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Bilder von Armin Schwarz

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Die Deutz 57513 - eine DEUTZ KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 06.05.2018 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.

Die Lok wurde 1962 bei Deutz unter der Fabriknummer 57513 gebaut und an die BW (Fliegerhorstgruppe Erding) ausgeliefert, 2007 wurde sie außer Dienst gestellt.

Die Lokomotive KS 230 B ist die Weiterentwicklung der A12L 614 R und kam Anfang der Sechziger Jahre auf den Markt. Die erste Maschine wurde am 28. Februar 1962 ausgeliefert.
Die DEUTZ-Diesellok KS 230 B (A12L 714A) ist eine zweiachsige Rangiermaschine mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor wird der luftgekühlte DEUTZ-Vielstoffmotor A12L 714 A mit einer Leistung von 230 PS verwandt. Die Motorleistung wird über eine Gummi-Dämpfungskupplung und Gelenkwelle auf das VOITH-Getriebe L 33 yUb übertragen. Von hier aus wird die Antriebskraft über das angeflanschte Wendegetriebe auf die zwischen den Achsen liegende Blindwelle weitergeleitet, die über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen beide Radsätze antreibt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 28 Tonnen und erreicht bei einer Zugkraft von 7000 kg auf gerader horizontaler Strecke eine Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt bei 50 % Durchschnittsbelastung um die 22 Kilogramm Dieseltreibstoff pro Stunde.

Am 19. Dezember 1961 wurde zwischen dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und der KHD AG, Köln-Deutz, der Hauptvertrag über die Lieferung von 21 Lokomotiven geschlossen. Diese Fahrzeuge waren für den Einsatz in Liegenschaften der Luftwaffe und Marine bestimmt. Sie erhielten die Versorgungsartikel-Bezeichnung:  Lokomotive, Vielstoff, 1.435 mm Spurbreite, 200 PS  und wurden der Versorgungsnummer 2210-12-137-0042 zugeordnet.
Die Inbetriebsetzung der Maschinen bedeutete allerdings nicht für alle Fahrzeuge auch gleichzeitig den geplanten Einsatz. Viele bürokratische Hemmnisse, fehlende Infrastruktur und Betriebskostenrechnungen aus unterschiedlichster Betrachtungsweise führten dazu, dass Ende 1963 nur acht der Loks im planmäßigen Einsatz waren. Die übrigen dreizehn Loks standen unbenutzt an den einzelnen Standorten abgestellt. Mangelnde Erfahrung, nicht erfolgte Wartungen und mangelhafte Unterbringung der Fahrzeuge führten naturgemäß zu Störungen bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen.

Der Ersatzteilservice, anstehende Reparaturen, sowie Frist- und Hauptuntersuchungen, wurden bis zur Einstellung der Lokomotivproduktion bei KHD Köln-Deutz, vom Lieferanten im Einzelauftragsverfahren vorgenommen.
Ab 1972 übernahm die Firma Henschel & Sohn, Kassel die Wartung und Instandsetzung von Deutz - Lokomotiven.
Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung strebte allerdings zur Kostenreduzierung den Abschluss eines Instandhaltungs - Rahmenvertrages für alle Lokomotiven der Bundeswehr an. Es galt eine Werkstatt zu finden, die über das notwendige Know-How verfügte, um alle Arbeiten über die gesamte Palette der Bundeswehr - Lokomotiven fachgerecht auszuführen. In Moers wurde man fündig und so wurde wurde am 09. Juli 1975 ein Vertrag zwischen der Firma MaK Kiel, Reparaturwerk Moers und dem BwB Koblenz geschlossen, der den gesamten Bestand von damals 50 regelspurigen Lokomotiven umfasste.
Quelle: http://www.bundeswehrloks.de/

Technische Daten:
Typ: KS 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 7.310 mm
Achsanzahl: zwei (B-dh)
Motor: KHD luftgekühlter 12-Zylinder-V- Vielstoffmotor A12L 714 A
Hubraum: 19,0 l
Leistung: 170 kW (230 PS) bei 2000 U/min
Getriebe: Voith L 33 yUb
Antriebübertragung: s.o.
Dienstgewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h
Raddurchmesser 850 mm
Anfahrzugkraft 9000 kg / 90 kN
Bremse: Knorr Druckluftbremse
Die Deutz 57513 - eine DEUTZ KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 06.05.2018 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr. Die Lok wurde 1962 bei Deutz unter der Fabriknummer 57513 gebaut und an die BW (Fliegerhorstgruppe Erding) ausgeliefert, 2007 wurde sie außer Dienst gestellt. Die Lokomotive KS 230 B ist die Weiterentwicklung der A12L 614 R und kam Anfang der Sechziger Jahre auf den Markt. Die erste Maschine wurde am 28. Februar 1962 ausgeliefert. Die DEUTZ-Diesellok KS 230 B (A12L 714A) ist eine zweiachsige Rangiermaschine mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor wird der luftgekühlte DEUTZ-Vielstoffmotor A12L 714 A mit einer Leistung von 230 PS verwandt. Die Motorleistung wird über eine Gummi-Dämpfungskupplung und Gelenkwelle auf das VOITH-Getriebe L 33 yUb übertragen. Von hier aus wird die Antriebskraft über das angeflanschte Wendegetriebe auf die zwischen den Achsen liegende Blindwelle weitergeleitet, die über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen beide Radsätze antreibt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 28 Tonnen und erreicht bei einer Zugkraft von 7000 kg auf gerader horizontaler Strecke eine Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt bei 50 % Durchschnittsbelastung um die 22 Kilogramm Dieseltreibstoff pro Stunde. Am 19. Dezember 1961 wurde zwischen dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und der KHD AG, Köln-Deutz, der Hauptvertrag über die Lieferung von 21 Lokomotiven geschlossen. Diese Fahrzeuge waren für den Einsatz in Liegenschaften der Luftwaffe und Marine bestimmt. Sie erhielten die Versorgungsartikel-Bezeichnung: "Lokomotive, Vielstoff, 1.435 mm Spurbreite, 200 PS" und wurden der Versorgungsnummer 2210-12-137-0042 zugeordnet. Die Inbetriebsetzung der Maschinen bedeutete allerdings nicht für alle Fahrzeuge auch gleichzeitig den geplanten Einsatz. Viele bürokratische Hemmnisse, fehlende Infrastruktur und Betriebskostenrechnungen aus unterschiedlichster Betrachtungsweise führten dazu, dass Ende 1963 nur acht der Loks im planmäßigen Einsatz waren. Die übrigen dreizehn Loks standen unbenutzt an den einzelnen Standorten abgestellt. Mangelnde Erfahrung, nicht erfolgte Wartungen und mangelhafte Unterbringung der Fahrzeuge führten naturgemäß zu Störungen bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen. Der Ersatzteilservice, anstehende Reparaturen, sowie Frist- und Hauptuntersuchungen, wurden bis zur Einstellung der Lokomotivproduktion bei KHD Köln-Deutz, vom Lieferanten im Einzelauftragsverfahren vorgenommen. Ab 1972 übernahm die Firma Henschel & Sohn, Kassel die Wartung und Instandsetzung von Deutz - Lokomotiven. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung strebte allerdings zur Kostenreduzierung den Abschluss eines Instandhaltungs - Rahmenvertrages für alle Lokomotiven der Bundeswehr an. Es galt eine Werkstatt zu finden, die über das notwendige Know-How verfügte, um alle Arbeiten über die gesamte Palette der Bundeswehr - Lokomotiven fachgerecht auszuführen. In Moers wurde man fündig und so wurde wurde am 09. Juli 1975 ein Vertrag zwischen der Firma MaK Kiel, Reparaturwerk Moers und dem BwB Koblenz geschlossen, der den gesamten Bestand von damals 50 regelspurigen Lokomotiven umfasste. Quelle: http://www.bundeswehrloks.de/ Technische Daten: Typ: KS 230 B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 7.310 mm Achsanzahl: zwei (B-dh) Motor: KHD luftgekühlter 12-Zylinder-V- Vielstoffmotor A12L 714 A Hubraum: 19,0 l Leistung: 170 kW (230 PS) bei 2000 U/min Getriebe: Voith L 33 yUb Antriebübertragung: s.o. Dienstgewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h Raddurchmesser 850 mm Anfahrzugkraft 9000 kg / 90 kN Bremse: Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz


Der BVB Be 6/8 5039 ein siebenteiliger Bombardier FLEXITYBasel (auch Bombardier Flexity 2), erreicht als Line 8 die Endstation Weil am Rhein Bahnhof/Zentrum, welches sich auf der neugebauten Straßenbahnbrücke, direkt neben der Friedensbrücke, befindet.

Seit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 fahren die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) nicht nur wie hier nach Deutschland sondern auch nach Frankreich. So kann man mit einer Tageskarte „TicketTriRegio mini“ für 9,10 Euro bzw. 10,50 CHF/Person den ganzen Tag grenzenlos drei Länder bereisen.
Der BVB Be 6/8 5039 ein siebenteiliger Bombardier FLEXITYBasel (auch Bombardier Flexity 2), erreicht als Line 8 die Endstation Weil am Rhein Bahnhof/Zentrum, welches sich auf der neugebauten Straßenbahnbrücke, direkt neben der Friedensbrücke, befindet. Seit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 fahren die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) nicht nur wie hier nach Deutschland sondern auch nach Frankreich. So kann man mit einer Tageskarte „TicketTriRegio mini“ für 9,10 Euro bzw. 10,50 CHF/Person den ganzen Tag grenzenlos drei Länder bereisen.
Armin Schwarz


RhB Tm 2/2 83 am18.02.2017 abgestellt beim Bahnhof Bergün/Bravuogn.

Der Baudienst-Traktor Tm 2/2 83 wurde1985 von RACO (Robert Aebi AG, Zürich) unter der Fabriknummer 1902 gebaut, die RACO Typbezeichnung ist 420 CT4
Typenbezeichnung von RACO bedeuten:
420 = Leistung des Motors in PS 
C = Cummins-Dieselmotor (D = Deutz-Dieselmotor),
T = Twin disk Getriebe
4 = Bauart mit Plattform (kurz oder lang)

Beim Bau der 1985 wiederum von Raco gelieferten Tm 2/2 81 bis 84 flossen viele Erfahrungen der RhB ein. Die speziell für den Baudienst konzipierten Traktoren verfügen über ein geräumiges Führerhaus, eine kippbare Ladepritsche und einen hydraulischen Kran, vom Typ FASSI F125, der auch mit Baggerschaufeln ausgestattet werden kann.

Ein hydraulischer Drehmomentwandler überträgt die Kraft des 336 kW starken Cummins- 6-Zylinder-Dieselmotors vom Typ KT-1150-L auf ein Dreigang-Lastschaltgetriebe. Die damals neuartige Wirbelstrombremse bewährte sich gut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 8.790 mm
Breite: 2.700 mm
Leergewicht: 22 t
Ladegewicht: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (80 km/h Schleppfahrt)
Motorbauart: 6-Zylinder-Dieselmotor
Motortyp: Cummins KT-1150-L
Motorleistung:  336 kW 
Anfahrzugkraft: 78 kN 
Stundenzugkraft: 30 kN bei 25 km/h
Leistungsübertragung: hydraulisch
RhB Tm 2/2 83 am18.02.2017 abgestellt beim Bahnhof Bergün/Bravuogn. Der Baudienst-Traktor Tm 2/2 83 wurde1985 von RACO (Robert Aebi AG, Zürich) unter der Fabriknummer 1902 gebaut, die RACO Typbezeichnung ist 420 CT4 Typenbezeichnung von RACO bedeuten: 420 = Leistung des Motors in PS C = Cummins-Dieselmotor (D = Deutz-Dieselmotor), T = Twin disk Getriebe 4 = Bauart mit Plattform (kurz oder lang) Beim Bau der 1985 wiederum von Raco gelieferten Tm 2/2 81 bis 84 flossen viele Erfahrungen der RhB ein. Die speziell für den Baudienst konzipierten Traktoren verfügen über ein geräumiges Führerhaus, eine kippbare Ladepritsche und einen hydraulischen Kran, vom Typ FASSI F125, der auch mit Baggerschaufeln ausgestattet werden kann. Ein hydraulischer Drehmomentwandler überträgt die Kraft des 336 kW starken Cummins- 6-Zylinder-Dieselmotors vom Typ KT-1150-L auf ein Dreigang-Lastschaltgetriebe. Die damals neuartige Wirbelstrombremse bewährte sich gut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 8.790 mm Breite: 2.700 mm Leergewicht: 22 t Ladegewicht: 4 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (80 km/h Schleppfahrt) Motorbauart: 6-Zylinder-Dieselmotor Motortyp: Cummins KT-1150-L Motorleistung: 336 kW Anfahrzugkraft: 78 kN Stundenzugkraft: 30 kN bei 25 km/h Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Schweiz / Bahndienstfahrzeuge | X / Bau- und Unterhaltsfahrzeuge, Schweiz / RhB | Rhätische Bahn / Dienstfahrzeuge (selbstfahrend), Triebfahrzeuge in Bild und Text, Albula und Bernina

437 1200x800 Px, 11.03.2018


Hier war der Bahnverkehr den ganzen Tag eingestellt - Die Bahnstrecke Siegen-Brachbach (Siegstrecke, KBS 460) war gesperrt, weil am Bahnübergang Charlottenhütte ein Lkw die Oberleitung beschädigt hatte.

Seit ca. 5.30 Uhr am Dienstagmorgen (13.02.2018) fuhren zwischen Siegen und Brachbach keine Züge mehr. Aufgrund der beschädigten Oberleitungen aller vier Gleise, am Bahnübergang Charlottenhütte in Niederschelden, war die Strecke zwischen Siegen und Brachbach den ganzen Tag gesperrt. Ein Lkw mit einem Kran hatte beim Queren des Bahnübergangs die Oberleitungen über allen vier Gleisen stark beschädigt - angeblich ohne dass der Ausleger ausgefahren gewesen sei, es könnte auch sein dass die Oberleitungen wegen Eis durchgehangen haben.

Betroffen von der Sperrung waren die Linien RE 9 „Rhein-Sieg-Express“ (DB Regio), sowie RB 90 und RB 93 (Hessische Landesbahn). Die RE 9 verkehrte nur bis Betzdorf und entfiel zwischen Betzdorf und Siegen. Bahnreisende mussten zwischen Siegen und Betzdorf auf Ersatzbusse umsteigen. Wer Richtung Frankfurt wollte hatte es etwas einfacher, der konnte in Betzdorf auf die Hellertalbahn RB 96 umsteigen und bis Dillenburg fahren.

Techniker der DB Netz AG waren vor Ort und arbeitenden mit Hochdruck an der Beseitigung des Schadens. Für eine möglichst schnelle Reparatur wurden zwei Turmtriebwagen eingesetzt. Vorne das Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (IFO) 711 104-0 und dahinter der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6, ex DR 188 325-5, beide von der der DB Netz AG.

Das IFO 711 104-0 wurde 2002 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. unter der Fabriknummer  711.104 gebaut. Der ORT 708 325-6 wurde 1990 von der Waggonbau Görlitz unter der Fabriknummer 20300/9 und als 188 325-5 an die DR geliefert.

Das Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (IFO) 711 104-0 ist ein Fahrzeug der Baureihe 711.1, sie werden auch als Hubarbeitsbühnen-Instandhaltungsfahrzeug-Oberleitungsanlagen (HIOB) bezeichnet. Die Fahrzeuge werden bei der Behebung von Schäden und zur planmäßigen Instandhaltungen im Bereich der Oberleitungsanlagen, Brücken und Tunnel eingesetzt. 
Der ORT 708 325-6 ist ein Fahrzeug der Baureihe 708.3 der Deutschen Bahn (DB), es stammt noch aus der Entwicklung der DR kurz vor der deutschen Wiedervereinigung. Die BR 708.3 sind die dritte Generation von Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) der DR und wurden als Baureihe 188.3 der Deutschen Reichsbahn (DR) gebaut.
Hier war der Bahnverkehr den ganzen Tag eingestellt - Die Bahnstrecke Siegen-Brachbach (Siegstrecke, KBS 460) war gesperrt, weil am Bahnübergang Charlottenhütte ein Lkw die Oberleitung beschädigt hatte. Seit ca. 5.30 Uhr am Dienstagmorgen (13.02.2018) fuhren zwischen Siegen und Brachbach keine Züge mehr. Aufgrund der beschädigten Oberleitungen aller vier Gleise, am Bahnübergang Charlottenhütte in Niederschelden, war die Strecke zwischen Siegen und Brachbach den ganzen Tag gesperrt. Ein Lkw mit einem Kran hatte beim Queren des Bahnübergangs die Oberleitungen über allen vier Gleisen stark beschädigt - angeblich ohne dass der Ausleger ausgefahren gewesen sei, es könnte auch sein dass die Oberleitungen wegen Eis durchgehangen haben. Betroffen von der Sperrung waren die Linien RE 9 „Rhein-Sieg-Express“ (DB Regio), sowie RB 90 und RB 93 (Hessische Landesbahn). Die RE 9 verkehrte nur bis Betzdorf und entfiel zwischen Betzdorf und Siegen. Bahnreisende mussten zwischen Siegen und Betzdorf auf Ersatzbusse umsteigen. Wer Richtung Frankfurt wollte hatte es etwas einfacher, der konnte in Betzdorf auf die Hellertalbahn RB 96 umsteigen und bis Dillenburg fahren. Techniker der DB Netz AG waren vor Ort und arbeitenden mit Hochdruck an der Beseitigung des Schadens. Für eine möglichst schnelle Reparatur wurden zwei Turmtriebwagen eingesetzt. Vorne das Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (IFO) 711 104-0 und dahinter der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6, ex DR 188 325-5, beide von der der DB Netz AG. Das IFO 711 104-0 wurde 2002 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. unter der Fabriknummer 711.104 gebaut. Der ORT 708 325-6 wurde 1990 von der Waggonbau Görlitz unter der Fabriknummer 20300/9 und als 188 325-5 an die DR geliefert. Das Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (IFO) 711 104-0 ist ein Fahrzeug der Baureihe 711.1, sie werden auch als Hubarbeitsbühnen-Instandhaltungsfahrzeug-Oberleitungsanlagen (HIOB) bezeichnet. Die Fahrzeuge werden bei der Behebung von Schäden und zur planmäßigen Instandhaltungen im Bereich der Oberleitungsanlagen, Brücken und Tunnel eingesetzt. Der ORT 708 325-6 ist ein Fahrzeug der Baureihe 708.3 der Deutschen Bahn (DB), es stammt noch aus der Entwicklung der DR kurz vor der deutschen Wiedervereinigung. Die BR 708.3 sind die dritte Generation von Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) der DR und wurden als Baureihe 188.3 der Deutschen Reichsbahn (DR) gebaut.
Armin Schwarz


Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) auf der Hellertatbahn (KBS 462) am 02.06.2012 in Herdorf. 
Der Zug bestand aus: Der Diesellok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB), zwei Wasserwagen (60 80 0924 545-7  und  60 80 0924 544-0), dem Spritzmittelwagen (60 80 092 4 541-6), dem Spritzwagen (60 80 092 3 019-4), Gerätewagen (60 80 092 3 881-7), Wohnwerkstattwagen (60 80 092 3 847-8) und am Schluß die Diesellok 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB).
Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) auf der Hellertatbahn (KBS 462) am 02.06.2012 in Herdorf. Der Zug bestand aus: Der Diesellok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB), zwei Wasserwagen (60 80 0924 545-7 und 60 80 0924 544-0), dem Spritzmittelwagen (60 80 092 4 541-6), dem Spritzwagen (60 80 092 3 019-4), Gerätewagen (60 80 092 3 881-7), Wohnwerkstattwagen (60 80 092 3 847-8) und am Schluß die Diesellok 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB).
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte LINT 27 (BR 640) der Lahn-Eifel-Bahn (zu DB Regio AG Region Mitte) fahren am 13.01.2018, als RE 25  Lahntal-Express  (Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen), entlang der Lahn durch Aumenau. Links das Stellwerk Aumenau.
Zwei gekuppelte LINT 27 (BR 640) der Lahn-Eifel-Bahn (zu DB Regio AG Region Mitte) fahren am 13.01.2018, als RE 25 "Lahntal-Express" (Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen), entlang der Lahn durch Aumenau. Links das Stellwerk Aumenau.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte 3-teilige diesel-elektrische Bombardier Talent der BR 644 stehen am morgen des 28.12.2017 im Hauptbahnhof Köln, als RB 38  Erft-Bahn , zur Weiterfahrt nach Köln Messe/Deutz bereit.
Zwei gekuppelte 3-teilige diesel-elektrische Bombardier Talent der BR 644 stehen am morgen des 28.12.2017 im Hauptbahnhof Köln, als RB 38 "Erft-Bahn", zur Weiterfahrt nach Köln Messe/Deutz bereit.
Armin Schwarz


Die beiden MRCE Dispoloks die in Deutschland registrierte  189 934-3 / ES 64 F4-034 (91 80 6189 934-3 D-DISPO Class 189-VD) und die kalte in Italien registrierte und an die Compagnia Ferroviaria Italiana (CFI) vermietete 189 406-8 / ES 64 F4-406 (91 83 2189 406-8 IT-CFI Class 189-VI) fahren am 29.12.2017 als Lz durch den Bf Weil am Rhein in Richtung Schweiz.

Auch wenn beide von der Nummerierung weit auseinander liegen, so wurden die beiden, nach den Fabriknummern zu urteilen, relativ zeitgleich von Siemens in München im Jahr 2008 gebaut.
Die 189 934-3 / ES 64 F4-034 unter der Fabriknummer 21478 und 
die 189 406-8 / ES 64 F4-406 unter der Fabriknummer 21477.

Ein netten Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.
Die beiden MRCE Dispoloks die in Deutschland registrierte 189 934-3 / ES 64 F4-034 (91 80 6189 934-3 D-DISPO Class 189-VD) und die kalte in Italien registrierte und an die Compagnia Ferroviaria Italiana (CFI) vermietete 189 406-8 / ES 64 F4-406 (91 83 2189 406-8 IT-CFI Class 189-VI) fahren am 29.12.2017 als Lz durch den Bf Weil am Rhein in Richtung Schweiz. Auch wenn beide von der Nummerierung weit auseinander liegen, so wurden die beiden, nach den Fabriknummern zu urteilen, relativ zeitgleich von Siemens in München im Jahr 2008 gebaut. Die 189 934-3 / ES 64 F4-034 unter der Fabriknummer 21478 und die 189 406-8 / ES 64 F4-406 unter der Fabriknummer 21477. Ein netten Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.
Armin Schwarz


Die 294 584-8 (98 80 3294 584-8 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG zieht am 05.01.2018 einen kurzen Coilgüterzug von Kreuztal nach Ferndorf.
Die 294 584-8 (98 80 3294 584-8 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG zieht am 05.01.2018 einen kurzen Coilgüterzug von Kreuztal nach Ferndorf.
Armin Schwarz


Die Signale waren „grün“ so hatte ich mit dem RE 9 gerechnet, aber dann kam dieses erst....
Das IFO 703 102-4 (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) der DB Netz AG fährt am 04.01.2018 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln. Aufgrund von Unwetterschäden durch das Sturmtief Burglinde, galt es wohl viele Störungen zu beseitigen.

Das IFO wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.002 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Ähnlich den neun von Windhoff hergestellten zweiachsigen Fahrzeugen der BR 703.0 wurde die Gleisbaumechanik Brandenburg von der DB Netz AG beauftragt, weitere zehn solche Fahrzeuge zu fertigen (Baureihe 703.1). 

Dieses Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen BR703.1 ist ein zweiachsiges Schienenfahrzeug der Regelbauart zur Wartung und Instandhaltung von Fahrleitungen. Basis für dieses Fahrzeug war das bereits erfolgreich im Einsatz bewährte Gleisarbeitsfahrzeug GAF 200. Es gestattet die Beförderung von 8 Personen (einschl. Fahrer) und ist mit 2 Fahrerständen, einem Arbeitsplatz zur Durchführung handwerklicher Tätigkeiten, einem Waschplatz sowie Stauraum für Akten, Werkzeuge und Materialien ausgestattet. Eine Aussichtskanzel zur Beobachtung des Mess-Stromabnehmers ist im Kabinendach integriert. 

Zur Instandhaltungsausrüstung gehören:
-  eine freischwenkbare Hubarbeitsbühne
-  Fahrdraht- und Tragseilpositionierer
-  Stromabnehmer mit Zusatzeinrichtung zum Erden des Stromabnehmers
-  sowie diverse Arbeits- und Suchscheinwerfer


Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: B
Länge über Puffer:  14.950 mm
Breite:  3.080 mm
Höhe:  4.575 mm
Eigengewicht: 39,2 t
Nutzlast: 2,5 t
Zul. Anhängelast: 45 t
Radsatzlast:  21 t
Zugel. für Streckenlasse: C2 bzw. CM2 und höher
Raddurchmesser: 840 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Max.Steigung mit 45 t Anhängelast:  40 ‰ (25 km/h)
kleinster Kurvenradius:  80 m

Tankvolumen (Diesel): 450 l
Tankvolumen (Heizöl):  100 l


Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen- und Schleppfahrt)
Arbeitsfahrt: 0,5 bis 10 km/h (hydrodynamischen Antrieb)

Fahrmotor: 
6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ MAN D 2876 LOH 01, EURO 2
Leistung:  338 kW
Max. Drehzahl:  2.150 U/min
Max. Drehmoment:  2.000 Nm bei 800-1500 U/min
Verbrauch:  195 g/kWh
Partikelfilteranlage:  Partikelfiltersystem ersetzt den Schalldämpfer des Motors

Arbeitsmotor (Antrieb für Hydraulikaggregat):
4-Zylinder-MAN-Dieselmotor, vom Typ MAN D 0824 LFL 06, EURO 2
Leistung:  89 kW bei 1500 U/min
Max. Drehmoment: 590 Nm bei 1400 U/min
Verbrauch:  202 g/kWh

Getriebe:  Voith-Turbogetriebe T211 re.3

Bremse: KE-Druckluftbremse
indirekte Bremse:  Führerbremsventil Fb 11 mit elektro-pneumatischer Angleichautomatik
direkte Bremse:  elektropneum. Zusatzbremseinheit, Bremszylinderdruck max. 3,8 bar
Feststellbremse:  Federspeicherbremse
Zusatzeinrichtungen:  Mikroprozessorgleit- und Schleuderschutz MGS 2, Sandungsanlage
Bordnetzspannung: 24 V
Batterie: 4 x 12 V; 200 Ah

Quelle: Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH
Die Signale waren „grün“ so hatte ich mit dem RE 9 gerechnet, aber dann kam dieses erst.... Das IFO 703 102-4 (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) der DB Netz AG fährt am 04.01.2018 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln. Aufgrund von Unwetterschäden durch das Sturmtief Burglinde, galt es wohl viele Störungen zu beseitigen. Das IFO wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.002 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Ähnlich den neun von Windhoff hergestellten zweiachsigen Fahrzeugen der BR 703.0 wurde die Gleisbaumechanik Brandenburg von der DB Netz AG beauftragt, weitere zehn solche Fahrzeuge zu fertigen (Baureihe 703.1). Dieses Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen BR703.1 ist ein zweiachsiges Schienenfahrzeug der Regelbauart zur Wartung und Instandhaltung von Fahrleitungen. Basis für dieses Fahrzeug war das bereits erfolgreich im Einsatz bewährte Gleisarbeitsfahrzeug GAF 200. Es gestattet die Beförderung von 8 Personen (einschl. Fahrer) und ist mit 2 Fahrerständen, einem Arbeitsplatz zur Durchführung handwerklicher Tätigkeiten, einem Waschplatz sowie Stauraum für Akten, Werkzeuge und Materialien ausgestattet. Eine Aussichtskanzel zur Beobachtung des Mess-Stromabnehmers ist im Kabinendach integriert. Zur Instandhaltungsausrüstung gehören: - eine freischwenkbare Hubarbeitsbühne - Fahrdraht- und Tragseilpositionierer - Stromabnehmer mit Zusatzeinrichtung zum Erden des Stromabnehmers - sowie diverse Arbeits- und Suchscheinwerfer Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länge über Puffer: 14.950 mm Breite: 3.080 mm Höhe: 4.575 mm Eigengewicht: 39,2 t Nutzlast: 2,5 t Zul. Anhängelast: 45 t Radsatzlast: 21 t Zugel. für Streckenlasse: C2 bzw. CM2 und höher Raddurchmesser: 840 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Max.Steigung mit 45 t Anhängelast: 40 ‰ (25 km/h) kleinster Kurvenradius: 80 m Tankvolumen (Diesel): 450 l Tankvolumen (Heizöl): 100 l Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen- und Schleppfahrt) Arbeitsfahrt: 0,5 bis 10 km/h (hydrodynamischen Antrieb) Fahrmotor: 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ MAN D 2876 LOH 01, EURO 2 Leistung: 338 kW Max. Drehzahl: 2.150 U/min Max. Drehmoment: 2.000 Nm bei 800-1500 U/min Verbrauch: 195 g/kWh Partikelfilteranlage: Partikelfiltersystem ersetzt den Schalldämpfer des Motors Arbeitsmotor (Antrieb für Hydraulikaggregat): 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor, vom Typ MAN D 0824 LFL 06, EURO 2 Leistung: 89 kW bei 1500 U/min Max. Drehmoment: 590 Nm bei 1400 U/min Verbrauch: 202 g/kWh Getriebe: Voith-Turbogetriebe T211 re.3 Bremse: KE-Druckluftbremse indirekte Bremse: Führerbremsventil Fb 11 mit elektro-pneumatischer Angleichautomatik direkte Bremse: elektropneum. Zusatzbremseinheit, Bremszylinderdruck max. 3,8 bar Feststellbremse: Federspeicherbremse Zusatzeinrichtungen: Mikroprozessorgleit- und Schleuderschutz MGS 2, Sandungsanlage Bordnetzspannung: 24 V Batterie: 4 x 12 V; 200 Ah Quelle: Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ICE 3 der Baureihe 403, der Tz 357  Esslingen am Neckar  und der Tz 309  Aalen , rauschen am 29.12.2017, als ICE 101 (Dortmund - Frankfurt(M) Flughafen - Basel SBB) durch den Bahnhof Weil am Rhein und erreichen bald Basel Bad Bf. 

Weit im Hintergrund der schneebedeckte 1.165 m hohe Blauen (auch Hochblauen genannt), Hausberg des Markgräflerlands.
Zwei gekuppelte ICE 3 der Baureihe 403, der Tz 357 "Esslingen am Neckar" und der Tz 309 "Aalen", rauschen am 29.12.2017, als ICE 101 (Dortmund - Frankfurt(M) Flughafen - Basel SBB) durch den Bahnhof Weil am Rhein und erreichen bald Basel Bad Bf. Weit im Hintergrund der schneebedeckte 1.165 m hohe Blauen (auch Hochblauen genannt), Hausberg des Markgräflerlands.
Armin Schwarz


Die 225 094-2 der EBM Cargo (Gummersbach) ex DB 225 094-2, ex DB 215 094-4, fährt am 18.08.2014 mit einem Kranzug der Hering Bau aus Burbach (125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T und zwei Schutzwagen), durch den Bahnhof Gelnhausen in Richtung Fulda. Heute ist EBM Cargo die Rail Cargo Carrier - Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der ÖBB.
Die 225 094-2 der EBM Cargo (Gummersbach) ex DB 225 094-2, ex DB 215 094-4, fährt am 18.08.2014 mit einem Kranzug der Hering Bau aus Burbach (125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T und zwei Schutzwagen), durch den Bahnhof Gelnhausen in Richtung Fulda. Heute ist EBM Cargo die Rail Cargo Carrier - Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der ÖBB.
Armin Schwarz


Der 3-teiligen Stadler Flirt ET 23 2109  Kreis Siegen-Wittgenstein  der Abellio Rail NRW hat am 25.12.2017 gerade den Bf Kirchhundem verlassen und fährt als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  (Siegen - Hagen) weiter in Richtung Hagen.

Er befährt die Ruhr-Sieg-Strecke,  eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg.

Die DB plant ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 im Dezember 2019, eine Intercity-Linie von Frankfurt über Siegen und Iserlohn-Letmathe nach Münster einzurichten. Ich persönlich finde das wird auch wieder Zeit, nach Einstellung der Interregio-Linie Frankfurt – Münster (– teilweise bis Norddeich Mole) im Jahre 1993, und es waren immer gut gefüllte Züge. 

Leider auch nur ein Zwischenspiel bildete die Schnellzugverbindung (Mo-Fr)  mit dem D 810/811, die Dortmund mit Frankfurt in einer Reisezeit von unter drei Stunden verband, welche unterwegs nur in Siegen-Weidenau und Wetzlar hielt und aus hochwertigen, sonst nur in Intercity-Zügen geführten Wagen gebildet war. Diese war schneller als über Koblenz und entlang des Rheins. Da es von der Findigkeit des Kursbuchlesers abhing, diese primär für Geschäftsreisende konzipierte Verbindung zu ersehen, wurde sie bald wieder eingestellt.
Der 3-teiligen Stadler Flirt ET 23 2109 "Kreis Siegen-Wittgenstein" der Abellio Rail NRW hat am 25.12.2017 gerade den Bf Kirchhundem verlassen und fährt als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Siegen - Hagen) weiter in Richtung Hagen. Er befährt die Ruhr-Sieg-Strecke, eine 106 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptstrecke von Hagen nach Siegen über Iserlohn-Letmathe, Finnentrop und Kreuztal. Die tunnelreiche Strecke führt überwiegend durch das Tal der Lenne und südlich von Lennestadt-Altenhundem über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Sieg. Die DB plant ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 im Dezember 2019, eine Intercity-Linie von Frankfurt über Siegen und Iserlohn-Letmathe nach Münster einzurichten. Ich persönlich finde das wird auch wieder Zeit, nach Einstellung der Interregio-Linie Frankfurt – Münster (– teilweise bis Norddeich Mole) im Jahre 1993, und es waren immer gut gefüllte Züge. Leider auch nur ein Zwischenspiel bildete die Schnellzugverbindung (Mo-Fr) mit dem D 810/811, die Dortmund mit Frankfurt in einer Reisezeit von unter drei Stunden verband, welche unterwegs nur in Siegen-Weidenau und Wetzlar hielt und aus hochwertigen, sonst nur in Intercity-Zügen geführten Wagen gebildet war. Diese war schneller als über Koblenz und entlang des Rheins. Da es von der Findigkeit des Kursbuchlesers abhing, diese primär für Geschäftsreisende konzipierte Verbindung zu ersehen, wurde sie bald wieder eingestellt.
Armin Schwarz


Geführt von einem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) fährt ein RhB Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 entlang des Lago Bianco und erreicht bald die Station Ospizio Bernina (Bernina Hospiz).
Geführt von einem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) fährt ein RhB Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 entlang des Lago Bianco und erreicht bald die Station Ospizio Bernina (Bernina Hospiz).
Armin Schwarz


Eigentlich hatten wir in Frankfurt am Main Hbf nur 12 Minuten Umsteigezeit, aber der ICE 593 von Berlin nach München hatte über 60 Minuten Verspätung (er fährt teilweise über die neue Schnellfahrstrecke), so konnte ich hier noch einige Bilder machen.....

Seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 fahren die neuen Bombardier TWINDEXX Vario Doppelstock-Regionalverkehrstriebzüge der BR 445 und 446 u.a. als Main-Neckar-Ried-Express. Hier stehen zwei gekuppelte vierteilige TWINDEXX-Einheiten, mit dem Triebwagen (strenggenommen eine Lok nach der NVR-Nummer) 446 019 (91 80 0446 019-5 D-DB DBpzfa) am Ende, als RB 68 „Main-Neckar-Bahn“ nach Heidelberg Hbf, am 16.12.2017 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit.

Die Planung sieht vor das die Triebzüge ab Dezember 2018 im Bahnhof Neu-Edingen/Friedrichsfeld geflügelt (getrennt) werden, so dass ein Teil als RB 67 nach Mannheim Hbf und der andere als RB 68 nach Heidelberg Hbf weiter fahren. Zurzeit wird die RB 67 übergangsweise als Pendelverkehr zwischen Neu-Edingen/Friedrichsfeld und Mannheim Hbf mit Anschluss von bzw. zur RB 68 gefahren. Dort werden in der Regel modernisierte Fahrzeuge der Baureihe ET 425 eingesetzt.

Für den Regionalverkehr wurden Doppelstock-Triebzüge entwickelt, welche aus zwei Triebwagen (nach der NVR-Nummer strenggenommen Loks) und dazwischen eingereihten Doppelstock-Mittelwagen der neuesten Generation (Typ Görlitz IX) bestehen. Die Triebwagen werden als DB-Baureihe 445 (EH 600 mm) bzw. 446 (EH 720 mm) geführt. Die Wagen einer Einheit sind mit Schraubenkupplungen verbunden, sodass, anders als bei herkömmlichen Triebzügen, eine individuelle Zusammenstellung von Zügen beim Rangieren im Regelbetrieb durch den Triebfahrzeugführer ermöglicht wird. An den Führerstandsenden kommen dagegen die bei Triebwagen üblichen Scharfenbergkupplungen vom Typ 10 zum Einsatz, was das Kuppeln und Trennen von mehreren Triebzug-Einheiten (Flügelung) in kurzer Zeit ermöglicht.

Der erste Einsatz der Triebzüge in Deutschland sollte ursprünglich ab Dezember 2014 auf dem Nord-Süd-Netz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg von DB Regio Nordost erfolgen. Bestellt wurden fünf fünfteilige Doppelstocktriebzüge der Art „Twindexx Vario“ für die Linie RE5 Rostock – Berlin – Lutherstadt Wittenberg. Je Zug sollen zwei Triebwagen zum Einsatz kommen. Die Auslieferung dieser Triebwagen verzögerte sich.


Im Überschneidungsgebiet Rhein-Main/Rhein-Neckar, den Tarifgebieten des RMV und des VRN, werden ab Dezember 2017 im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages 7 drei- und 17 vierteilige fabrikneue Twindexx-Züge ohne reine Steuerwagen eingesetzt. Damit sollen die Riedbahn Mannheim – Biblis – Frankfurt und die Rhein-Main-Neckar-Verbindung entlang der Bergstraße (Mannheim / Heidelberg – Darmstadt – Frankfurt) verstärkt werden.  Die Fahrzeuge verfügen für diesen Abruf erstmals über eine Einstiegshöhe von 720 Millimetern über Schienenoberkante. Sonst sind es Tiefeinstiegswagen einer Einstiegshöhe von 600 Millimetern. Aufgrund der Abweichungen von den übrigen Regio-Twindexx-Einheiten werden die Fahrzeuge des Netzes Main-Neckar als Baureihe 446 geführt.

TECHNISCHE DATEN (Vierteiler BR 446):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo’Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo’Bo‘
Zuglänge: 105.550 mm
Einstiegshöhe: 720 mm
Antriebsleistung: 4.600 kW
Anfahrzugkraft: 362 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (mit Mg-Bremse)
Stromsystem:  15 kV, 16 2/3 Hz
Anstelle der beiden Triebwagen, besteht auch die Möglichkeit einen Zug aus einem Triebwagen, den Mittelwagen und einem Steuerwagen zusammen zustellen.

Triebwagen:
Länge über Kupplung: 25.980 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Leergewicht: 66t
Drehgestelle (luftgefedert):  BOMBARDIER FLEXX Compact Heavy FCH

Mittelwagen (Typ Görlitz IX) : 
Länge über Kupplung:  26.800 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Leergewicht: 50 t
Drehgestelle (luftgefedert):  FLEXX Load Typ Görlitz IX Do

Quellen: Wikipedia, Bombardier und bahn.de
Eigentlich hatten wir in Frankfurt am Main Hbf nur 12 Minuten Umsteigezeit, aber der ICE 593 von Berlin nach München hatte über 60 Minuten Verspätung (er fährt teilweise über die neue Schnellfahrstrecke), so konnte ich hier noch einige Bilder machen..... Seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 fahren die neuen Bombardier TWINDEXX Vario Doppelstock-Regionalverkehrstriebzüge der BR 445 und 446 u.a. als Main-Neckar-Ried-Express. Hier stehen zwei gekuppelte vierteilige TWINDEXX-Einheiten, mit dem Triebwagen (strenggenommen eine Lok nach der NVR-Nummer) 446 019 (91 80 0446 019-5 D-DB DBpzfa) am Ende, als RB 68 „Main-Neckar-Bahn“ nach Heidelberg Hbf, am 16.12.2017 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Die Planung sieht vor das die Triebzüge ab Dezember 2018 im Bahnhof Neu-Edingen/Friedrichsfeld geflügelt (getrennt) werden, so dass ein Teil als RB 67 nach Mannheim Hbf und der andere als RB 68 nach Heidelberg Hbf weiter fahren. Zurzeit wird die RB 67 übergangsweise als Pendelverkehr zwischen Neu-Edingen/Friedrichsfeld und Mannheim Hbf mit Anschluss von bzw. zur RB 68 gefahren. Dort werden in der Regel modernisierte Fahrzeuge der Baureihe ET 425 eingesetzt. Für den Regionalverkehr wurden Doppelstock-Triebzüge entwickelt, welche aus zwei Triebwagen (nach der NVR-Nummer strenggenommen Loks) und dazwischen eingereihten Doppelstock-Mittelwagen der neuesten Generation (Typ Görlitz IX) bestehen. Die Triebwagen werden als DB-Baureihe 445 (EH 600 mm) bzw. 446 (EH 720 mm) geführt. Die Wagen einer Einheit sind mit Schraubenkupplungen verbunden, sodass, anders als bei herkömmlichen Triebzügen, eine individuelle Zusammenstellung von Zügen beim Rangieren im Regelbetrieb durch den Triebfahrzeugführer ermöglicht wird. An den Führerstandsenden kommen dagegen die bei Triebwagen üblichen Scharfenbergkupplungen vom Typ 10 zum Einsatz, was das Kuppeln und Trennen von mehreren Triebzug-Einheiten (Flügelung) in kurzer Zeit ermöglicht. Der erste Einsatz der Triebzüge in Deutschland sollte ursprünglich ab Dezember 2014 auf dem Nord-Süd-Netz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg von DB Regio Nordost erfolgen. Bestellt wurden fünf fünfteilige Doppelstocktriebzüge der Art „Twindexx Vario“ für die Linie RE5 Rostock – Berlin – Lutherstadt Wittenberg. Je Zug sollen zwei Triebwagen zum Einsatz kommen. Die Auslieferung dieser Triebwagen verzögerte sich. Im Überschneidungsgebiet Rhein-Main/Rhein-Neckar, den Tarifgebieten des RMV und des VRN, werden ab Dezember 2017 im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages 7 drei- und 17 vierteilige fabrikneue Twindexx-Züge ohne reine Steuerwagen eingesetzt. Damit sollen die Riedbahn Mannheim – Biblis – Frankfurt und die Rhein-Main-Neckar-Verbindung entlang der Bergstraße (Mannheim / Heidelberg – Darmstadt – Frankfurt) verstärkt werden. Die Fahrzeuge verfügen für diesen Abruf erstmals über eine Einstiegshöhe von 720 Millimetern über Schienenoberkante. Sonst sind es Tiefeinstiegswagen einer Einstiegshöhe von 600 Millimetern. Aufgrund der Abweichungen von den übrigen Regio-Twindexx-Einheiten werden die Fahrzeuge des Netzes Main-Neckar als Baureihe 446 geführt. TECHNISCHE DATEN (Vierteiler BR 446): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo’Bo‘ Zuglänge: 105.550 mm Einstiegshöhe: 720 mm Antriebsleistung: 4.600 kW Anfahrzugkraft: 362 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (mit Mg-Bremse) Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Anstelle der beiden Triebwagen, besteht auch die Möglichkeit einen Zug aus einem Triebwagen, den Mittelwagen und einem Steuerwagen zusammen zustellen. Triebwagen: Länge über Kupplung: 25.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 66t Drehgestelle (luftgefedert): BOMBARDIER FLEXX Compact Heavy FCH Mittelwagen (Typ Görlitz IX) : Länge über Kupplung: 26.800 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 50 t Drehgestelle (luftgefedert): FLEXX Load Typ Görlitz IX Do Quellen: Wikipedia, Bombardier und bahn.de
Armin Schwarz


Der Stadtbahntriebwagen AVG 578, ex AVG 538, ein DUEWAG GT8-80C, erreicht am 16.12.2017, als S1 nach Ettlingen, nun die Station Karlsruhe Hbf (Vorplatz).

Der GT8-80C ist ein Stadtbahnfahrzeug, auf der Basis des Fahrzeugtyps GT6-80C durch Einfügen eines zusätzlichen Mittelteils, bei der DUEWAG für  die Verkehrsbetriebe Karlsruhe und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft hergestellt wurde (15 Stück), die elektrische Ausrüstung wurde von BBC beziehungsweise ABB zugeliefert. Weitere 25 Stück (wie dieser) entstanden durch den Umbau aus GT6-80C. 

Das Konstruktionsprinzip ist wie beim GT6-80C ebenfalls von dem von DUEWAG gebauten Hochflur-Stadtbahn-Fahrzeug Stadtbahnwagen Typ B abgeleitet und entspricht dem des GT6-80C. Der GT8-80C unterscheidet sich dadurch, dass er ein weiteres Mittelteil und ein weiteres Jakobs-Drehgestell besitzt. Er ist dadurch mit 38,41 Metern zehn Meter länger. Die Kapazität steigerte sich im Auslieferungszustand um 24 Sitz- und 33 Stehplätze auf 119 Sitzplätze und 124 Stehplätze. Die zwei Lieferserien unterscheiden sich durch ihre unterschiedlichen Mittelteile. Die 1989 gelieferte dritte Lieferserie erhielt ein Mittelteil mit Dachrandverglasung (Panoramaabteil), Klimaanlage und Teppichboden, jedoch keine zusätzliche Tür. Die vierte Lieferserie (1991) erhielt zugunsten eines schnelleren Fahrgastwechsels ein Mittelteil mit einer Tür. Die Dachrandverglasung und die Klimaanlage entfielen bei dieser Lieferserie. Dies war auch so bei den 20 Umbauten 1993 und 1997, wobei die ersten 5 Umbauten 1990 das Panoramaabteil erhielten.

Im Gegensatz zu den Stadtbahnwagen Typ B ist das Fahrzeug als Einrichtungswagen ausgelegt und besitzt nur auf einer Seite Türen. Ebenfalls ist nur ein voll eingerichteter Führerstand vorhanden, während im Heck nur ein Hilfsführerstand zur Verfügung steht. 

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 15 + 25 aus GT6-80C umgebaute
Hersteller: 	DUEWAG, BBC 
Baujahre: 	1989, 1991
Achsformel: 	B'2'2'B'
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  38.410 mm
Länge:  37.370 mm
Höhe:  3.405 mm
Breite:  2.650 mm
Drehzapfenabstand:  10.000 mm / 9.770 mm / 10.000 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.100 mm
Leergewicht:  51,0 t 
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Dauerleistung: 	2 × 280 kW
Antrieb: Gleichstrommotor (2x)
Stromsystem: 	750 Volt Gleichspannung
Bremse: 	Motorbremse, Federspeicherbremse, Schienenbremse
Steuerung: Choppersteuerung
Kupplungstyp: 	Scharfenberg
Sitzplätze: 	119
Stehplätze: 124
Fußbodenhöhe: 	1.000 mm
Der Stadtbahntriebwagen AVG 578, ex AVG 538, ein DUEWAG GT8-80C, erreicht am 16.12.2017, als S1 nach Ettlingen, nun die Station Karlsruhe Hbf (Vorplatz). Der GT8-80C ist ein Stadtbahnfahrzeug, auf der Basis des Fahrzeugtyps GT6-80C durch Einfügen eines zusätzlichen Mittelteils, bei der DUEWAG für die Verkehrsbetriebe Karlsruhe und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft hergestellt wurde (15 Stück), die elektrische Ausrüstung wurde von BBC beziehungsweise ABB zugeliefert. Weitere 25 Stück (wie dieser) entstanden durch den Umbau aus GT6-80C. Das Konstruktionsprinzip ist wie beim GT6-80C ebenfalls von dem von DUEWAG gebauten Hochflur-Stadtbahn-Fahrzeug Stadtbahnwagen Typ B abgeleitet und entspricht dem des GT6-80C. Der GT8-80C unterscheidet sich dadurch, dass er ein weiteres Mittelteil und ein weiteres Jakobs-Drehgestell besitzt. Er ist dadurch mit 38,41 Metern zehn Meter länger. Die Kapazität steigerte sich im Auslieferungszustand um 24 Sitz- und 33 Stehplätze auf 119 Sitzplätze und 124 Stehplätze. Die zwei Lieferserien unterscheiden sich durch ihre unterschiedlichen Mittelteile. Die 1989 gelieferte dritte Lieferserie erhielt ein Mittelteil mit Dachrandverglasung (Panoramaabteil), Klimaanlage und Teppichboden, jedoch keine zusätzliche Tür. Die vierte Lieferserie (1991) erhielt zugunsten eines schnelleren Fahrgastwechsels ein Mittelteil mit einer Tür. Die Dachrandverglasung und die Klimaanlage entfielen bei dieser Lieferserie. Dies war auch so bei den 20 Umbauten 1993 und 1997, wobei die ersten 5 Umbauten 1990 das Panoramaabteil erhielten. Im Gegensatz zu den Stadtbahnwagen Typ B ist das Fahrzeug als Einrichtungswagen ausgelegt und besitzt nur auf einer Seite Türen. Ebenfalls ist nur ein voll eingerichteter Führerstand vorhanden, während im Heck nur ein Hilfsführerstand zur Verfügung steht. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 15 + 25 aus GT6-80C umgebaute Hersteller: DUEWAG, BBC Baujahre: 1989, 1991 Achsformel: B'2'2'B' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 38.410 mm Länge: 37.370 mm Höhe: 3.405 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm / 9.770 mm / 10.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Leergewicht: 51,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 2 × 280 kW Antrieb: Gleichstrommotor (2x) Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung Bremse: Motorbremse, Federspeicherbremse, Schienenbremse Steuerung: Choppersteuerung Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 119 Stehplätze: 124 Fußbodenhöhe: 1.000 mm
Armin Schwarz


Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 01.11.2017, als RE 99 Main-Sieg-Express (Frankfurt am Main - Gießen - Siegen), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 01.11.2017, als RE 99 Main-Sieg-Express (Frankfurt am Main - Gießen - Siegen), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte 4-teilige Tallent 2 (442 760 / 260 und 442 259 und 759) der DB Regio NRW fährt am 31.10.2017, als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, durch Scheuerfeld/Sieg. Hier überqueren sie gerade die Sieg bevor es in den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt).
Zwei gekuppelte 4-teilige Tallent 2 (442 760 / 260 und 442 259 und 759) der DB Regio NRW fährt am 31.10.2017, als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, durch Scheuerfeld/Sieg. Hier überqueren sie gerade die Sieg bevor es in den 32 m langen Mühlburg-Tunnel geht (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt).
Armin Schwarz


Blick auf den ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 30.10.2017. Ich stehe hier über dem Eingang von dem  2.395 m langen Himmelbergtunnel. Die Gleise, in Fester Fahrbahn, werden planmäßig mit 300 km/h befahren.
Blick auf den ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 30.10.2017. Ich stehe hier über dem Eingang von dem 2.395 m langen Himmelbergtunnel. Die Gleise, in Fester Fahrbahn, werden planmäßig mit 300 km/h befahren.
Armin Schwarz


Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 14.05.2017, als RB 96  Hellertalbahn  (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), erreicht den Hp Niederdresselndorf.
Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 14.05.2017, als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), erreicht den Hp Niederdresselndorf.
Armin Schwarz


Der Elektrischer Zahnradtriebwagen Deh 4 /4 - 93 „Oberwald“ fährt am 16.09.2017, mit einem Regionalzug, vom Bahnhof Brig weiter in Richtung Andermatt. 

Der Gepäcktriebwagen wurde 1979 von SLM (mechanischer Teil, Lokomotivkasten) und BBC (elektrische Ausrüstung) gebaut.

Die vier 1979 bei der Furka- Oberalp-Bahn in Betrieb genommenen Gepäcktriebwagen sind für Adhäsions- und Zahnstangenstrecken konzipiert. Zwei weitere Einheiten wurden 1982 in Auftrag gegeben. Sie werden auf dem ganzen Streckennetz – maximale Steigung 179%o - als Triebfahrzeuge für Züge mit vier bis fünf Wagen eingesetzt.
Der biege- und verwindungssteife, extrem leichte Kasten wurde in Stahl ausgeführt und die hohe Steifigkeit durch Strukturgebung erzielt. Dem leichten Innenausbau und der ergonomischen Führerstandgestaltung wurde ebenfalls besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Die Drehgestelle, die durch tiefliegende Drehzapfen über Traversen  it dem Kasten verbunden sind, enthalten je zwei Antriebsmotoren. Die Betriebsverhältnisse erfordern drei unabhängige Bremssysteme.

Die ehemaligen Deh 4/4 I und II der FO (Furka-Oberalp-Bahn) werden im Einsatz nicht unterschieden, wenn nötig, dann anhand der Seriennummern 2.., 5.. und 9...Sie werden hauptsächlich zusammen mit zwei Mittelwagen und einem Steuerwagen als fest gekuppelte Pendelzüge eingesetzt. Zwischen Disentis und Andermatt (Oberalp, 110‰) kann ein und zwischen Visp und Andermatt (Goms, 90‰) können zwei, im Sommer drei Verstärkungswagen angehängt werden. Zwischen Andermatt und Göschenen (Schöllenenschlucht, 179‰) sind keine Verstärkungswagen möglich. Die Pendelzüge sind innerhalb der Komposition mit der automatischen +GF+-Kupplung (GFN) verbunden. Für andere Verwendungen müssen die Kupplungen getauscht werden. Mindestens ein Triebwagen, früher waren dies meist Nr. 95 oder 96, dient als Ersatzfahrzeug für die übrigen Deh und wird auch allein für Überfuhren eingesetzt. Früher wurden auch Güterzüge nach Göschenen geführt.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 15.500 mm
Drehzapfenabstand: 8.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.790 mm
Größte Breite: 2.683 mm
Größte Höhe (bei abgesenkten Stromabnehmer): 3.880 mm
Leergewicht: 49,5 t (davon Mechanischer Teil 28 ,5 t)
Dienstgewicht: 51,0 t
Maximale Zuladung: 1,5 t
Höchstgeschwindigkeit: Adhäsion 60 km/h / Zahnstange 30 km/h
Stundenleistung: 1.032 kW
Dauerleistung: 936 kW
Stundenzugkraft am Rad: 117,2 kN
Dauerzugkraft am Rad: 101,2 kN
Maximale Zugkraft am Rad: 247,2 kN
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Der Elektrischer Zahnradtriebwagen Deh 4 /4 - 93 „Oberwald“ fährt am 16.09.2017, mit einem Regionalzug, vom Bahnhof Brig weiter in Richtung Andermatt. Der Gepäcktriebwagen wurde 1979 von SLM (mechanischer Teil, Lokomotivkasten) und BBC (elektrische Ausrüstung) gebaut. Die vier 1979 bei der Furka- Oberalp-Bahn in Betrieb genommenen Gepäcktriebwagen sind für Adhäsions- und Zahnstangenstrecken konzipiert. Zwei weitere Einheiten wurden 1982 in Auftrag gegeben. Sie werden auf dem ganzen Streckennetz – maximale Steigung 179%o - als Triebfahrzeuge für Züge mit vier bis fünf Wagen eingesetzt. Der biege- und verwindungssteife, extrem leichte Kasten wurde in Stahl ausgeführt und die hohe Steifigkeit durch Strukturgebung erzielt. Dem leichten Innenausbau und der ergonomischen Führerstandgestaltung wurde ebenfalls besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Drehgestelle, die durch tiefliegende Drehzapfen über Traversen it dem Kasten verbunden sind, enthalten je zwei Antriebsmotoren. Die Betriebsverhältnisse erfordern drei unabhängige Bremssysteme. Die ehemaligen Deh 4/4 I und II der FO (Furka-Oberalp-Bahn) werden im Einsatz nicht unterschieden, wenn nötig, dann anhand der Seriennummern 2.., 5.. und 9...Sie werden hauptsächlich zusammen mit zwei Mittelwagen und einem Steuerwagen als fest gekuppelte Pendelzüge eingesetzt. Zwischen Disentis und Andermatt (Oberalp, 110‰) kann ein und zwischen Visp und Andermatt (Goms, 90‰) können zwei, im Sommer drei Verstärkungswagen angehängt werden. Zwischen Andermatt und Göschenen (Schöllenenschlucht, 179‰) sind keine Verstärkungswagen möglich. Die Pendelzüge sind innerhalb der Komposition mit der automatischen +GF+-Kupplung (GFN) verbunden. Für andere Verwendungen müssen die Kupplungen getauscht werden. Mindestens ein Triebwagen, früher waren dies meist Nr. 95 oder 96, dient als Ersatzfahrzeug für die übrigen Deh und wird auch allein für Überfuhren eingesetzt. Früher wurden auch Güterzüge nach Göschenen geführt. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 15.500 mm Drehzapfenabstand: 8.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.790 mm Größte Breite: 2.683 mm Größte Höhe (bei abgesenkten Stromabnehmer): 3.880 mm Leergewicht: 49,5 t (davon Mechanischer Teil 28 ,5 t) Dienstgewicht: 51,0 t Maximale Zuladung: 1,5 t Höchstgeschwindigkeit: Adhäsion 60 km/h / Zahnstange 30 km/h Stundenleistung: 1.032 kW Dauerleistung: 936 kW Stundenzugkraft am Rad: 117,2 kN Dauerzugkraft am Rad: 101,2 kN Maximale Zugkraft am Rad: 247,2 kN Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4
Armin Schwarz


Die SBB Cargo Re 484 003 / E 484.003 SR (91 85 4484 003-9 CH-SBBC, ex 91 83 2484 003-5 I-SBBC) steht am 16.09.2017 mit einem ChemOil Schüttgutwagenzug im Bf. Domodossola. 

Die TRAXX F140 MS2 wurde 2004 von Bombardierin Kassel unter der Fabriknummer 34001 gebaut, sie hat die Zulassungen für Schweiz und Italien.

Die Re 484 ist eine Weiterentwicklung der TRAXX-Baureihe F140 AC1 (DB BR 185, SBB Re 482, u. a.), gegenüber welcher sie als augenfälligste Änderung einen überarbeiteten Lokkasten besitzt. Die Änderung erfolgte, um den neuen, strengeren Sicherheitsnormen bezüglich Crashfestigkeit zu genügen. Sie ist am einfachsten an der Lokfront zu erkennen, welche im Bereich der unteren Signalleuchten gerade nach unten verläuft und nicht eingezogen ist wie bei der ersten Serie der BR 185. Außerdem ist unterhalb der Stirnfenster eine Klappe für den Ausbau der Klimaanlage angebracht und die Anzahl der Griffstangen im Frontbereich erhöht worden. Die Lokomotive erhielt auch eine neue wassergekühlte IGBT Umrichteranlage.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Gebaute Stückzahl:  21
Umgrenzungsprofil: UIC 505-1
Länge über Puffer: 18.900 mm
Virtueller Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Höhe:  4.283 mm
Breite: 2.977 mm
Dienstgewicht: 85,4 t
Radsatzlast: 21.5 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stundenleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Max. elektrische Bremskraft:  240 kN 
Leistung elektrische Bremse:  5.6 MW (bei AC) / 2.6 MW (bei DC)
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu)/ 1.170 mm (abgenutzt)
Motorentyp:  Drehstrom-Asynchronmotoren
Stromrichter:  2 x MITRAC TC 3300
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: Tatzlagerantrieb
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom (AC) und 3 kV Gleichstrom (25 kV 50 Hz AC und 1,5 kV DC wären aber auch möglich)
Anhängelasten: bis 6 Promille 1.950 t, bis 12 Promille 1.620 t und bis 26 Promille 700 t 
Fördervolumen des Kompressors: 2.400 l/min
Hauptluftbehältervolumen: 800 l
Besonderheiten: Automatische Feuerlöschanlage, Rückseheinrichtung (Videokameras)
Die SBB Cargo Re 484 003 / E 484.003 SR (91 85 4484 003-9 CH-SBBC, ex 91 83 2484 003-5 I-SBBC) steht am 16.09.2017 mit einem ChemOil Schüttgutwagenzug im Bf. Domodossola. Die TRAXX F140 MS2 wurde 2004 von Bombardierin Kassel unter der Fabriknummer 34001 gebaut, sie hat die Zulassungen für Schweiz und Italien. Die Re 484 ist eine Weiterentwicklung der TRAXX-Baureihe F140 AC1 (DB BR 185, SBB Re 482, u. a.), gegenüber welcher sie als augenfälligste Änderung einen überarbeiteten Lokkasten besitzt. Die Änderung erfolgte, um den neuen, strengeren Sicherheitsnormen bezüglich Crashfestigkeit zu genügen. Sie ist am einfachsten an der Lokfront zu erkennen, welche im Bereich der unteren Signalleuchten gerade nach unten verläuft und nicht eingezogen ist wie bei der ersten Serie der BR 185. Außerdem ist unterhalb der Stirnfenster eine Klappe für den Ausbau der Klimaanlage angebracht und die Anzahl der Griffstangen im Frontbereich erhöht worden. Die Lokomotive erhielt auch eine neue wassergekühlte IGBT Umrichteranlage. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Gebaute Stückzahl: 21 Umgrenzungsprofil: UIC 505-1 Länge über Puffer: 18.900 mm Virtueller Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Dienstgewicht: 85,4 t Radsatzlast: 21.5 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Max. elektrische Bremskraft: 240 kN Leistung elektrische Bremse: 5.6 MW (bei AC) / 2.6 MW (bei DC) Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)/ 1.170 mm (abgenutzt) Motorentyp: Drehstrom-Asynchronmotoren Stromrichter: 2 x MITRAC TC 3300 Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Tatzlagerantrieb Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom (AC) und 3 kV Gleichstrom (25 kV 50 Hz AC und 1,5 kV DC wären aber auch möglich) Anhängelasten: bis 6 Promille 1.950 t, bis 12 Promille 1.620 t und bis 26 Promille 700 t Fördervolumen des Kompressors: 2.400 l/min Hauptluftbehältervolumen: 800 l Besonderheiten: Automatische Feuerlöschanlage, Rückseheinrichtung (Videokameras)
Armin Schwarz


Goldner Oktober - Der ICE-3M (BR 406) Tz 4651  Amsterdam  der Nederlandse Spoorwegen schießt, mit ca. 300 km/h, am 15.10.2017 aus dem Südportal des 1.110 m langen Tunnel Elzer Berg, bei km 101,6 der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) und rauscht in Richtung Frankfurt. 
Dieser ICE 3M ist Eigentum der Nederlandse Spoorwegen, ist aber in Deutschland registriert (93 80 5406 051-3 D-NS u.s.w.) und hat die Zulassungen für Deutschland, Belgien (ETCS) und die Niederlande.
Goldner Oktober - Der ICE-3M (BR 406) Tz 4651 "Amsterdam" der Nederlandse Spoorwegen schießt, mit ca. 300 km/h, am 15.10.2017 aus dem Südportal des 1.110 m langen Tunnel Elzer Berg, bei km 101,6 der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472) und rauscht in Richtung Frankfurt. Dieser ICE 3M ist Eigentum der Nederlandse Spoorwegen, ist aber in Deutschland registriert (93 80 5406 051-3 D-NS u.s.w.) und hat die Zulassungen für Deutschland, Belgien (ETCS) und die Niederlande.
Armin Schwarz


Goldner Oktober - Ein fünfteiliger Stadler FLIRT der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 14.10.2017 zwischen Edingen und Katzenfurt (Dillkreis), als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt Hbf (Umlauf RE 24959), in Richtung Gießen.
Goldner Oktober - Ein fünfteiliger Stadler FLIRT der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 14.10.2017 zwischen Edingen und Katzenfurt (Dillkreis), als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt Hbf (Umlauf RE 24959), in Richtung Gießen.
Armin Schwarz

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