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Kommentare zu Bildern von Thomas Wendt, Seite 5



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Immer an der Küste entlang - ein DART-Zug (#8326) in Richtung Malahide (über Dublin) kurz nach der Ausfahrt aus Killiney. 2.8.2017 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.8.2017 17:38
Irisches vom Feinsten, auch wenn hier für Ireland eher untypisch Fahrleitungsmaste stehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 4.8.2017 10:35
Und die fahren auch noch mit Gleichspannung. Die Motoren erinnern vom Geräusch an alte Berliner und Hamburger S-Bahnen - das war noch ein Sound!

Auf der internationalen Strecke von Dublin nach Belfast werden 4 "Enterprise"-Züge mit Speisewagen und 1. Klasse eingesetzt. Zwei der Züge gehören der Irischen Eisenbahn (Iarnród Éireann), zwei Züge der nordirischen Eisenbahn (Northern Ireland Railways). Grenzkontrollen gibt es zwischen Irland und Nordirland so gut wie keine, mit dem Brexit ist die Zukunft aber auch diesbezüglich ungewiss. 1.8.2017, Kilbarrack (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.8.2017 19:25
Hallo Thomas,
ein schönes Bild des "Enterprises"-Services. Interessant finde ich den Generatorwagen (?) gleich hinter der Lok, denn ich im Enterprise Einsatz bisher noch nie sah.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 2.8.2017 19:37
Hallo Stefan, dieser "rauchende Wagen", den ich zunächst für einen Gepäckwagen hielt, verwunderte mich stark. Da werde ich wohl noch etwas genauer nachlesen müssen,was es damit auf sich hat. Morgen sitze ich in dem Zug, bin schon gespannt.

Stefan Wohlfahrt 2.8.2017 19:55
Hallo Thomas,
meist ist der Generator für die Stromversorgung bei modernen Pendelzügen mit Loks und Wagen im Steuerwagen platziert, dies wird jedoch bei diesem Zug nicht der Fall sein.
Ich wünsche dir Morgen eine schöne Reise!
einen lieben Gruss
Stefan

Steuerwagen eines "Enterprise"-Zuges von Dublin Connolly nach Belfast Central. 1.8.2017, Kilbarrack (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.8.2017 19:28
Und die nächste Station ist auch schon zu erkennen! Tolles Bild, Thomas.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 2.8.2017 19:41
Hallo Stefan, nur ein Schnappschuss - aber wohl besser als das geplante Foto, das ich später schoss. Mein Laptopmonitor ist allerdings zu mies für eine endgültige Beurteilung - mal schauen. Danke für das Interesse und die netten Kommentare. Interessanterweise ist das nicht das erste Reiseziel, wo ich mit Fotos von Euch vergleichen kann. Im Gegensatz zu Estland sind die Veränderungen hier aber nicht so stark.

Blick von der Spencer Dock Bridge in Richtung Mayor Street Lower. Die LUAS-Straßenbahn verkehrt in Dublin seit 2004 auf zwei getrennten Linien, derzeit laufen Bauarbeiten, um sie miteinander zu verbinden. 31.7.2017, Dublin (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 2.8.2017 7:23
Klasse Straßenbahnbild unter Einbeziehung des städtischen Umfeldes!

lg Matthias

Stefan Wohlfahrt 2.8.2017 18:37
Hallo Thomas,
Grundsätzlich stimme ich dem Kommentar von Matthias, zu; doch bin ich erstaunt, die Großstädtisch das "Städtische Umfeld" wirkt. Immerhin - die schönen Strassenlampen lassen keine Zweifel zu: Das Bild stammt aus Dublin...
einen lieben Gruss
Stefan

Wieder da! Die wiedergewonnene Stärke des Vorjahres mit 12 Dampfloks konnte nicht ganz erreicht werden, immerhin kamen aber 10 Loks aus Polen, Tschechien und Deutschland zusammen. 03 2155-4 kam mit dem Sonderzug aus Berlin, hier wird er gerade auf ein Nebengleis rangiert. Dampflokparade Wolsztyn, 29.4.2017 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 2.8.2017 7:26
Schöne Idee das Bahnhofschild als Rahmen um den Zug zu verwenden!

lg Matthias

03 2155-4 macht Eindruck auf die wieder zahlreich erschienenen Besucher der Dampflokparade. Noch ist es trocken ... Wolsztyn, 29.4.2017 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 2.8.2017 7:25
Die Einbeziehung der Zuschauer ins Bild ist hier sehr schön gelungen!

lg Matthias

Balkon mit Bahnblick. Wo andere nur an den Lärm denken, kommen Bahnfans ins Schwärmen. 03 2155-4 rangiert mit dem Sonderzug aus Berlin. Wolsztyn, 29.4.2017 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 2.8.2017 7:24
Ein ungewöhnliche Bildidee, die mir sehr gefällt!

lg Matthias

Marzahn-Hellersdorf im Berliner Osten ist bei einigen Berlinern als Plattenbauviertel verschrien. Seit Ende der 1970er Jahre entstanden hier große Wohnviertel, auch das S-, U- und Straßenbahnnetz wurde entsprechend ausgebaut. Großer Vorteil in dem Bezirk, der neben Plattenbauten auch Einfamilienhaussiedlungen beherbergt, sind die vielen Flächen - so wurden die Häuser in ordentlichem Abstand gebaut, was einerseits für ausreichend Parkplätze sorgt, andererseits viele grüne Oasen mit sich bringt. Die IGA mit ihrer Seilbahn zeigt den Bezirk von seiner besten Seite und wird auch beim einen oder andere Berliner bestimmt für ein freundlicheres Bild sorgen. 25.5.2017, IGA Berlin (zum Bild)

Kevin Schmidt 28.5.2017 11:59
Ja, Thomas, sehr richtig! Ein allzu oft vergessener Vorteil vieler Großwohnsiedlungen sind die großzügigen und aufgrund der Gebäudehöhen allein schon bauordnungsrechtlich erforderlichen Abstandsflächen, die ein großes Potenzial bezüglich Gestaltung (halb-)öffentlicher Freiräume bieten - in der Regel waren hierbei deshalb auch namhafte Landschaftsarchitekten am Werk. Ich durfte diese hier so wunderbar im Bild festgehaltene Perspektive aus der Seilbahn auch schon erleben - ein IGA-Besuch lohnt sich wirklich sehr!

Gruß Kevin

Die Drehscheibe in Wolsztyn erfreut sich am großen Interesse der zahlreich gekommenen Eisenbahnfans. Doch das kalte, windige und regnerische Wetter schreckte auch einige ab - solche Fotos mit nahezu freier Lok waren in den Vorjahren immer schwierig. 03 2155-4, Wolsztyn, 29.4.2017 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 26.5.2017 10:48
Es ist immer wieder erstaunlich und erfreulich, dass durch das grundsätzliche Missachten der Sicherheitsvorschriften bei solchen Veranstalungen meist alles reibungslos abläuft.
einen lieben Gruss
Stefan

Locomore-Zug mit Hectorrail 242.157 als Zuglok und 6 Wagen, davon nur 4 im Locomore-Farbkleid, auf dem Weg von Berlin Lichtenberg nach Stuttgart. Nächster Halt ist Berlin Ostbahnhof, Fotostandort ist die Kynastbrücke am Bahnhof Ostkreuz. Bereits wenige Minuten nach der Abfahrt betrug die Verspätung 18 Minuten, die bis zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Textes auf 9 Minuten (Göttingen) abgeschmolzen sind. 20.12.2016 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.12.2016 10:01
Hallo Thomas, es ist natürlich erfreulich, wenn Locomore mit weiteren Wagen der wohl grossen Nachfrage begegnet. Mich würde natürlich interessieren, wie die Kostenstruktur eines solchen Zugs aussieht, doch weiter als auf geschätzte 4000.- Euro Trassegebühr pro Zugspaar bin ich leider nicht gekommen. (Unbekannte) Mietkosten für die Lok und Personalaufwendung müssten noch dazukommen um dann Summe durch die Anzahl Sitzplätze zu teilen um einen Minimalfahrkartenpreis bei 100 % Belegung zu erhalten.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 21.12.2016 12:58
Hallo Stefan, leider liefern auch die sonst recht umfangreiche FAQ von Locomore und Wikipedia keine weiteren Ansatzpunkte, interessant wäre das allemal. Ist irgendwie wie beim Taxifahren - der Fahrgast zahlt ganz gut, beim Unternehme(n/r) kommt kaum was an.

Stefan Wohlfahrt 22.12.2016 7:57
Hallo Thomas,
ich habe mich mal umgehört: Ein Flirt bei günstigen Einsatzbedingungen d.h. kurze Wendezeiten kommt auf ca Fr. 18.- pro Kilometer, alles inklusive. Wenn wir mal von dieser Zahl ausgehen, kommen wir für die Strecke Stuttgart Berlin (ca 650 km) auf Fr. 11'700, was bei einem wohl kaum immer voll ausgebuchten Vierwagenzug pro Sitzplatz um die Fr. 40.- macht, bzw. ca € 36.-.
In der Praxis dürften die Mindestsitzplatzkosten wohl etwas höher ausfallen, da der Zug nicht immer ausgebucht ist, und die Kosten für einen Fernzug wohl etwas höher liegen als für einen Flirt.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 22.12.2016 9:50
Viel Gewinn kann man im Fernverkehr offenbar nicht machen. Das Preisempfinden ist aber auch extrem. Von Berlin nach Hannover ab 10€ und nach Stuttgart ab 22€ ist zwar eine tolle Sache, das kann fast jeder bezahlen. Und gerade, wenn mehrere reisen, kommt ja auch eine Summe zusammen. Aber ist das wirklich nur so wenig wert?

Bern hard 8.1.2017 14:03
Was die Trasse kostet, könnte man mit den Infos von DB Netz ganz gut berechnen:
https://fahrweg.dbnetze.com/file/fahrweg-de/2394144/5Nx6pkC1EU0R48cMFJpCgFAuzW4/10925598/data/tpsbroschuere2017.pdf

Was du noch brauchst sind die Kilometer Werte der einzelnen Streckenabschnitte, für eine grobe Abschätzung könnte man mal die Werte aus einem ICE Reiseplan für die Strecke nehmen.

Thomas Wendt 26.5.2017 10:37
Die Berliner Zeitung schreibt zu der Frage: "Denn die Kosten für das Personal, die bei Hector Rail gemietete Elektrolok, für den Ökostrom, die Trassen- und Stationsentgelte summieren sich - pro Hin- und Rückfahrt auf 25.000 bis 30.000 Euro." Siehe: http://www.berliner-zeitung.de/26886278 ©2017

Die elegante 18 201 sticht auch dieses Jahr aus der Masse hervor. Der Sonderzug aus Cottbus erreicht die Parade am 29.4.2017. Im Schlepp befindet sich noch 35 1019. 29.4.2017, Wolsztyn (zum Bild)

Peter Ackermann 6.5.2017 13:29
Lieber Thomas, ein interessantes Dokument und mit den vielen Figuren auf der Passerelle lustig belebt. Viele Grüsse, Peter

Thomas Wendt 7.5.2017 9:50
Vielen Dank, lieber Peter. Viele haben ja Probleme damit, dass auf solchen Festen so viele Personen sind, die "im Foto rumstehen". Ich finde aber, das ist ungerechtfertigt. So kann man die Faszination der Menschen für Züge wiedergeben.

Eher grau erscheint der Alltag in Gdansk Stocznia (Werft Danzig). Und dann noch Oberleitungen und Gitter, die das Fotografieren von der Fußgängerbrücke zur Herausforderung machen ... Die SKM verrichtet davon unbeeindruckt ihren Dienst in dichtem Takt, hier auf der Fahrt in Richtung Gdansk Hauptbahnhof. 14.4.2017, Gdansk (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.4.2017 13:36
Hallo Thomas, ein tolles "Motiv verdeckt"-Bild! Gefällt mir ausgezeichnet.
einen lieben Gruss
Stefan

Zwischen Tür und Angel rutschte mir dieser Pendolino durch, der von Gdynia nach Warszawa fährt. Die Strecke Gdansk-Warszawa (ca. 390 km) bewältigt der Zug mit drei Zwischenhalten in 2:39h, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 160 km/h entspricht. Diese Züge werden als EIP (Express Intercity Premium) bezeichnet. Sopot Gl., 10.4.2017 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.4.2017 16:05
Geschickt zwischen den Masten erwicht! Gefällt mir sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 13.4.2017 7:29
Vielen Dank. Ich hatte lange überlegt, wie ich die Kamera halte, so schien mir das aber recht harmonisch, allerdings mit dem Preis, dass der Zug recht klein wirkt. Gestern gönnten wir uns für eine halbstündige Fahrt ein EIP-Ticket, toller Zug auf ICE-Niveau.

Aufnahme aus dem Traditionszug der Berliner S-Bahn, die sich gerade in den Fensterscheiben des ICE spiegelt. Aufgenommen im Sommer 2000. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 24.11.2009 13:15
Gut gesehen, perfekt fotografiert -
Danke auch meinerseits für die BB.de Seite, Thomas.
Gruss Stefan

Olli 24.11.2009 15:57
Und das ganze nochmal spiegeln, dann sieht es richtig heiß aus...
Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 21.11.2010 12:44
Wie man sieht, sind die Bilder der "etwas andern Art" hier fast so alt wie BB.de...
Gruss Stefan

Thomas Wendt 22.11.2010 12:57
Tja, und fast irgendwie traurig. Die Traditionszüge fahren nun fast 2 Jahre nicht mehr, da Werkstattkapazitäten für ihre Wartung fehlen. Dabei wären sie - Wartung vorausgesetzt - wohl zuverlässiger als die modernen Baureihen.

Ingo Konrad Müller 22.2.2014 23:16
Hallo Thomas,
eine sehr interessante Aufnahme, gefällt mir sehr. Hat da nochwer forografiert? Dem Aufnahmewinkel nach, nehme ich an, bist Du nicht der Fotograf, der sich im ICE-Fensterband spiegelt.
Viele Grüße
Ingo

G. G. 23.2.2014 0:37
Auf jeden Fall ein toller Kontrast zwischen Alt und Neu - und wieviel Zeit liegt dazwischen? 70 Jahre?
Werbewirksam festgehalten!

Thomas Wendt 24.2.2014 13:47
Um die Frage zu beantworten - ich habe mich dort selbst fotografiert.

Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.3.2017 11:44
Da sieht man den großen Vorteil, der zu öffnenden Fenster. Vergleichbares habe ich durch die verschmutze Scheibe nicht hinbekommen. Sehr schönes Bild!

lg Matthias

Thomas Wendt 10.3.2017 17:35
Nicht zu vergessen die zu öffnenden Türen. Erst Anfang der 90er Jahre wurden die Türen der alten Baureihen (nicht aber des hier zu sehenden Zuges) so umgebaut, dass sie während der Fahrt nicht mehr zu öffnen waren, oder nur mit viel Kraft. Vorher war es an heißen Tagen durchaus üblich, die Tür während der Fahrt zu öffnen.

Die Fenster in der BR 475 wurden irgendwann auch umgebaut, man konnte sie nur einen Spalt weit öffnen.

Freiheiten brauchen eben vernünftige Fahrgäste :-)





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