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Kommentare zu Bildern von Dennis Fiedler, Seite 44



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Am 3.1.18 stand 242 516 Ferdinant mit dem Locomore in Berlin Lichtenberg abgestellt. Das Bild kann leicht schwammig wirken da es stark regnete. Berlin Lichtenberg 03.01.2018 (zum Bild)

Hermann-Josef Weirich 8.2.2018 15:38
Schwammig hin oder her - die Stimmung einer nächtlichen Abstellanlage ist toll eingefangen. Ob der Locomore sich im zweiten Anlauf länger hält?
H.

Dennis Fiedler 9.2.2018 19:55
Ja die Abendliche Stimmung war toll. Ich hoffe doch sehr. Zumindest ist da ein Chef der nun auch wirklich Ahnung hat. Freut mich sehr das dir das Bild gefällt.

Heinz Hülsmann 10.2.2018 10:05
Hallo Dennis,
ein schönes Foto vom Ferdinand.

Viele Grüße, Heinz

Dennis Fiedler 10.2.2018 10:46
Danke dir Heinz. Freut mich das dir das Bild gefällt

Stefan Wohlfahrt 10.2.2018 15:56
Wenn es schneit ist das Bild weiss gepunktet, dann darf es bei Regen auch "schwammig" sein. Und wie allgemein schon festgestellt wurde: ein herrliche Abend-Stimmung zeigt sich hier dem Betrachter.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 10.2.2018 15:59
Danke dir Stefan. Ja der Regen machte es nicht leicht. Zudem ab und zu wind. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Der Prestigezug der deutschen Reichsbahn. Damals war er der Luxuszug der deutschen Reichsbahn. Heute rostet 175 015-7 in Lichtenberg vor sich hin. Berlin Lichtenberg 03.01.2018 (zum Bild)

Heinz Lahs 6.2.2018 18:29
Hallo Dennis,
ist auch einmal eine Variante von der Brücke aus zu fotografieren.
Aber der Rost hält sich sehr in Grenzen, die dortige BSW Gruppe hat bereits die hinteren 3 Wagen farblich aufgearbeitet.
Es fehlt noch der vordere Triebkopf und dann hoffen wir einmal, dass er von Schmierereien verschont bleibt.
Beste Grüße Heinz.

Dennis Fiedler 6.2.2018 18:36
Danke dir Heinz. Ja da ich sonst nur extremen weiteinkel vom Bahnsteig aus bräuchte. Hoffe mal er wird irgendwsnn wieder fahren. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Andreas Strobel 7.2.2018 22:11
Jo Dennis, echt geile Aufnahme auf den leider vor sich hinrostenden Zug.....Gruß Andi

Dennis Fiedler 8.2.2018 6:53
Danke dir Andi. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Heinz Hülsmann 10.2.2018 10:04
Hallo Dennis,
den Luxuszug habe ich vor vielen Jahren in Chemnitz
(ich glaube damals noch Karl-Marx-Stadt) fotografiert.
Ein schönes Foto von Dir.

Viele Grüße, Heinz

Dennis Fiedler 10.2.2018 10:46
Danke dir Heinz. Ich habe mal Bilder gesehen als Chemnitz noch Karl Marx Stadt hieß und fand den Baustil einfach klasse. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Blick durch die am 27. April 1987 eröffnete U-Bahn Station Franz Neumann Platz. An den Wänden sind Bäume und farbenfrohe Vögel dargestellt, der Bahnsteig ist in erdfarbenen Tönen gehalten. An den Mittelstützen sind gelbe Plastikschienen angebracht, die bis hin zur Decke führen, ebenso sind die länglichen Streifen an den Ecken grün verkleidet, sodass die Mittelstützen Bäume darstellen. Berlin Reinikendorf 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz (Am Schäfersee)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. August 2017, 20:10 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Franz-Neumann-Platz_(Am_Sch%C3%A4fersee)&oldid=167987000 (zum Bild)

Markus Fink 31.1.2018 22:46
Zahlendreher: 27. April 1987 wurde die U-Bahn-Station eröffnet

Dennis Fiedler 1.2.2018 5:21
Schon korrigiert. Danke für den Hinweis.

Blick über den Bahnsteig in Gleisdreieck auf die U1. Der Bahnhof hat viel Geschichte zu erzählen seit seiner Eröffnung 1913 da er im ehemaligen Grenzgebiet und auf dem ehemaligen Dresdener Bahnhof steht. Geschichte Früher stand an diesem Ort der 1875 gebaute Dresdener Bahnhof. Er wurde 1882 geschlossen und sukzessive abgebaut. Auf der freien Fläche wurde dann das Gleisdreieck errichtet. Heute hat der Name Gleisdreieck nichts mehr mit der namensgebenden Form und Funktion zu tun. Bis 1912 verkehrten die abzweigenden Züge hier tatsächlich in einem Gleisdreieck. Schon 1907 gab es Pläne, einen Kreuzungsbahnhof an dieser Stelle zu bauen. Sie wurden aber zunächst nicht verwirklicht. Unfälle: Anlass für den Bau Unfall am Gleisdreieck am 26. September 1908 Am 26. September 1908 fuhren zwei Züge gegenläufig – einer vom Leipziger Platz, der andere von der Bülowstraße kommend – auf das Gleisdreieck zu. Beide bogen am Gleisdreieck gleichzeitig in Richtung Möckernbrücke ab, wobei der vom Leipziger Platz kommende Zug das auf „Halt“ stehende Signal überfuhr. Es kam zu einer Flankenfahrt. Der erste Wagen des angefahrenen Zuges stürzte aus acht Metern Höhe auf den darunterliegenden Platz. 16 Menschen starben noch am selben Tag, 18 weitere wurden zum Teil schwer verletzt und 2 weitere Personen verstarben in den folgenden Tagen. Der Triebfahrzeugführer, der das Signal missachtet hatte, wurde nach seinem Geständnis zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Nach einem weiteren – ähnlichen, jedoch weniger folgenschweren – Unfall am 17. Mai 1911 wurde ab Sommer 1912 die Gleisverzweigung aufgehoben und ein neuer Bahnhof geplant, in dem die Züge übereinander kreuzten. Die Entwürfe stammten von Sepp Kaiser. Bau Das Gleisdreieck vor und nach dem Umbau Der Bahnhof Gleisdreieck wurde 1912/1913 in Hochlage zwischen den Gleisfächern der Anhalter, Dresdener, Stamm- und Wannseebahn errichtet. Der zunächst erbaute untere Bahnsteig ist breit angelegt, sodass der vorläufig notwendige Umsteigeverkehr bewältigt werden konnte. Die heutige Form als Turmbahnhof mit den zwei Strecken in einer Spange zum Nollendorfplatz und dem oberen Bahnsteig existiert seit der Inbetriebnahme der Entlastungsstrecke im Jahr 1926, die heute von der Linie U1 befahren wird. In der geteilten Stadt Am Gleisdreieck endete nach dem Mauerbau am 13. August 1961 die Linie A (ab 1966: Linie 2), für die bereits Anfang der 1950er Jahre Wendeanlagen befestigt wurden. Da dieser Betrieb ohne Weiterfahrt in den Bezirk Mitte nicht mehr wirtschaftlich war, endeten die Züge ab 1. Januar 1972 am Wittenbergplatz (ab 1984: U2). Die Linie B bediente jedoch weiterhin die Station Gleisdreieck (ab 1966: Linie 1, ab 1984: U1) und hielt am oberen Bahnsteig, zu dem die Fahrgäste über den Durchgang des ruhenden unteren Bahnsteigs kamen. Von 1977 bis 1979 wurde am Gleisdreieck das Zugbeeinflussungssystem SelTrac erprobt. Zwischen 1984 und 1991 war der untere Bahnsteig ein Endbahnhof der Magnetbahn M-Bahn, die von hier zum Bahnhof Kemperplatz verkehrte. Nach dem Mauerfall wurde die M-Bahn zugunsten der Wiederinbetriebnahme der U-Bahn abgebaut. Deren Wiederaufbau nahm zwei Jahre in Anspruch, sodass die U-Bahn-Linie U2 am 13. November 1993 wieder durchgehend von Ruhleben über Gleisdreieck nach Vinetastraße verkehren konnte. Nach der Wiedervereinigung Um den in die Jahre gekommenen Bahnhof zu erneuern, begannen die Berliner Verkehrsbetriebe im Jahr 2009 mit einer umfassenden Sanierung der Gleise, der Bahnsteige und der Zugänge sowie der Dachflächen des Bahnhofsgebäudes. Insgesamt sollen sich die Kosten auf rund zwölf Millionen Euro belaufen, im September 2012 sollte die Sanierung abgeschlossen sein. Im Rahmen dieser Bauarbeiten erhielt der Bahnhof zwei Aufzüge, sodass eine Benutzung des Bahnhofs barrierefrei möglich ist. Der erste Aufzug ging am 30. September 2010 in Betrieb, der zweite folgte am 19. April 2012. Berlin Kreuzberg 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Gleisdreieck“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. November 2017, 15:30 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Gleisdreieck&oldid=170688491 (zum Bild)

Dennis Fiedler 31.1.2018 16:29
Danke dir Alex. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. Hier fährt gerade eine U7 ein. Berlin Haselhorst 03.01.2018 (zum Bild)

Thomas Wendt 28.1.2018 7:25
Da warst Du ja richtig fleißig. Diese U-Bahn-Bilderserie, die sich stark der Bahnhofsgestaltung widmet, ist sehr gelungen. Es ist erstaunlich, wie schnell man auf dem Weg von A nach B übersehen kann, wie schön die Bahnhöfe oftmals sins.

Dennis Fiedler 28.1.2018 9:49
Oh ja. Da am 3.1 das Wetter eher Bescheiden war bot sich die Tour am ersten Tag gut an. Mit dem RE2 ging es bis Spandau und ab dort quer durch die ganze Stadt von Spandau bis Krumme Lanke bis nach Reinikendorf. Durch den engen Takt konnte ich die vielen Stationen in guter Zeit abhaken. Es hat echt Spaß gemacht auch mal im Untergrund die schönen Seiten Berlins zu sehen. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Thomas Wendt 31.1.2018 8:49
Das klingt nach einer schönen Tour, sowas mache ich auch gerne. Aussteigen, gucken, fotografieren, weiterfahren.

Dennis Fiedler 31.1.2018 8:59
Jap so lief das auch. Hier und da schneller und da mal was länger. Bei solch schönen Stationen macht das U-Bahn fahren richtig Spaß.

Am Abend des 2.1.18 konnte ich endlich wieder einen DABuzfa 760 ablichten. Direkt hinter dem DABuzfa 760 hing ein alter DBuza ebenfalls aus Reichsbahnzeiten dran. Zuglok war eine 143er. Der Zug war auf der Linie RB14 unterwegs. Berlin Ostbahnhof 02.01.2018 (zum Bild)

Stefan Pavel 20.1.2018 12:39
Moin Dennis,

schönes Bild vom DABuzfa 760 gefällt mir.

Mfg
Stefan

Dennis Fiedler 20.1.2018 13:18
Danke dir Stefan. Mich erfreut es immer sehr diese alten Dostos zu sehen und fotografieren zu können. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Tim A 28.1.2018 4:26
Kann mich dem nur anschließen!

Dennis Fiedler 28.1.2018 9:44
Danke dir Tim. Freut mich das auch dir das Bild gefällt.

Tim A 14.2.2018 15:16
War vorgestern auch in Berlin und habe die Garnitur vom Hotelzimmer aus gesehen, bin dann natürlich sofort mitgefahren.

Letzten Sommer war noch eine Garnitur mit ausschließlich Reichsbahn-Wagen unterwegs, eine solche stand vorgestern in Lichtenberg abgestellt.

Dennis Fiedler 14.2.2018 16:02
Ich hatte bei Minden das Glück mal mit einem zu fahren. Es macht schon echt spaß.

Tim A 14.2.2018 19:22
Ja, es macht echt Spaß. Bei uns in Stuttgart fahren sie ja zum Glück noch regelmässig.

Dennis Fiedler 14.2.2018 21:20
Danke dir Markus. Ja n-Wagen sind auch meine Lieblinge. Aber die alten Dostod sollte man nehmen solange es sie noch gibt.
Freut mich das dir das Bild gefällt.

Triebzug 731 der Baureihe A3E Baujahre 1960 bis 1994 wartet in der am 12.Oktober 1913 eröffneten U-Bahn Station Heidelberger Platz auf Abfahrt. Da die Tunnelstrecke hier den Einschnitt der Ringbahn unterqueren musste, lag das Profil doppelt so tief wie beim Bau anderer U-Bahnhöfe. Das ermöglichte die hohen Deckengewölbe, die dem Bahnhof eine grandiose Raumwirkung geben. Gesteigert wird der Eindruck noch durch seine gekrümmte Lage. Die Stadt Wilmersdorf als Bauherr der Bahn war bestrebt, mit der U-Bahn ihren Wohlstand auszudrücken, und veranlasste, dass alle Stationen auf dem Stadtgebiet keine stählernen, sondern steinerne Stützen aufweisen sollten. Die Bahnhöfe selbst unterscheiden sich grundsätzlich voneinander und beziehen sich nicht auf gleichwertige Merkmale wie Form und Ausstattung. Im Falle des U-Bahnhofs Heidelberger Platz entwarf der zuständige Architekt Wilhelm Leitgebel einen Bahnhof, der einer Kathedrale ähnelt. Der Mittelbahnsteig wird zu beiden Enden von Vorhallen abgeschlossen, an die sich die Ausgänge anschließen. Die Decke des Bahnsteigs wurde als Kreuzgratgewölbe angelegt, was nur durch die besondere Tieflage ermöglicht wurde. Sämtliche Verkleidungen sind aus Stein sowie zum Teil aus Fliesen. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 Seite „Bahnhof Berlin Heidelberger Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. November 2017, 21:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Heidelberger_Platz&oldid=170736034 (zum Bild)

Heinz Lahs 27.1.2018 17:52
Hallo Dennis,
eine tolle Serie von der Berliner U-Bahn, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.

Dennis Fiedler 27.1.2018 23:45
Vielen Dank Heinz. Ja die U-Bahn ist echt schön. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Im Bahnhof Güterglück stehen noch alte Laternen aus Reichsbahn Zeiten und der Bahnsteig ist auf der Hälte auch schon bewachsen. Die Pfähle der Bahnhofsuhren und Schilder sind noch in schönen alten blau gestrichen statt den heutigen grau. Güterglück hat seine Glanzzeiten hinter sich. Einst ein Eisenbahnknoten heute nur noch Halt für die RB42. Hier kommt gerade die RB42 mit 182 023-2 als Schublok in Güterglück eingefahren, während sich aus der Gegenrichtung schon der RE13 nach Leipzig ankündigt. Güterglück 20.07.2016 (zum Bild)

Norbert Lier 25.1.2018 17:45
Was wurde aus den Wagggons und den Lokomotiven die auf dieser Strecke fuhren?

Dennis Fiedler 25.1.2018 19:46
DIe wurden auf andere Linien verteilt. Die 182er z.B. wurden zum Teil auf den RE5 versetzt. Der Rest wurde vermutlich ebenfalls in der Region verteilt.

Sehr Kathedral ähnlich wurde die am 12. Oktober 1913 eröffente U-Bahn Station Heidelberger Platz erbaut. Da die Tunnelstrecke hier den Einschnitt der Ringbahn unterqueren musste, lag das Profil doppelt so tief wie beim Bau anderer U-Bahnhöfe. Das ermöglichte die hohen Deckengewölbe, die dem Bahnhof eine grandiose Raumwirkung geben. Gesteigert wird der Eindruck noch durch seine gekrümmte Lage. Die Stadt Wilmersdorf als Bauherr der Bahn war bestrebt, mit der U-Bahn ihren Wohlstand auszudrücken, und veranlasste, dass alle Stationen auf dem Stadtgebiet keine stählernen, sondern steinerne Stützen aufweisen sollten. Die Bahnhöfe selbst unterscheiden sich grundsätzlich voneinander und beziehen sich nicht auf gleichwertige Merkmale wie Form und Ausstattung. Im Falle des U-Bahnhofs Heidelberger Platz entwarf der zuständige Architekt Wilhelm Leitgebel einen Bahnhof, der einer Kathedrale ähnelt. Der Mittelbahnsteig wird zu beiden Enden von Vorhallen abgeschlossen, an die sich die Ausgänge anschließen. Die Decke des Bahnsteigs wurde als Kreuzgratgewölbe angelegt, was nur durch die besondere Tieflage ermöglicht wurde. Sämtliche Verkleidungen sind aus Stein sowie zum Teil aus Fliesen. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 Seite „Bahnhof Berlin Heidelberger Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. November 2017, 21:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Heidelberger_Platz&oldid=170736034 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 25.1.2018 11:09
Wohl eine der schönsten Stationen der Berliner U-Bahn. Unsere Hotel lag bei einem unserer Berlinbesuche ganz in der Nähe.

lg Matthias

Dennis Fiedler 25.1.2018 11:25
Danke dir. Beeindruckend ist die Station auf jeden Fall. Freut mich das dir das Bild gefällt. Meine Unterkunft lag eher im Vorort in Mahlsdorf. Da war das schöne das Lichtenberg nicht weit war.

Heinz Stoll 25.1.2018 14:34
Wow, Dennis - sieht sehr beeindruckend aus. Ich dachte zuerst an staedte-fotos.de (wo du das Bild auch reinstellen könntest). Auch „richtige“ Kirchen weisen manchmal aufgrund topografischer Verhältnisse krumme Schiffe auf. Offenbar sparte man auch nicht an der Beleuchtung. Tja, wenn Kohle vorhanden ist, lässt sich schon dies und das machen. ;-)
Liebe Grüsse, Heinz

Dennis Fiedler 25.1.2018 14:44
Freut mich das dir das Bild gefällt. Man bedenke das die Station 1913 erbaut wurde und man damals nicht geizte und wohl auch viel Wert darauf legte das die Stationen einladend aussehen.





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