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Der Dieseltriebwagen KIHA 120-9 trägt Illustrationen zu Geschichte und Kultur der Region, hier zu den Reispflanztraditionen.

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Der Dieseltriebwagen KIHA 120-9 trägt Illustrationen zu Geschichte und Kultur der Region, hier zu den Reispflanztraditionen. Eine Gruppe von Schülerinnen findet das toll und zückt gleich das Handy für ein Bild. In Ube im äussersten Westen der japanischen Hauptinsel Honshû, 8.Oktober 2015.

Der Dieseltriebwagen KIHA 120-9 trägt Illustrationen zu Geschichte und Kultur der Region, hier zu den Reispflanztraditionen. Eine Gruppe von Schülerinnen findet das toll und zückt gleich das Handy für ein Bild. In Ube im äussersten Westen der japanischen Hauptinsel Honshû, 8.Oktober 2015.

Peter Ackermann 08.09.2017, 177 Aufrufe, 3 Kommentare

3 Kommentare, Alle Kommentare
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Patrick Sesseler 09.09.2017 13:57

Nette Szene, hast du schön eingefangen.

Gruß, Patrick

Julian Ryf 09.09.2017 15:10

Ich frage mich aber, ob die Schülerinnen nicht eher sich selbst fotografieren ;-) .
Lieber Gruss, Julian

Peter Ackermann 16.09.2017 20:11

Gute Beobachtung, Julian! Wie dem auch sei, zusammen ergibt es wenigstens für mich ein lustiges Bild. Liebe Grüsse, Peter

Heute (2022) steht die Stilllegung zahlreicher ländlicher Strecken zur Debatte. Zum voraus schon (nämlich auf den 1.April 2018) wurde bereits die über 108 km lange Sankô-Linie von JR West Japan vom Japanischen Meer hinauf in die Berge von Hiroshima komplett stillgelegt. Die Strecke war erst mit grossen Hoffnungen 1975 durchgehend in Betrieb genommen worden, litt aber in der Folge unter wiederholten schwersten Zerstörungen durch Bergrutsche und Ueberschwemmung; 2013 war die Linie für ein Jahr fast durchgehend geschlossen. Eine Fahrt über die wild-romantische Strecke dauerte knapp drei-einhalb Stunden. Ich habe die Strecke ausführlich dokumentiert unter https://railwaysofjapan.net/sanko-sen-part-i/. Im Bild überqueren die zwei Schienenbusse KIHA 120 314 und 120-309 hoch oben beim Städtchen Miyoshi den Fluss, der so viel Unheil zu bringen pflegte. 27.März 2017
Heute (2022) steht die Stilllegung zahlreicher ländlicher Strecken zur Debatte. Zum voraus schon (nämlich auf den 1.April 2018) wurde bereits die über 108 km lange Sankô-Linie von JR West Japan vom Japanischen Meer hinauf in die Berge von Hiroshima komplett stillgelegt. Die Strecke war erst mit grossen Hoffnungen 1975 durchgehend in Betrieb genommen worden, litt aber in der Folge unter wiederholten schwersten Zerstörungen durch Bergrutsche und Ueberschwemmung; 2013 war die Linie für ein Jahr fast durchgehend geschlossen. Eine Fahrt über die wild-romantische Strecke dauerte knapp drei-einhalb Stunden. Ich habe die Strecke ausführlich dokumentiert unter https://railwaysofjapan.net/sanko-sen-part-i/. Im Bild überqueren die zwei Schienenbusse KIHA 120 314 und 120-309 hoch oben beim Städtchen Miyoshi den Fluss, der so viel Unheil zu bringen pflegte. 27.März 2017
Peter Ackermann

Die heute stillgelegte Sankô-Linie: Am Morgen des 27.März 2017 fährt Schienenbus KIHA 120-317 in Hamahara ein. Die leichte Verzerrung des Bildes ist wegen der nassen Frontscheibe.
Die heute stillgelegte Sankô-Linie: Am Morgen des 27.März 2017 fährt Schienenbus KIHA 120-317 in Hamahara ein. Die leichte Verzerrung des Bildes ist wegen der nassen Frontscheibe.
Peter Ackermann

Die heute stillgelegte Sankô-Linie: Die beiden Schienenbusse KIHA 120-357 und 120-316 halten hoch oben an der Haltestelle Uzui, die auch heute - längst nach der Streckenstilllegung - Besucher anzieht. Aussergewöhnlicherweise wird mit zwei Wagen gefahren, weil sich zahlreiche Eisenbahnliebhaber noch zu den letzten Fahrten einfinden. 26.März 2017
Die heute stillgelegte Sankô-Linie: Die beiden Schienenbusse KIHA 120-357 und 120-316 halten hoch oben an der Haltestelle Uzui, die auch heute - längst nach der Streckenstilllegung - Besucher anzieht. Aussergewöhnlicherweise wird mit zwei Wagen gefahren, weil sich zahlreiche Eisenbahnliebhaber noch zu den letzten Fahrten einfinden. 26.März 2017
Peter Ackermann

Die heute stillgelegte Sankô-Linie: Die wichtigste Station der Strecke, Iwami Kawamoto. Der talauswärts fahrende Zug macht hier eine Pause von etwa 1 1/2 Stunden, bis der talaufwärts fahrende Zug eintrifft, hier in Form des Schienenbusses KIHA 120-307. 26.März 2017
Die heute stillgelegte Sankô-Linie: Die wichtigste Station der Strecke, Iwami Kawamoto. Der talauswärts fahrende Zug macht hier eine Pause von etwa 1 1/2 Stunden, bis der talaufwärts fahrende Zug eintrifft, hier in Form des Schienenbusses KIHA 120-307. 26.März 2017
Peter Ackermann

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