Zur Feier "160 Jahre Schiefe Ebene" erschien auch die österreichische 657 2770 der ÖGEG, hier allerdings zur Feier des Tages mit deutschen ...

Zur Feier "160 Jahre Schiefe Ebene" erschien auch die österreichische 657 2770 der ÖGEG, hier allerdings zur Feier des Tages mit deutschen Lokschildern.

(ID 226483)

Sommer 2005: Als die T6er noch im Linieneinsatz in Leipzig waren.

Ebenfalls von der ÖGEG ist die glänzend auafgelegte 01 533, die hier gerade bekohlt wird.

Zur Feier "160 Jahre Schiefe Ebene" erschien auch die österreichische 657 2770 der ÖGEG, hier allerdings zur Feier des Tages mit deutschen Lokschildern. Samstag, der 20. September 2008

Stefan Kilian 22.09.2008, 2088 Aufrufe, 0 Kommentare

Die schöne und herausragend gepflegte Schweizerin 01 202, nach weit über 30 Jahren mal wieder auf ihrer alten Hausstrecke, hier wird sie gerade ein wenig gewartet.

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Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen auf der Drehscheibe. Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen. Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde. Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet. Technische Daten der Baureihe: Baujahre: 1910 bis 1925 Gebaute Stückzahl: über 3.000 (für Deutschland 2.677) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge/Bauart: E h2 Gattung: G 55.15 Treibrad-Durchmesser : 1.400 mm Eigengewicht: 76,6 t Dienstgewicht (Lok und Tender): 115t Radsatzfahrmasse: 15,3 t Länge über Puffer: 18.912 mm Geschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 809 kW (1.100 PS) Kesseldruck: 12 bar Zylinderzahl: 2 Zylinder-Durchmesser: 630 mm Kolbenhub: 660 mm Rostfläche: 2,58 qm Verdampfungs-Heizfläche: 146,00 qm Überhitzer-Heizfläche: 58,90 qm Tender: pr. 3 T 16,5 Kohlevorrat: 7 t Wasservorrat: 16,5 m³ 
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / BR 57.10-35 preuß. G 10, Deutschland / Museen und Ausstellungen / Südwestfälische Eisenbahnmuseum | SEM Siegen

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Die Schlepptender der Dampflokomotiven 57 3297 und 50 3628-0. (Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf, September 2020) 
Christian Bremer

Deutschland / Dampfloks / BR 57.10-35 preuß. G 10, Deutschland / Museen und Ausstellungen / Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf ·SEM·, Deutschland / Dampfloks / BR 50 DR 50.35-37 ·DR-Rekolok·

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Im Rundhaus I des Sächsischen Eisenbahnmuseums in Chemnitz-Hilbersdorf ist die Dampfllokomotive 57 3297 zu sehen. (September 2020) 
Christian Bremer

Deutschland / Dampfloks / BR 57.10-35 preuß. G 10, Deutschland / Museen und Ausstellungen / Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf ·SEM·

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