassen hat und sich wieder auf den Rückweg Richtung ungarische Grenze macht, Juli 2012 (zum Bild)

Horst Lüdicke 8.11.2013 12:20
Das Bild strahlt eine wunderbare Ruhe aus, schöne Lokalbahnathmosphäre.
Gruß Horst

Auf seiner Fahrt von Les Diablerets nach Aigle legt ABFe 4/4 12 im Juli 1983 einen kurzen Zwischenhalt in Vers-l'Eglise ein (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.1.2013 10:20
Die Schweiz wollte die ASD einstellen, der Kanton Waadt nicht; und so verkehrt die ASD auch heute. Sie wurde in den letzten dreissig Jahren etwas moderenisiert, was sich für die Fahrgäste in neuen Tiebfahrzeugen und etlichen SEV bemerktbar machte (bzw. macht).
Auch hier Danke für Einstellen.
Gruss Stefan

Tobias Schuminetz, Hirschau 7.11.2013 13:44
Ein wunderbares Bild!

Grüße Schumi

Horst Lüdicke 7.11.2013 16:32
Hallo Tobias,
vielen Dank!
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 7.11.2013 19:33
Hallo Tobias, die Fotostelle hat sich in der Zwischenzeit nicht arg geändert, und bald werden hier auch wieder Züge fahren.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Bekante Linie "38" (Die Letzte Straßenbahnlinie in Europa die Fahrplanmäßig ausschließlich mit Zweiachsern gefahren wird) an ihrer Endhaltestelle "Bytom Kościół św. Trójcy" (29.10.2013) (zum Bild)

Horst Lüdicke 7.11.2013 16:28
Hallo Dennis,
schönes Foto von der 38. Als ich im Juni in Bytom war, verkehrte die Linie wegen Gleisbauarbeiten in der Innenstadt leider nicht.
Gruß Horst

Endstation Infante der Linie 1 nach Matosinhos (April 1984). Vor der nächsten Fahrt hat das Fahrpersonal noch Zeit für eine Unterhaltung. Der Triebwagen 287 wurde 1928 von den Ateliers de Construction de Famillereux in Belgien gebaut und ist heute noch vorhanden. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 6.11.2013 21:40
Hallo Horst,
eine sehr schöne und interessante Fotoserie aus Porto.
Dass man sogar belgische Fahrzeuge in Portugal fotografieren könnte, hätte ich nun wirklich nicht gedacht.
Die herrlichen historischen Bilder gefallen mir allesamt prächtig.
Viele Grüße
Jeanny

Horst Lüdicke 6.11.2013 23:43
Hallo Jeanny,
vielen Dank für Deinen Kommentar.Es freut mich sehr, dass Dir die Bilder gefallen.
Viele Grüße Horst

Olli 7.11.2013 0:02
Straßenbahn auf Breitspur... Entlockt einem immer wieder ein Schmunzeln...
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 7.11.2013 1:05
Hallo Olli,
diese Fahrzeuge wirken wirklich ziemlich "bullig", aber die Strassenbahn in Porto (und auch die neu gebaute Stadtbahn) sind in Normalspur, also 1.435 mm, gebaut. Übrigens war auch die Lissaboner Pferdebahn zunächst normalspurig und wurde erst ab 1894 auf die heutigen 900 mm umgespurt.
Viele Grüße Horst

Date Jan de Vries 7.11.2013 9:09
Wunderschönes Straßenbahnbild, Horst!
Grüße,
Date Jan

Horst Lüdicke 7.11.2013 11:22
Hallo Date Jan,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar.
Gruß Horst

Ein RABe 511 auf dem Weg nach Vevey inmitten bunter Reben bei Cully. 28. Okt. 2013 (zum Bild)

Horst Lüdicke 6.11.2013 23:46
Hallo Stefan,
den Zug hast Du wunderschön ins Bild gesetzt.
Viele Grüße Horst

Karl Heinz Ferk 7.11.2013 7:06
Schön aus dem Weingarten heraus !!

gefällt mir :-)

Michael Edelmann 7.11.2013 7:46
Herrlicher Blick durch`s "Herbstlaub-Fenster"! Wunderschöne Aufnahme!
LG! Micha

Stefan Wohlfahrt 7.11.2013 20:13
Danke Horst, Karl Heinz und Micha für euer bunten Kommentar zu diesem Herbstbild.
einen lieben Gruss
Stefan

De Rond Hans und Jeanny 7.11.2013 20:19
Den Kiss sehr gekonnt in Szene gesetzt, Stefan.
Das absolut geniale Herbstbild trifft auch meinen Geschmack.
Viele Grüße in die schweiz
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 10.11.2013 12:58
Danke Jeanny, leider ist die Zeit zwischen Weinlese und blattlosen Reben recht kurz, aber dieses Jahr fielen ein paar Sonnenschein- und Freitage zusammen und ich konnte einige längst gewünsche Fotos verwirklichen, um schon wieder Ideen für nächstes Jahr gefunden zu haben.
Gruss Stefan

Armin Schwarz 13.11.2013 2:19
Mir gefällt das Herbstbild auch bestens, Stefan.
Gruß Armin

Be 4/4 106 der Sensetalbahn im Mai 1980 in Gümmenen. Das Fahrzeug stammte von der Südostbahn. Die Sensetalbahn führte von Gümmenen über Laupen nach Flamatt. Das Teilstück von Gümmenen nach Laupen wurde 1993 stillgelegt. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.11.2013 16:02
Hallo Horst, ein schönes Bild von diesem alten Be 4/4.
Zwar ist wie du schreibst ein Teil der Sensetalbahn (leider) stillgelegt, der andere Teil aber (Laupen - Flamatt), wird heute von der S-Bahn Bern bedient.
Gruss Stefan

Horst Lüdicke 6.11.2013 16:38
Hallo Stefan,
danke für Deine Ergänzung.
Viele Grüße Horst

Peter Ackermann 14.3.2015 21:32
Eine äusserst interessante und wertvolle historische Aufnahme! Grüsse, Peter

Horst Lüdicke 15.3.2015 16:21
Vielen Dank für Deinen Kommentar, Peter, über den ich mich sehr gefreut habe.
Gruß Horst





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