Frank Paukstat 4.10.2023 8:35
Hallo Rainer,
die spitze Rauchkammertür war in der Tat besonders. Was mich bei der Baureihe 01 immer faszinierte waren die großen Treibräder, die - soweit ich mich erinnere - so nicht mehr auftraten. Schon insgesamt eine besondere Lok. Danke für das zeigen!
Viele Grüße, Frank
Thomas Scherf 4.10.2023 9:07
Das Ende der 1516 war schon tragisch, da sind Fotos dieser Maschine auf jeden Fall etwas Besonderes.
Gruss
Thomas
Stefan Wohlfahrt 2.9.2023 13:06
Hallo Julian,
nur drei Wagen und erst noch unterschiedliche Ziele schient darauf zu schliessen, dass der Zug nicht sehr gefragt ist.
einen lieben Gruss
Stefan
Julian Ryf 2.9.2023 14:23
Hallo Stefan
Haupttransportmittel für den Fernverkehr ist in Osteuropa halt der Bus. Die drei Wagen waren allerdings nicht so schlecht belegt, der Liegewagen nach Istanbul war komplett ausgebucht.
Der Zug verkehrt in der Form auch nur saisonal von Anfang Juni bis Anfang Oktober. Ausserhalb dieser Zeiten verkehrt lediglich ein Regionalzug nach Ruse, wo Anschluss an einen Bulgarischen Zug für die Weiterfahrt besteht.
LG Julian
Thomas Scherf 2.9.2023 16:33
Und dabei fährt der Zug durch eine der spektakulärsten Bahnstrecken in Europa, die Iskar-Schlucht bei Mesdra. Da ist es gut, wenn man einen
Wagen mit zu öffnenden Fenstern hat.
Gruss
Thomas
Julian Ryf 2.9.2023 16:47
Der Zug fährt in dieser Form nur bis Gorna Orjahovitsa, ab wo die Wagen in drei unterschiedliche Richtungen weiterfahren.
Die Strecke durch das Balkangebirge nach Dimitrovgrad, welche "mein" Wagen genommen hat, ist aber auch sehr spektakulär.
LG Julian
Thomas Scherf 25.5.2023 11:06
Was macht denn der 881 in Bebra? Normalerweise fährt der doch von Erfurt direkt in Richtung Nürnberg, hat also in Hessen nichts verloren.
Gruss
Thomas
Frank Thomas 25.5.2023 11:26
Hallo Thomas,
der fuhr an dem Tag aber so.
https://reiseauskunft.bahn.de/bin/traininfo.exe/dn/423144/369470/535648/126776/80?ld=43143&country=DEU&protocol=https:&rt=1&date=05.05.23&time=17:30&station_evaId=8010097&station_type=dep&rtMode=&
Grüße,
Frank
Thomas Scherf 25.5.2023 16:14
Interessanter Laufweg,da muss er ja ab Göttingen über die alte Strecke fahren. Und Bebra hat seinen ICE, wenn auch ohne Halt;-)
Gruss
Thomas
Thomas Scherf 28.3.2023 19:18
Na gut, 5 Jahre sind ja auch nicht allzu viel, aber sogar das mittlere Fenster ganz oben ist jeweils offen, das ist schon die hohe Schule der Übereinstimmung. Was mich wundert, es ist nur ein Gleis mit Fahrdraht überspannt. Welchen Sinn macht das denn, dann ist das Gleis am Hausbahnsteig ja gar nicht vollwertig nutzbar.
Gruss
Thomas
Horst Lüdicke 28.3.2023 21:18
Hallo Thomas,
danke für Deinen Komnmentar. Das mit dem geöffneten Fenster ist mir gar nicht aufgefallen, aber das macht den Vergleich natürlich noch wertvoller :-). Neben Gleis 2 ist auch Gleis 3 (rechts außerhalb des Bildes) elektrifiziert. Wahrscheinlich meinte die DB, sich die Kosten der Elektrifizierung von Gleis 1 sparen zu können, da dort nur Züge der nicht elektrifizierten Allgäubahn über Kempten verkehren (sollen). Das rächte sich schon am Tag der Aufnahme des elektrischen Betriebes zwischen Lindau und Memmingen, denn ausgerechnet den Premierenzug leitete man auf Gleis 1 und so fand die erste Fahrt eines RABe 503 von Zürich nach München in Hergatz ein vorzeitiges Ende.
Gruß Horst
Thomas Scherf 12.3.2023 20:20
Ein Detail fällt vielleicht doch auf: Der Wegfall der großen, gut erkennbaren Uhren, leider nicht nur im Bahnhof Kempten, sondern bundesweit. Ist denn der Unterhalt so teuer oder ist man von verantwortlicher Seite der Meinung, im Zeitalter von Smartphones werden die guten alten analogen Uhren nicht mehr benötigt? Spätestens dann, wenn man in jeder Hand ein Gepäckstück hat, weiß man den Vorzug dieser schnell erfassbaren und immer recht genauen Zeitanzeige zu schätzen. Sehr gute Übereinstimmung der beiden Bildausschnitte...
Gruss
Thomas
Horst Lüdicke 13.3.2023 9:51
Hallo Thomas,
dieses Detail ist mir gar nicht aufgefallen, aber ich gebe Dir völlig recht. Danke für Deinen Kommentar!
Gruß Horst
Thomas Scherf 31.1.2023 19:18
Es fahren ja immer noch parallele SEV-Busse, eben nur nicht in den Fahrplanlagen der Züge. Heute (31.01.) sind aber schon wieder einige Bahnen nicht gefahren, andere haben in Wilhelmsdorf gewendet, um zumindest die Rückfahrt wieder einigermaßen im Plan zu haben. Dafür fällt aber jeder zweite Zug der S5 aus, als Grund wird ein Defekt im Stellwerk angegeben, so richtig gelungen ist der Re-Start also auch nicht. Und wenn man in Friedrichsdorf vom Bus in die Bahn umsteigen muss (oder umgekehrt), dann ist die Behelfsbrücke, die hier als idealer Fotostandort dient, auch ein ärgerliches HIndernis, zumindest bei Schnee/Regen oder mit Gepäck oder wenn man nicht gut zu Fuss ist.
Gruss
Thomas
Olli 31.1.2023 20:15
Hallo Thomas,
gibt es denn jetzt Fahrgastinformation oder fahren da immer noch Geisterzüge? Bei Abfahrt des Geisterzugs, springt die Anzeige einfach um auf den nächsten (hoffentlich nicht Geister-)Zug. Ist ja offenbar schon das ultimative Chaos dort... Haben denn die Fahrgäste auch schon auf Vaporware umgestellt, und fahren jetzt Auto? Wie ist die Resonanz?
Gruss, Olli
Thomas Scherf 31.1.2023 20:49
Zumindest auf bahn.de kann man einigermaßen verlässliche Informationen bekommen (habe das mal mit der Realität verglichen), das ist aus meiner Sicht sowieso wichtiger als die Anzeigen auf dem Bahnsteig, denn so weiß ich, ob der Weg zum Bahnhof überhaupt lohnt. Die Anzeigen am Bahnsteig waren schon zu HLB-Zeiten nicht immer zuverlässig, die Minuten bis zum nächsten Zug waren immer sehr "sprunghaft" und haben auch nach oben und unten geschwankt. Auf jeden Fall sind die Züge jetzt leerer als vorher, verlorenes Vertrauen gewinnt man eben nicht so schnell zurück. Außerdem sind die parallel verkehrenden Busse vor allem für die Schüler der Usinger Schule wesentlich attrakiver, der Bus hält -zumindest inoffiziell- direkt vor der Schule, zum Bahnhof sind es gut 1200 Meter zu Fuss. Ich hatte eine Anfrage an den RMV gestellt, wieviele Kunden hier weggeblieben sind, keine Antwort. Auch auf die Frage, warum man nicht die RB12, die ja direkt über Höchts führt und somit viel näher an der Tankstelle, als Probierstrecke ausgesucht hat, ist ohne Antwort, aber das dürfte ein Politikum sein.
Gruss
Thomas
Stefan Wohlfahrt 2.2.2023 11:47
Wasserstoff - das neue Wundermittel. Grundsätzlich schon, aber nur, wenn die Produktion entsprechend "klimaneutral" ausfällt und der Wasserstoff beim Verbraucher produziert wird. Somit wäre es vielleicht doch einfacher, die Strecken mit Fahrdraht zu überspannen und den Umweg über den Wasserstoff zu sparen.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 4.2.2023 12:52
Nun ja Stefan,
es wäre ja schon praktisch, wenn man zumindest die bestehende Strecke mit einem Stromabnehmer genutzt würde. Der Zug hat ja elektrischen Antrieb und ist ja gleichzeitig auch ein BEMU. Erst dann würde es Sinn machen. Und vielleicht hätte das ganze nicht auf einen Lint aufsetzen dürfen, sondern auf einen Coradia. Wie wir von der Bodenseegürtelbahn wissen, ist der Lint ein ziemlich schlechter Dieselzug und kann da schon keine Fahrpläne halten. Aber er ist momentan der einzige, der lieferbar ist. Als Wasserstoffzug macht er dabei auch keine bessere Figura...
Jetzt ist das halt ein zweischneidiges Schwert. Einerseits hat der RMV-Chef Ringat das Henne-Ei-Problem für die Wasserstofftechnik bei der Bahn gelöst, andererseits ist mit dem Frankfurter Größenwahn wieder mal jede Menge schief gelaufen. Immerhin hat man auch die schlafende Konkurrenz geweckt, die zumindest auf dem Papier einen brauchbaren Zug baut, leider auch ohne Stromabnehmer.
Aber es ist auch völlig unverständlich, warum man nicht einen Fahrdraht auf der anderen Strecke nach Friedberg legt. Das hätte Netzwirkung gehabt und die momentanen Umleitungen erheblich vereinfacht. Aber warum man da in Deutschland immer und grundsätzlich - ich glaube, das ist ein Grundgesetz - erst mal alles kaputtrechnet um nur dann etwas zu machen, wenn es eigentlich mehr als dringend benötigt wird, das werde ich wohl nie verstehen. Einfach eine Leitung hängen und nicht tausend andere Sachen in den Kostenvoranschlägen verstecken.
Gruss, Olli
Thomas Scherf 5.2.2023 15:15
Der Einsatz bimodaler Fahrzeuge, die auf elektrifizierten Abschnitten Strom aus der Oberleitung bezeihen können und sonst mit Akkus betrieben werden, wird in den Planfeststellungsunterlagen für die anstehende Elektrifizierung bis Usingen ausdrücklich ausgeschlossen, wegen der "Unreife" der Fahrzeuge. Ich frage mich aber, warum man dann bestehende Verträge außer Kraft setzt und ebenso unreife Fahrzeuge auf die Kunden loslässt, wenn doch in absehbarer Zeit die DB mit ihren S-Bahnen den größten Teil der Strecke unter dem Fahrdraht den Verkehr abwickelt (so sie denn dazu in der Lage ist), da hätte man den bestehenden, funktionierenden Betrieb mit den Diesel-Triebzügen belassen können bis zur Elektrifizierung. Weniger Diesel wird jetzt auch nicht in CO2 umgesetzt, eher mehr, und der Imageschaden wird wohl lange vorhalten.
Gruss
Thomas
Stefan Wohlfahrt 17.1.2023 11:22
Hallo Mario,
ein eindrückliches Übersichtsbild über den Bahnhof von Gera. Durch den Schnee ist der Gleisplan besonders gut zu sehen. Ebenfalls auffällig, wie weit die relativ grosse und schön hergerichtete Bahnhofshalle vom Empfangsgebäude entfernt liegt.
einen lieben Gruss
Stefan
Korbinian Eckert 18.1.2023 11:28
Sehr schön! Den Bahnhof Gera fand ich schon immer interessant. Toll dass dieser auch seit einiger Zeit wieder am Fernverkehr angeschlossen ist.
Mario Ulbricht 18.1.2023 20:23
Danke Jungs, es freut mich wenn euch diese Aufnahme gefällt. Spannend wird es wieder, wenn der elektrische Ausbau Richtung Jena in die Gänge kommt. Viele Grüße Mario
Thomas Scherf 18.1.2023 21:25
Elektrifizierung, die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube...
Das war schon 1993 als vordringlicher Bedarf im Bundesverkehrswegeplan, realisiert wurde in den 30 Jahren nichts, die Ausreden waren aber immer
sehr einfallsreich.
Ich denke, das ist vom Hochhaus in der De-Smit-Straße aufgenommen, sehr schöner Überblick, und hier fällt gar nicht auf, wieviel weniger die
Bahnanlagen in Gera in den letzten Jahren geworden sind...
Gruss
Thomas
Korbinian Eckert 19.1.2023 0:10
Ist das gleiche in meiner Gegend. Bahnstrecken Hof Regensburg. Seit 30 Jahren versprochen, bisher hängt keine Oberleitung. Bahnland Bayern...
Dennis Fiedler 8.12.2022 19:22
Schöne Aufnahme.
Thomas Scherf 9.12.2022 13:07
Danke Dir, die Bügelfalten waren schon sehenswerte Fahrzeuge....
Thomas Scherf 8.12.2022 12:04
Die Farbe der Lok passend zur Wohnbebauung, so was ist auch sehr selten...
Gruss
Thomas
Thomas Scherf 5.12.2022 8:54
Bist Du sicher, dass das in Wehrheim ist? Ich würde eher auf den unbeschrankten BÜ am verlängerten Schlagweg in Hundstadt tippen, das ist doch einiges von Wehrheim entfernt.
Gruss
Thomas
Thomas Scherf 2.12.2022 23:22
Ohne Auto und Gastank könnte das Foto auch 30 Jahre älter sein, die Seilzüge für das Signal und -ganz typisch für solche Bauten- die exgeschützte Leuchtstofflampe über der Tür. Ganz vorbildlich natürlich die Mülltrennung im Stellwerk, alles sehr gut gesehen und festgehalten.
Gruss
Thomas
Clemens Kral 2.12.2022 23:42
Hallo Thomas,
manche Details sind mir erst durch Deinen Kommentar aufgefallen. Das war einer schnellsten Schnappschüsse der Tour. ;) Umso schöner, dass er Dir gefällt.
Viele Grüße
Clemens
Thomas Scherf 15.11.2022 15:04
Nachts sieht das ja richtig gut aus, auch wenn sich der Verkehr -vorsichtig ausgedrückt- in Grenzen hält.
Gruss
Thomas
Thomas Scherf 29.10.2022 17:28
Das könnte eine bevorzugte Fotostelle werden, vor allem, wenn keine Badegäste "stören", also nicht die Gefahr besteht, dass man dort leicht bekleidete Zeitgenossen ablichten will.
Gruss
Thomas
Gisela, Matthias und Jonas Frey 29.10.2022 18:32
Wahrscheinlich eher nicht, da die Züge durch die hohe Brüstung bzw. Lärmschutzwand nur eingeschränkt zu sehen sein werden.
lg Matthias
Thomas Scherf 19.10.2022 21:14
Wenn die DB ihre eigenen Werbesprüche ernst nehmen würde, dann wäre die 101 schon in Weimar am Zug und nicht 50 km mit einer Diesellok unterm Fahrdraht. Aber Wirtschaftlichkeit (oder das, was die DB darunter versteht) steht eben immer noch deutlich über der Ökologie. Wenn schon der
Spruch mit der "gesc onten" Umwelt nicht stimmt, was ist dann der andere Spruch mit dem Geldbeutel wert?
Gruss
Thomas
Frank Thomas 21.10.2022 10:18
Hallo Thomas,
ich glaube, dass hat was mit der vorhandenen Bahnsteiglänge in Weimar zu tun.
Und in Erfurt wären angeblich auch keine Kapazitäten an den Bahnsteigen zum umspannen vorhanden.
Grüße
Thomas Scherf 19.10.2022 13:53
Gegenlicht muss ja nicht unbedingt ein gutes Foto verhindern. Hier passt es sogar richtig gut, den so werden die Konturen hervorgehoben und gleichen das aus, was die Farben nicht leisten können.
Gruss
Thomas
Stefan Wohlfahrt 21.10.2022 15:49
Hallo Thomas,
"Gegenlicht muss ja nicht unbedingt ein gutes Foto verhindern" - da bin ich mit dir einig, besonders wenn man sich des Gegenlichtes bewusst ist. Und hier wie von dir bemekrkt zum (baldigen) Abschied der BLS Re 4/4 passt das Licht auch; trotzdem ein Bild mit herrlich ausgeleuchteter Lok ist natürlich auch was schönes.
einen lieben Gruss
Stefan
Thomas Scherf 13.10.2022 13:40
Es schaut so aus, als ob auch hier der Wechsel nicht ohne Verzögerung über die Bühne geht. Die iLints sind bis zum Fahrplanwechsel noch nicht in der vereinbarten Stückzahl (27) verfügbar, der Ersatz soll wohl durch DB 644 erfolgen. Man darf gespannt sein, denn auch den iLints war ja, zumindest auf dem Abschnitt Friedrichsdorf - Usingen, auch nur eine einjährige Betriebsdauer zugebilligt worden, ab Dezember 2023 sollte dann die S5 bis Usingen betriebsbereit sein und damit die DB als Leitungsanbieter.....
Gruss
Thomas
Olli 14.10.2022 16:05
Die Auguren sagen, nach der Beobachtung des Vogelflugs zur Schicksalsvorhersage: "Der Vogel hatte eine Bruchlandung" http://www.boehme-zeitung.de/nachrichten-blog/2022/10/13/start-abmahnung-entscheidung-noch-diesen-monat?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=startabmahnung-entscheidung-noch-diesen-monat
Ich bin jedenfalls mal gespannt, ob da ein böses Erwachen kommt, oder ob vielleicht doch noch Wunder geschehen? Genügend Fahrzeuge sind schon mal nicht verfügbar...
Thomas Scherf 14.10.2022 20:14
Die letzten Monate haben es eindeutig gezeigt, dass die Verantwortlichen nichts unversucht lassen, die Leute zum Umstieg zu bewegen, und zwar vom ÖPNV zum eigenen PKW, da werden wirlich weder Kosten noch Mühen gescheut.
Es ist nur immer wieder ärgerlich, wenn so ein Erfolgsmodell wie die Taunusbahn, und das war(!) sie wirklich, hier in den Boden gestampft wird. Wer darauf aus welchen Gründen auch immer zwingend angewiesen ist, wird dauerhaft seinen Blutdruck und den Adrenalinpegel erhöhen. Aber vielleicht wird sich ja für den Bahnfotografen in den nächten Jahren eine deutlich erhöhte Typenvielfalt darbieten, man muss der Sache ja auch was Positives abgewinnen....
Thomas Scherf 18.10.2022 20:29
Nächste Woche sind Schulferien in Hessen, und da passiert das, was die letzten beiden Jahre auch während der Schulferien passiert, der Betrieb wird komplett eingestellt. Leute mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Fahrrad werden im SEV nicht befördert, die haben halt wieder mal Pech gehabt.
Thomas Scherf 15.10.2022 20:12
Früher war alles besser;-) Vor allem das Licht ist schon wesentlich eindrucksvoller, über die Signale brauchen wir wohl auch nicht zu reden. Aber es ist ja durchaus positiv, dass auf dieser Stichstrecke überhaupt etwas fährt....
Gruss
Thomas
Horst Lüdicke 16.10.2022 11:59
Hallo Thomas,
ich denke mal, aus der Sicht der Reisenden dürfte sich einiges verbessert haben. Heute verkehren die Züge auch am Wochenende im Stundentakt und die Bahnsteige sind barrierefrei erreichbar. Und auch wenn der Bahnhof vielleicht nicht mehr so "schöne" Motive bietet, gibt es an der Strecke weiterhin genug attraktive Fotostandpunkte. Danke für Deinen Kommentar.
Gruß Horst
Andreas Strobel 16.10.2022 13:08
Ja ein schönes Vergleichsbild, die ich behaupten möchte zu Horst Markenzeichen geworden sind.
Man kann froh sein wenn trotz anders lautenden Behauptungen der ÖPNV auf der Schiene nicht ausgedünnt wird.
Manchmal habe ich das Gefühl, das bei den Verantwortlichen die Notwendigkeit eines Verkehrsumdenken mehr als erforderlich ist.
Auf der Neckartalbahn ist in den letzten 30 Jahren das Verkehrsaufkommen so etwas von zurück gegangen. Alle interessanten Verbindungen sind bis auf S-Bahn und RE-Verbindungen eingestellt. Bis vor einigen Jahren konnte man mehrmals am Tag mit lokbespannten Zügen von Neckarelz bis nach Ulm fahren, heute ist man nur am umsteigen und die Fahrt dauert dann länger fast als die Fahrt mir der RB.
LG Andreas
Horst Lüdicke 18.10.2022 9:02
Danke für die netten Worte, Andreas!
Durch Umsteigen geht immer Zeit verloren, selbst wenn die Fahrzeiten aufeinander abgestimmt sind, und so ist man heute je nach Verbindung nicht schneller unterwegs als früher. Das größte Problem ist m. E. jedoch die momentan chronische Unpünktlichkeit, so dass man den Anschluss nicht ereicht und auf irgendeinem Bahnhof auf den nächsten Zug warten muss.
Gruß Horst