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Am 31.05.2014 fährt der RE 4768 mit 143 370-5 als Schublok nach Hof Hbf durch den Hp Zwickau-Pölbitz. Wer besonders hinschaut sieht das der Steuerwagen und der dritte Wagen die Aufschrift von der S-Bahn Dresden besitzen.
Am 31.05.2014 fährt der RE 4768 mit 143 370-5 als Schublok nach Hof Hbf durch den Hp Zwickau-Pölbitz. Wer besonders hinschaut sieht das der Steuerwagen und der dritte Wagen die Aufschrift von der S-Bahn Dresden besitzen.
Matthias Hartmann

Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Blick auf den Bü in der Dorotheenstraße. Andreaskreuze stehen noch da aber Züge fahren schon lange nicht mehr.
Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Blick auf den Bü in der Dorotheenstraße. Andreaskreuze stehen noch da aber Züge fahren schon lange nicht mehr.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

527 1200x615 Px, 27.05.2014

Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Hier sieht man die andere Richtung vom Bü an der Dorotheenstraße. Zwischen den Km 3,07 und 3,35 gab es Anschlussgleise von dem Sachsenring Werk III, der Zwickauer Kammgarnspinnerei und die Konsumgenossenschaft.
An dieser Stelle probten am 08.11.2012 die Polizei, Feuerwehr und andere Einsatzkräfte den Ernstfall. Man simulierte einen Bahnunfall, dazu stellte die VGB einen Regioshuttle und Schenker kam mit einer Gravita und einigen Güterwagen.
Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Hier sieht man die andere Richtung vom Bü an der Dorotheenstraße. Zwischen den Km 3,07 und 3,35 gab es Anschlussgleise von dem Sachsenring Werk III, der Zwickauer Kammgarnspinnerei und die Konsumgenossenschaft. An dieser Stelle probten am 08.11.2012 die Polizei, Feuerwehr und andere Einsatzkräfte den Ernstfall. Man simulierte einen Bahnunfall, dazu stellte die VGB einen Regioshuttle und Schenker kam mit einer Gravita und einigen Güterwagen.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

624 1200x800 Px, 27.05.2014

Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Ab den Km 3,07 hat man die Gleise liegen gelassen. Der Standpunkt des Fotografen ist der Bü in der Dorotheenstraße . Zwischen den Km 3,07 bis 3,315 gab es Anschlüsse an den Sachsenring Werk III, die Zwickauer Kammgarnspinnerei und der Konsumgenossenschaft. Der Blick geht in Richtung des Hauptbahnhof.
Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Ab den Km 3,07 hat man die Gleise liegen gelassen. Der Standpunkt des Fotografen ist der Bü in der Dorotheenstraße . Zwischen den Km 3,07 bis 3,315 gab es Anschlüsse an den Sachsenring Werk III, die Zwickauer Kammgarnspinnerei und der Konsumgenossenschaft. Der Blick geht in Richtung des Hauptbahnhof.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

571 1200x800 Px, 27.05.2014

Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

In Blickrichtung des Fotografen führte die Strecke einmal weiter durch den Stadtteil Pölbitz nach Crossen. Hier hat man das die Gleise herausgerissen und die Bepflanzung der Natur überlassen wurde.
Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. In Blickrichtung des Fotografen führte die Strecke einmal weiter durch den Stadtteil Pölbitz nach Crossen. Hier hat man das die Gleise herausgerissen und die Bepflanzung der Natur überlassen wurde.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

487 1200x800 Px, 27.05.2014

Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Blick vom Km 2,5 in Richtung Hauptbahnhof. Von dem Standpunkt des Fotografen gesehen beginnt der Rad- und Fußweg.
Heute präsentiere ich Teil 3 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Blick vom Km 2,5 in Richtung Hauptbahnhof. Von dem Standpunkt des Fotografen gesehen beginnt der Rad- und Fußweg.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

481 1200x800 Px, 27.05.2014

Heute präsentiere ich Teil 2 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Auf diesem Streckenabschnitt am Kilometerstein 2,5 gab es wenig Industrie und die Gartenanlage auf der rechten Seite des Bildes gibt es auch schon sehr lange, aber seit wann genau entzieht sich meiner Kenntnis.
Heute präsentiere ich Teil 2 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Auf diesem Streckenabschnitt am Kilometerstein 2,5 gab es wenig Industrie und die Gartenanlage auf der rechten Seite des Bildes gibt es auch schon sehr lange, aber seit wann genau entzieht sich meiner Kenntnis.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

496 1200x800 Px, 26.05.2014

Heute präsentiere ich Teil 2 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Hier sieht man den zweiten Bü der an der Schlachthofstraße war, hier hatten der gleichnamige Schlachthof (ab 1894) und die Verkehrsbetriebe Zwickau (ab 1926)einen Anschluß an die Nebenbahn gehabt. Das Gaswerk II Pölbitz (ab 1893) hatte ebenfalls einen Anschluß gehabt.
Heute präsentiere ich Teil 2 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Hier sieht man den zweiten Bü der an der Schlachthofstraße war, hier hatten der gleichnamige Schlachthof (ab 1894) und die Verkehrsbetriebe Zwickau (ab 1926)einen Anschluß an die Nebenbahn gehabt. Das Gaswerk II Pölbitz (ab 1893) hatte ebenfalls einen Anschluß gehabt.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

700 1200x800 Px, 26.05.2014

Heute präsentiere ich Teil 2 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Blick auf den Kilometerstein 2,3 zwischen der Audistraße und Schlachthofstraße.
Heute präsentiere ich Teil 2 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Blick auf den Kilometerstein 2,3 zwischen der Audistraße und Schlachthofstraße.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

503 1200x800 Px, 26.05.2014

Heute präsentiere ich Teil 2 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Hier sieht man den Gleisbogen zwischen der Schlachthofstraße und der Audistraße mit Blick in Richtung Hauptbahnhof. Als einziges erinnert nur noch der Kilometerstein 2,2 daran das hier einmal eine Eisenbahn entlang gefahren ist.
Heute präsentiere ich Teil 2 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Hier sieht man den Gleisbogen zwischen der Schlachthofstraße und der Audistraße mit Blick in Richtung Hauptbahnhof. Als einziges erinnert nur noch der Kilometerstein 2,2 daran das hier einmal eine Eisenbahn entlang gefahren ist.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

475 1200x800 Px, 26.05.2014

Heute präsentiere ich Teil 2 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Hier sieht man den Gleisbogen zwischen der Audistraße und der Schlachthofstraße mit Blickrichtung Crossen.
Heute präsentiere ich Teil 2 von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Hier sieht man den Gleisbogen zwischen der Audistraße und der Schlachthofstraße mit Blickrichtung Crossen.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

446 1200x800 Px, 26.05.2014

Heute beginne ich mit einer kleinen Präsentation von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Blick von dem ehemaligen Bü an der Audistr. in Richtung Zwickau (Sachs) Hbf. Am rechten Bildrand sieht man das ehemalige Kontorgebäude auf dem Audigelände wo jetzt das August Horch Museum beheimatet ist.
Heute beginne ich mit einer kleinen Präsentation von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Blick von dem ehemaligen Bü an der Audistr. in Richtung Zwickau (Sachs) Hbf. Am rechten Bildrand sieht man das ehemalige Kontorgebäude auf dem Audigelände wo jetzt das August Horch Museum beheimatet ist.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

477 1200x800 Px, 25.05.2014

Heute beginne ich mit einer kleinen Präsentation von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Hier war einmal der Bü an der Audistr mit Blick in Richtung Crossen. An dieser Stelle erahnt man nicht das hier einmal ein Bü war.
Heute beginne ich mit einer kleinen Präsentation von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Hier war einmal der Bü an der Audistr mit Blick in Richtung Crossen. An dieser Stelle erahnt man nicht das hier einmal ein Bü war.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

457 1200x800 Px, 25.05.2014

Heute beginne ich mit einer kleinen Präsentation von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.
Heute sieht man nur noch einige Überreste wie diesem Vorbau von der damals Glasbau Zwickau GmbH wo man die Güterwagen abgeladen hat.
Heute beginne ich mit einer kleinen Präsentation von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Heute sieht man nur noch einige Überreste wie diesem Vorbau von der damals Glasbau Zwickau GmbH wo man die Güterwagen abgeladen hat.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

516 1200x808 Px, 25.05.2014

Heute beginne ich mit einer kleinen Präsentation von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie  August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss.

Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch.

Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt.

Hier hat man den Blick über die Crimmitschauer Str., wo früher einmal der BÜ war. Da wo jetzt der Parkplatz vom Hauptfriedhof ist führte die Strecke weiter bis zum Hauptbahnhof von Zwickau.
Heute beginne ich mit einer kleinen Präsentation von der ehemaligen ZCM Industriebahn (Zwickau-Crossen-Mosel), die eine Gesamtlänge von 7,996 km hatte. Sie wurde im April 1892 als Normalspur gebaut und wurde mit einem Festakt am 08.07.1893 eröffnet. Sie wurde gebaut um die Papierfabrik C. F. Leonhardt in Crossen zu beliefern und bis zum Ersten Weltkrieg siedelten sich bedeutende Unternehmen wie August Horch, später Audi, und bei Crossen entstand eine Verladeanlage des Sandwerk Oberrothenbach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Papierfabrik und die Verladeanlage von der Sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationsleistung abgebaut. 1948 wurde Sie wieder aufgebaut und in einen Volkseigenen Betrieb umgebaut. Viele Firmen entlang der Strecken hatten einen Bahnanschluss. Eine Zäsur für die Strecke war 1989 die politische Wende im Osten Deutschlands. Innerhalb kürzester Zeit stellten fast alle Betriebe entlang der Trasse ihre Produktion ein und die Streckenauslastung verringerte sich drastisch. Am 10.12.1998 wurde die Stilllegung und Abbau der Nebenbahn bis zum km 2,650 vom Eisenbahnbundesamt beschlossen. Ein Großteil der Strecke hat man in einen Rad- und Fußweg verwandelt. Hier hat man den Blick über die Crimmitschauer Str., wo früher einmal der BÜ war. Da wo jetzt der Parkplatz vom Hauptfriedhof ist führte die Strecke weiter bis zum Hauptbahnhof von Zwickau.
Matthias Hartmann

Deutschland / Strecken | KBS 500-599 / Strecke 6646 Zwickau ⨯ Crossen ⨯ Mosel ·Industriebahn ZCM·, ZCM (Zwickau-Crossen-Mosel) Industrienebenbahn

411 1200x800 Px, 25.05.2014

Lokportrait von der Press 140 037-1 (140 831-9), sie kommt am 25.05.2014 mit einem Ganzzug deutscher Automobile vom VW-Werk in Mosel am heimischen Garten in Zwickau vorbei.
Lokportrait von der Press 140 037-1 (140 831-9), sie kommt am 25.05.2014 mit einem Ganzzug deutscher Automobile vom VW-Werk in Mosel am heimischen Garten in Zwickau vorbei.
Matthias Hartmann

103 222-6 steht am 20.05.2014 mit ihrem Messzug in Zwickau (Sachs) Hbf. Sie hatte an diesem Tag zwischen Hof und Oederan Messfahrten absolviert und wird sich in Zwickau zur Nachtruhe begeben. Von mir aus könnte öfters eine 103 durch Zwickau fahren. Im Hintergrund steht 642 200/700  Bergbaustadt Lengenfeld  mit der RB 23883 nach Johanngeorgenstadt    .
103 222-6 steht am 20.05.2014 mit ihrem Messzug in Zwickau (Sachs) Hbf. Sie hatte an diesem Tag zwischen Hof und Oederan Messfahrten absolviert und wird sich in Zwickau zur Nachtruhe begeben. Von mir aus könnte öfters eine 103 durch Zwickau fahren. Im Hintergrund steht 642 200/700 "Bergbaustadt Lengenfeld" mit der RB 23883 nach Johanngeorgenstadt .
Matthias Hartmann

642 200/700  Bergbaustadt Lengenfeld  steht auf Gleis 8 in Zwickau (Sachs) Hbf mit der RB 23883 nach Johanngeorgenstadt, im Hintergrund sieht man den Steuerwagen von dem Messzug, Schublok ist 103 222-6, der an diesem Tag zwischen Hof und Oederan pendelte und in Zwickau zur Übernachtung kam.
642 200/700 "Bergbaustadt Lengenfeld" steht auf Gleis 8 in Zwickau (Sachs) Hbf mit der RB 23883 nach Johanngeorgenstadt, im Hintergrund sieht man den Steuerwagen von dem Messzug, Schublok ist 103 222-6, der an diesem Tag zwischen Hof und Oederan pendelte und in Zwickau zur Übernachtung kam.
Matthias Hartmann

Anscheinend hat am 19.05.2014 nicht nur der Fotograf vergeblich auf den Kesselwagenzug gewartet. Die Katze hatte eine ganze weile den Fotografen bei seinem treiben beobachtet.
Anscheinend hat am 19.05.2014 nicht nur der Fotograf vergeblich auf den Kesselwagenzug gewartet. Die Katze hatte eine ganze weile den Fotografen bei seinem treiben beobachtet.
Matthias Hartmann

Deutschland / Galerien / Bahn und Tiere

367 1200x799 Px, 24.05.2014

Am 31.03.2013 hatte die IG Dampflok Nossen eine Sonderfahrt von Nossen nach Greiz veranstaltet, hier fährt die 03 2155-4 mit dem DPE 75938 durch den Hp Zwickau-Pölbitz. (ÜaV)
Am 31.03.2013 hatte die IG Dampflok Nossen eine Sonderfahrt von Nossen nach Greiz veranstaltet, hier fährt die 03 2155-4 mit dem DPE 75938 durch den Hp Zwickau-Pölbitz. (ÜaV)
Matthias Hartmann

143 205-3 steht am 14.04.2014 mit der RB 17219 nach Dresden Hbf in Zwickau-Pölbitz, die RB30 fährt wieder einmal mit dem Wagenpark von der S-Bahn Dresden.
143 205-3 steht am 14.04.2014 mit der RB 17219 nach Dresden Hbf in Zwickau-Pölbitz, die RB30 fährt wieder einmal mit dem Wagenpark von der S-Bahn Dresden.
Matthias Hartmann

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