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Bilder von Thomas Wendt

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In Blankenese zieht der weihnachtlich geschmückte Zug, Baujahr 1958, interessierte Blicke auf sich. Bald fährt er in Richtung Ohlsdorf ab. Wer mitfahren möchte, hat an den Samstagen der Advents-Wochenenden noch ausreichend Gelegenheit dazu. 29.11.2014, Hamburg Blankenese
In Blankenese zieht der weihnachtlich geschmückte Zug, Baujahr 1958, interessierte Blicke auf sich. Bald fährt er in Richtung Ohlsdorf ab. Wer mitfahren möchte, hat an den Samstagen der Advents-Wochenenden noch ausreichend Gelegenheit dazu. 29.11.2014, Hamburg Blankenese
Thomas Wendt

Deutschland / S-Bahnen und Regionalstadtbahnen / S-Bahn Hamburg, Weihnachts-S-Bahn Hamburg

638 1200x900 Px, 01.12.2014

Der Weihnachtsmann fährt S-Bahn - und das begeistert natürlich nicht nur kleine Kinder, sondern auch viele Erwachsene. Jedenfalls dann, wenn der S-Bahn-Zug mit seiner hölzernen Inneneinrichtung, der Glühlampenbeleuchtung und den markanten Gleichstrommotoren an frühere Zeiten erinnert. 29.11.2014
Der Weihnachtsmann fährt S-Bahn - und das begeistert natürlich nicht nur kleine Kinder, sondern auch viele Erwachsene. Jedenfalls dann, wenn der S-Bahn-Zug mit seiner hölzernen Inneneinrichtung, der Glühlampenbeleuchtung und den markanten Gleichstrommotoren an frühere Zeiten erinnert. 29.11.2014
Thomas Wendt

Deutschland / S-Bahnen und Regionalstadtbahnen / S-Bahn Hamburg, Weihnachts-S-Bahn Hamburg

637 1200x900 Px, 01.12.2014

25 Jahre nach dem Mauerfall ist die Bernauer Straße nicht mehr wiederzuerkennen. Aus einer beschaulichen Pflasterstraße am  Rande  Berlins ist eine vielbefahrene Straße mit Straßenbahnanbindung geworden, viele Lücken wurden und werden mit hochwertigen Häusern ausgefüllt. Ein Wandel, der nicht nur Gewinner hervorgebracht hat - viele, die mit den steigenden Mieten nicht mithalten konnten, wurden verdrängt. Aber was bleibt schon, wie es ist? Hier zu sehen die Linie M10 in Richtung Warschauer Straße, im Hintergrund die Lichterkette, die vom 7.-9. November 2014 an den Mauerfall erinnert. 8.11.2014, Bernauer Straße, Berlin
25 Jahre nach dem Mauerfall ist die Bernauer Straße nicht mehr wiederzuerkennen. Aus einer beschaulichen Pflasterstraße am "Rande" Berlins ist eine vielbefahrene Straße mit Straßenbahnanbindung geworden, viele Lücken wurden und werden mit hochwertigen Häusern ausgefüllt. Ein Wandel, der nicht nur Gewinner hervorgebracht hat - viele, die mit den steigenden Mieten nicht mithalten konnten, wurden verdrängt. Aber was bleibt schon, wie es ist? Hier zu sehen die Linie M10 in Richtung Warschauer Straße, im Hintergrund die Lichterkette, die vom 7.-9. November 2014 an den Mauerfall erinnert. 8.11.2014, Bernauer Straße, Berlin
Thomas Wendt

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Berlin ·DVN, BVB, BVG·, Lichtgrenze Berlin

599 1200x900 Px, 08.11.2014

Grenzüberquerung an der Oberbaumbrücke - daran, dass das viele Jahre lang nicht selbstverständlich war, erinnert 3 Tage lang die Lichtgrenze. Natürlich ist diese, anders als die Berliner Mauer, frei passierbar - sie findet schon am Abend des Freitag, 7. November 2014, regen Zuspruch.

Für mich ist die Maueröffnung eine sehr prägende und interessante Zeit gewesen. Ich - in Ostberlin lebend - war zwar erst 11 Jahre alt, und den Umstand, dass wir von unserer Wohnung am Nordbahnhof auf Häuser geschaut haben, die wir nie betreten konnten, hat man irgendwie als normal hingenommen. Vom Nordbahnhof wusste ich nichts, allerdings konnten wir Kinder auf dem Spielplatz die West-S-Bahnen im Nord-Süd-Tunnel hören.

Die S-Bahn-Fahrten in der Ulbrichtkurve zwischen Schönhauser Allee und Pankow, die durchs Grenzgebiet führten und wo es daher nie zum Stillstand des Zuges kam. Oder die Station Plänterwald, in der man ebenfalls auf eine  unerreichbare  Häusergruppe schaute.

Das Zusammenwachsen war sehr interessant und ich finde es schade, so wenig der Kuriositäten fotografiert zu haben. Beispielsweise Volkspolizeiuniformen mit eilig aufgesticktem West-Berliner Bär - die armen Leute mussten dann auch in Westberlin mit den West-Kollegen Streife laufen und wurden nicht ernstgenommen. 

Der Mauerstreifen wenige Tage und Wochen nach der Öffnung (heute unglaublich: man konnte dort spazierengehen, aber nur wenige taten das), die Löcher in der Mauer, durch die die Menschen  illegal  schlüpften, wogegen die unter Autoritätsverlust leidenden Staatsorgange letztendlich machtlos waren ... überhaupt traute sich der Bürger erstmals, mit den früher autoritär auftretenden Polizisten herumzudiskutieren und deren Weisungen zu ignorieren. Ja, eine interessante Zeit.

Schön, dass dieser Zeit gedacht wird.

An der Oberbaumbrücke, 7.11.2014
Grenzüberquerung an der Oberbaumbrücke - daran, dass das viele Jahre lang nicht selbstverständlich war, erinnert 3 Tage lang die Lichtgrenze. Natürlich ist diese, anders als die Berliner Mauer, frei passierbar - sie findet schon am Abend des Freitag, 7. November 2014, regen Zuspruch. Für mich ist die Maueröffnung eine sehr prägende und interessante Zeit gewesen. Ich - in Ostberlin lebend - war zwar erst 11 Jahre alt, und den Umstand, dass wir von unserer Wohnung am Nordbahnhof auf Häuser geschaut haben, die wir nie betreten konnten, hat man irgendwie als normal hingenommen. Vom Nordbahnhof wusste ich nichts, allerdings konnten wir Kinder auf dem Spielplatz die West-S-Bahnen im Nord-Süd-Tunnel hören. Die S-Bahn-Fahrten in der Ulbrichtkurve zwischen Schönhauser Allee und Pankow, die durchs Grenzgebiet führten und wo es daher nie zum Stillstand des Zuges kam. Oder die Station Plänterwald, in der man ebenfalls auf eine "unerreichbare" Häusergruppe schaute. Das Zusammenwachsen war sehr interessant und ich finde es schade, so wenig der Kuriositäten fotografiert zu haben. Beispielsweise Volkspolizeiuniformen mit eilig aufgesticktem West-Berliner Bär - die armen Leute mussten dann auch in Westberlin mit den West-Kollegen Streife laufen und wurden nicht ernstgenommen. Der Mauerstreifen wenige Tage und Wochen nach der Öffnung (heute unglaublich: man konnte dort spazierengehen, aber nur wenige taten das), die Löcher in der Mauer, durch die die Menschen "illegal" schlüpften, wogegen die unter Autoritätsverlust leidenden Staatsorgange letztendlich machtlos waren ... überhaupt traute sich der Bürger erstmals, mit den früher autoritär auftretenden Polizisten herumzudiskutieren und deren Weisungen zu ignorieren. Ja, eine interessante Zeit. Schön, dass dieser Zeit gedacht wird. An der Oberbaumbrücke, 7.11.2014
Thomas Wendt

Lichtgrenze an der Oberbaumbrücke in Berlin. Hier verlief die Berliner Mauer. Heute wird die Brücke täglich von Tausenden überquert, was am 7.11. zumindest für die Autofahrer Nervensache war. Denn da die Bahn, und mit ihr auch die S-Bahn, streikte, stiegen viele lieber gleich aufs Auto um - und damit in den Stau. Am 9. November, 25. Jahre nach dem Mauerfall, wird die S-Bahn aber wieder fahren - so können die Feiergäste problemlos anreisen, um 19 Uhr die aufsteigenden Ballons zu beobachten. 7.11.2014
Lichtgrenze an der Oberbaumbrücke in Berlin. Hier verlief die Berliner Mauer. Heute wird die Brücke täglich von Tausenden überquert, was am 7.11. zumindest für die Autofahrer Nervensache war. Denn da die Bahn, und mit ihr auch die S-Bahn, streikte, stiegen viele lieber gleich aufs Auto um - und damit in den Stau. Am 9. November, 25. Jahre nach dem Mauerfall, wird die S-Bahn aber wieder fahren - so können die Feiergäste problemlos anreisen, um 19 Uhr die aufsteigenden Ballons zu beobachten. 7.11.2014
Thomas Wendt

Die Lichtgrenze erinnert in der Berliner Innenstadt auf einer Länge von 15 Kilometern an den Verlauf der Mauer. Am 7. November wurden die 8000 Ballons abends erstmals beleuchtet, am 9. November - dem Tag, an dem an der Bornholmer Straße erstmals die Mauer geöffnet wurde - sollen diese dann in die Luft aufsteigen. Die im Bild zu sehende Oberbaumbrücke trennte damals Friedrichshain von Kreuzberg, auch die U-Bahn konnte sie nicht mehr nutzen und endete am Schlesischen Tor. 7.11.2014, Oberbaumbrücke
Die Lichtgrenze erinnert in der Berliner Innenstadt auf einer Länge von 15 Kilometern an den Verlauf der Mauer. Am 7. November wurden die 8000 Ballons abends erstmals beleuchtet, am 9. November - dem Tag, an dem an der Bornholmer Straße erstmals die Mauer geöffnet wurde - sollen diese dann in die Luft aufsteigen. Die im Bild zu sehende Oberbaumbrücke trennte damals Friedrichshain von Kreuzberg, auch die U-Bahn konnte sie nicht mehr nutzen und endete am Schlesischen Tor. 7.11.2014, Oberbaumbrücke
Thomas Wendt

Ab Tierpark bis Hönow fährt die U-Bahn-Linie U5 oberirdisch. Hier passiert sie gerade das Fundament einer alten Bahnbrücke. Wagen 2584, 25.10.2014
Ab Tierpark bis Hönow fährt die U-Bahn-Linie U5 oberirdisch. Hier passiert sie gerade das Fundament einer alten Bahnbrücke. Wagen 2584, 25.10.2014
Thomas Wendt

185 CL-003 rauscht mit einem Güterzug an mir vorbei, nahe Biesdorf Süd, 25.10.2014
185 CL-003 rauscht mit einem Güterzug an mir vorbei, nahe Biesdorf Süd, 25.10.2014
Thomas Wendt

152 036-0 mit ihrem Güterzug macht das kühle herbstliche Wetter nichts aus. 25.10.2014, Berlin Wuhlheide / Biesdorf
152 036-0 mit ihrem Güterzug macht das kühle herbstliche Wetter nichts aus. 25.10.2014, Berlin Wuhlheide / Biesdorf
Thomas Wendt

Macht bei jedem Wetter einen guten Eindruck: Ein Regioshuttle der ODEG. Mit der naturnahen Farbgebung finde ich, dass diese Züge tatsächlich immer ein Blickfang sind - egal ob es blüht, schneit oder langsam der Herbst einzieht. 25.10.2014, Wuhlheide
Macht bei jedem Wetter einen guten Eindruck: Ein Regioshuttle der ODEG. Mit der naturnahen Farbgebung finde ich, dass diese Züge tatsächlich immer ein Blickfang sind - egal ob es blüht, schneit oder langsam der Herbst einzieht. 25.10.2014, Wuhlheide
Thomas Wendt

East-West-Railways 232 401-0 rauscht mit einem beladenen Güterzug durch die zunehmend herbstliche Wuhlheide, 25.10.2014
East-West-Railways 232 401-0 rauscht mit einem beladenen Güterzug durch die zunehmend herbstliche Wuhlheide, 25.10.2014
Thomas Wendt

Mehrsystemlok 189 001-1 mit gemischtem Güterzug in der Berliner Wuhlheide, 25.10.2014
Mehrsystemlok 189 001-1 mit gemischtem Güterzug in der Berliner Wuhlheide, 25.10.2014
Thomas Wendt

Der ehemalige Rangierbahnhof Berlin Wuhlheide ist eine beliebte Fotostelle für Eisenbahnfans. Hier präsentiert sich 189 001 mit einem Güterzug. 25.10.2014
Der ehemalige Rangierbahnhof Berlin Wuhlheide ist eine beliebte Fotostelle für Eisenbahnfans. Hier präsentiert sich 189 001 mit einem Güterzug. 25.10.2014
Thomas Wendt

PKP Cargo 189 804 mit einem Autozug (Ford) in der Berliner Wuhlheide, 25.10.2014
PKP Cargo 189 804 mit einem Autozug (Ford) in der Berliner Wuhlheide, 25.10.2014
Thomas Wendt

Die polnische 189 804 mit einem Auto-Güterzug (Ford) durchquert das Areal des ehemaligen Güterbahnhofs Berlin Wuhlheide, das jetzt als  Biesenhorster Sand  verschiedenen Tiere eine mehr oder wenige natürliche Umgebung bietet. 25.10.2014
Die polnische 189 804 mit einem Auto-Güterzug (Ford) durchquert das Areal des ehemaligen Güterbahnhofs Berlin Wuhlheide, das jetzt als "Biesenhorster Sand" verschiedenen Tiere eine mehr oder wenige natürliche Umgebung bietet. 25.10.2014
Thomas Wendt

Ehrlichstraße Berlin: Die Tramlinie 21 wird derzeit mit Zweirichtungsfahrzeugen bedient, da dieser Streckenarm wegen Bauarbeiten in Rummelsburg endet. Niederflurzüge sind mittlerweile aber auch im Regelbetrieb im Einsatz, was diese streckenweise alternativlose Straßenbahnline aufwertet. 19.8.2014
Ehrlichstraße Berlin: Die Tramlinie 21 wird derzeit mit Zweirichtungsfahrzeugen bedient, da dieser Streckenarm wegen Bauarbeiten in Rummelsburg endet. Niederflurzüge sind mittlerweile aber auch im Regelbetrieb im Einsatz, was diese streckenweise alternativlose Straßenbahnline aufwertet. 19.8.2014
Thomas Wendt

Tag der offenen Tore der ODEG in Eberswalde. Der Zug rechts im Bild diente als Zubringershuttle vom Bahnhof, musste aber bald um einen weiteren Triebwagen ergänzt werden. 23.8.2014, Eberswalde
Tag der offenen Tore der ODEG in Eberswalde. Der Zug rechts im Bild diente als Zubringershuttle vom Bahnhof, musste aber bald um einen weiteren Triebwagen ergänzt werden. 23.8.2014, Eberswalde
Thomas Wendt

Stadler Flirt 429 109 auf dem Gelände der ODEG in Eberswalde, zu sehen anlässlich des Tages der offenen Tore. Es handelt sich um einen DB Regio-Zug mit Aufdrucken der Verkehrsverbünde aus Rheinland-Pfalz, Rhein-Main-Gebiet, Saarland und Baden-Württemberg. 23.8.2014
Stadler Flirt 429 109 auf dem Gelände der ODEG in Eberswalde, zu sehen anlässlich des Tages der offenen Tore. Es handelt sich um einen DB Regio-Zug mit Aufdrucken der Verkehrsverbünde aus Rheinland-Pfalz, Rhein-Main-Gebiet, Saarland und Baden-Württemberg. 23.8.2014
Thomas Wendt

Gestaltung des DB-Regio-Zugs 429 109 von der Seite, 1.-Klasse-Bereich. 23.8.2014, ODEG-Gelände in Eberswalde, Tag der offenen Tore
Gestaltung des DB-Regio-Zugs 429 109 von der Seite, 1.-Klasse-Bereich. 23.8.2014, ODEG-Gelände in Eberswalde, Tag der offenen Tore
Thomas Wendt

Das Design des Stadler Flirt in dezentem Weiss mit roten Farbtupfern und grauen Türumrahmungen kam bei den Gästen des Tages der offenen Tore in Eberswalde gut an. 429 109, 23.8.2014
Das Design des Stadler Flirt in dezentem Weiss mit roten Farbtupfern und grauen Türumrahmungen kam bei den Gästen des Tages der offenen Tore in Eberswalde gut an. 429 109, 23.8.2014
Thomas Wendt

Regioshuttle in der Waschstraße: Auch Züge müssen mal gereinigt werden, dies geschieht in Waschstraßen. Die Nachfrage, dies von innen mitzuerleben, war etwas größer als das Platzangebot im kleinen Regionaltriebzug. 23.8.2014, Tag der offenen Tore bei der ODEG, Eberswalde
Regioshuttle in der Waschstraße: Auch Züge müssen mal gereinigt werden, dies geschieht in Waschstraßen. Die Nachfrage, dies von innen mitzuerleben, war etwas größer als das Platzangebot im kleinen Regionaltriebzug. 23.8.2014, Tag der offenen Tore bei der ODEG, Eberswalde
Thomas Wendt

Oskar heisst es, das neue Maskottchen der ODEG. Zuvor durften die Kunden Namensvorschläge einreichen, feierlich getauft wurde am heutigen Tage der offenen Tore in Eberswalde. 23.8.2014
Oskar heisst es, das neue Maskottchen der ODEG. Zuvor durften die Kunden Namensvorschläge einreichen, feierlich getauft wurde am heutigen Tage der offenen Tore in Eberswalde. 23.8.2014
Thomas Wendt

Den Erfurter Ortsteil Linderbach durchquerte 101 143-6 mit einem Intercity nach Frankfurt (Main) am 23.7.2014
Den Erfurter Ortsteil Linderbach durchquerte 101 143-6 mit einem Intercity nach Frankfurt (Main) am 23.7.2014
Thomas Wendt

204 013-3 mit einer weiteren Lok an der Front und noch einer am Ende des Zuges macht Halt in Erfurt Linderbach. Die Lok am Ende wird dann abgekoppelt und fährt allein weiter. 23.7.2014
204 013-3 mit einer weiteren Lok an der Front und noch einer am Ende des Zuges macht Halt in Erfurt Linderbach. Die Lok am Ende wird dann abgekoppelt und fährt allein weiter. 23.7.2014
Thomas Wendt

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