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Bilder von Dennis Fiedler

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Der Stadtteil Dahlem. Über den Treppen befinet sich ein kleiner Stadtplan vom Stadtviertel.

Berlin Dahlem 03.01.2018
Der Stadtteil Dahlem. Über den Treppen befinet sich ein kleiner Stadtplan vom Stadtviertel. Berlin Dahlem 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

343 1200x759 Px, 25.01.2018

Sehr edel und dezent ist das Eingangsgebäude von Dahlem Dorf gestaltet. Neben einem Flügelrad ist die Decke mit dunkelen Holz und zeitgenössigen Mustern gestaltet. Erbaut wurde die Station 1912/1912. Der U-Bahnhof Dahlem-Dorf wurde 1987 in Japan zum schönsten U-Bahnhof Europas gekürt.

Berlin Dahlem 03.01.2018
Sehr edel und dezent ist das Eingangsgebäude von Dahlem Dorf gestaltet. Neben einem Flügelrad ist die Decke mit dunkelen Holz und zeitgenössigen Mustern gestaltet. Erbaut wurde die Station 1912/1912. Der U-Bahnhof Dahlem-Dorf wurde 1987 in Japan zum schönsten U-Bahnhof Europas gekürt. Berlin Dahlem 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

340 1200x800 Px, 25.01.2018

Das denkmalgeschützte 1912 erbaute Eingangsgebäude von Dahlem Dorf im Fachwerkhaus Baustil.

Berlin Dahlem 03.01.2018
Das denkmalgeschützte 1912 erbaute Eingangsgebäude von Dahlem Dorf im Fachwerkhaus Baustil. Berlin Dahlem 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

280 1200x815 Px, 25.01.2018

Einen Hauch von Rheintal. 
Der U-Bahnhof Rüdesheimer Platz  eröffnet am 12. Oktober 1913 entstand im Rahmen des Baus der Wilmersdorf-Dahlemer-Untergrundbahn zwischen Wittenbergplatz und Thielplatz im Süden der Domäne Dahlem. Da die Gemeinde Wilmersdorf aus Prestigegründen großen Wert auf eine repräsentative Gestaltung der Bahnhöfe legte, beauftragte sie den Architekten Wilhelm Leitgebel, diese Aufgabe zu übernehmen.

Leitgebel, der auch die Nachbarbahnhöfe Breitenbachplatz und Heidelberger Platz entwarf, wählte für die Untergrundstation vornehmlich Motive des Weinanbaus; die benachbarten Straßennamen des Rüdesheimer Platzes sollen ihn dazu inspiriert haben. In der Bahnsteigmitte befinden sich jeweils achteckige Granitpfeiler mit runden Stützen, die die verputzte, kassettenförmige Decke tragen. Jeweils in einer Kassette befinden sich die Leuchtelemente, umgeben von Mosaiken. Die Bahnsteigwände bestehen jeweils aus Nischen, dabei abwechselnd flache, als Werbeflächen gedachte Nischen, und halbrunde, die die aus Mosaiken bestehenden Stationsschilder tragen. Die Bahnsteigwände werden jeweils von einem dunkelgrünen Keramikstreifen abgeschlossen. Für die ebenfalls angebrachten, kleinen Tierplastiken aus Keramik (Weinlaub, Trauben, Insekten und Kriechtiere: alles zum Thema Leben in einem Weinberg) war der Künstler Martin Meyer-Pyritz verantwortlich. Die beiden Zugänge, gelegen auf einer Mittelinsel in der Rüdesheimer Straße, gestaltete Wilhelm Leitgebel mit steinernen Treppenumwehrungen und jeweils zwei mit Lampen ausgestatteten Pylonen. Für die aus Metall bestehenden Zugangstore wählte Leitgebel Andreaskreuze, Rosetten und Weintrauben als Gestaltungsmerkmale. Triebzug 740 der Baureihe A3E Baujahre 1960 bis 1994 wartet im U-Bahnhof Rüdesheimer Platz auf Abfahrt.

Berlin Wilmersdorf 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Rüdesheimer Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_R%C3%BCdesheimer_Platz&oldid=166472661
Einen Hauch von Rheintal. Der U-Bahnhof Rüdesheimer Platz eröffnet am 12. Oktober 1913 entstand im Rahmen des Baus der Wilmersdorf-Dahlemer-Untergrundbahn zwischen Wittenbergplatz und Thielplatz im Süden der Domäne Dahlem. Da die Gemeinde Wilmersdorf aus Prestigegründen großen Wert auf eine repräsentative Gestaltung der Bahnhöfe legte, beauftragte sie den Architekten Wilhelm Leitgebel, diese Aufgabe zu übernehmen. Leitgebel, der auch die Nachbarbahnhöfe Breitenbachplatz und Heidelberger Platz entwarf, wählte für die Untergrundstation vornehmlich Motive des Weinanbaus; die benachbarten Straßennamen des Rüdesheimer Platzes sollen ihn dazu inspiriert haben. In der Bahnsteigmitte befinden sich jeweils achteckige Granitpfeiler mit runden Stützen, die die verputzte, kassettenförmige Decke tragen. Jeweils in einer Kassette befinden sich die Leuchtelemente, umgeben von Mosaiken. Die Bahnsteigwände bestehen jeweils aus Nischen, dabei abwechselnd flache, als Werbeflächen gedachte Nischen, und halbrunde, die die aus Mosaiken bestehenden Stationsschilder tragen. Die Bahnsteigwände werden jeweils von einem dunkelgrünen Keramikstreifen abgeschlossen. Für die ebenfalls angebrachten, kleinen Tierplastiken aus Keramik (Weinlaub, Trauben, Insekten und Kriechtiere: alles zum Thema Leben in einem Weinberg) war der Künstler Martin Meyer-Pyritz verantwortlich. Die beiden Zugänge, gelegen auf einer Mittelinsel in der Rüdesheimer Straße, gestaltete Wilhelm Leitgebel mit steinernen Treppenumwehrungen und jeweils zwei mit Lampen ausgestatteten Pylonen. Für die aus Metall bestehenden Zugangstore wählte Leitgebel Andreaskreuze, Rosetten und Weintrauben als Gestaltungsmerkmale. Triebzug 740 der Baureihe A3E Baujahre 1960 bis 1994 wartet im U-Bahnhof Rüdesheimer Platz auf Abfahrt. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Rüdesheimer Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_R%C3%BCdesheimer_Platz&oldid=166472661
Dennis Fiedler

Einen Hauch von Rheintal. 
Der U-Bahnhof Rüdesheimer Platz  eröffnet am 12. Oktober 1913 entstand im Rahmen des Baus der Wilmersdorf-Dahlemer-Untergrundbahn zwischen Wittenbergplatz und Thielplatz im Süden der Domäne Dahlem. Da die Gemeinde Wilmersdorf aus Prestigegründen großen Wert auf eine repräsentative Gestaltung der Bahnhöfe legte, beauftragte sie den Architekten Wilhelm Leitgebel, diese Aufgabe zu übernehmen.

Leitgebel, der auch die Nachbarbahnhöfe Breitenbachplatz und Heidelberger Platz entwarf, wählte für die Untergrundstation vornehmlich Motive des Weinanbaus; die benachbarten Straßennamen des Rüdesheimer Platzes sollen ihn dazu inspiriert haben. In der Bahnsteigmitte befinden sich jeweils achteckige Granitpfeiler mit runden Stützen, die die verputzte, kassettenförmige Decke tragen. Jeweils in einer Kassette befinden sich die Leuchtelemente, umgeben von Mosaiken. Die Bahnsteigwände bestehen jeweils aus Nischen, dabei abwechselnd flache, als Werbeflächen gedachte Nischen, und halbrunde, die die aus Mosaiken bestehenden Stationsschilder tragen. Die Bahnsteigwände werden jeweils von einem dunkelgrünen Keramikstreifen abgeschlossen. Für die ebenfalls angebrachten, kleinen Tierplastiken aus Keramik (Weinlaub, Trauben, Insekten und Kriechtiere: alles zum Thema Leben in einem Weinberg) war der Künstler Martin Meyer-Pyritz verantwortlich. Die beiden Zugänge, gelegen auf einer Mittelinsel in der Rüdesheimer Straße, gestaltete Wilhelm Leitgebel mit steinernen Treppenumwehrungen und jeweils zwei mit Lampen ausgestatteten Pylonen. Für die aus Metall bestehenden Zugangstore wählte Leitgebel Andreaskreuze, Rosetten und Weintrauben als Gestaltungsmerkmale.

Berlin Wilmersdorf 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Rüdesheimer Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_R%C3%BCdesheimer_Platz&oldid=166472661
Einen Hauch von Rheintal. Der U-Bahnhof Rüdesheimer Platz eröffnet am 12. Oktober 1913 entstand im Rahmen des Baus der Wilmersdorf-Dahlemer-Untergrundbahn zwischen Wittenbergplatz und Thielplatz im Süden der Domäne Dahlem. Da die Gemeinde Wilmersdorf aus Prestigegründen großen Wert auf eine repräsentative Gestaltung der Bahnhöfe legte, beauftragte sie den Architekten Wilhelm Leitgebel, diese Aufgabe zu übernehmen. Leitgebel, der auch die Nachbarbahnhöfe Breitenbachplatz und Heidelberger Platz entwarf, wählte für die Untergrundstation vornehmlich Motive des Weinanbaus; die benachbarten Straßennamen des Rüdesheimer Platzes sollen ihn dazu inspiriert haben. In der Bahnsteigmitte befinden sich jeweils achteckige Granitpfeiler mit runden Stützen, die die verputzte, kassettenförmige Decke tragen. Jeweils in einer Kassette befinden sich die Leuchtelemente, umgeben von Mosaiken. Die Bahnsteigwände bestehen jeweils aus Nischen, dabei abwechselnd flache, als Werbeflächen gedachte Nischen, und halbrunde, die die aus Mosaiken bestehenden Stationsschilder tragen. Die Bahnsteigwände werden jeweils von einem dunkelgrünen Keramikstreifen abgeschlossen. Für die ebenfalls angebrachten, kleinen Tierplastiken aus Keramik (Weinlaub, Trauben, Insekten und Kriechtiere: alles zum Thema Leben in einem Weinberg) war der Künstler Martin Meyer-Pyritz verantwortlich. Die beiden Zugänge, gelegen auf einer Mittelinsel in der Rüdesheimer Straße, gestaltete Wilhelm Leitgebel mit steinernen Treppenumwehrungen und jeweils zwei mit Lampen ausgestatteten Pylonen. Für die aus Metall bestehenden Zugangstore wählte Leitgebel Andreaskreuze, Rosetten und Weintrauben als Gestaltungsmerkmale. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Rüdesheimer Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_R%C3%BCdesheimer_Platz&oldid=166472661
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

377 1200x800 Px, 23.01.2018

Triebzug 731 der Baureihe A3E Baujahre 1960 bis 1994 wartet in der am 12.Oktober 1913 eröffneten U-Bahn Station Heidelberger Platz auf Abfahrt. Da die Tunnelstrecke hier den Einschnitt der Ringbahn unterqueren musste, lag das Profil doppelt so tief wie beim Bau anderer U-Bahnhöfe. Das ermöglichte die hohen Deckengewölbe, die dem Bahnhof eine grandiose Raumwirkung geben. Gesteigert wird der Eindruck noch durch seine gekrümmte Lage.

Die Stadt Wilmersdorf als Bauherr der Bahn war bestrebt, mit der U-Bahn ihren Wohlstand auszudrücken, und veranlasste, dass alle Stationen auf dem Stadtgebiet keine stählernen, sondern steinerne Stützen aufweisen sollten. Die Bahnhöfe selbst unterscheiden sich grundsätzlich voneinander und beziehen sich nicht auf gleichwertige Merkmale wie Form und Ausstattung.

Im Falle des U-Bahnhofs Heidelberger Platz entwarf der zuständige Architekt Wilhelm Leitgebel einen Bahnhof, der einer Kathedrale ähnelt. Der Mittelbahnsteig wird zu beiden Enden von Vorhallen abgeschlossen, an die sich die Ausgänge anschließen. Die Decke des Bahnsteigs wurde als Kreuzgratgewölbe angelegt, was nur durch die besondere Tieflage ermöglicht wurde. Sämtliche Verkleidungen sind aus Stein sowie zum Teil aus Fliesen. 

Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 


Seite „Bahnhof Berlin Heidelberger Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. November 2017, 21:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Heidelberger_Platz&oldid=170736034
Triebzug 731 der Baureihe A3E Baujahre 1960 bis 1994 wartet in der am 12.Oktober 1913 eröffneten U-Bahn Station Heidelberger Platz auf Abfahrt. Da die Tunnelstrecke hier den Einschnitt der Ringbahn unterqueren musste, lag das Profil doppelt so tief wie beim Bau anderer U-Bahnhöfe. Das ermöglichte die hohen Deckengewölbe, die dem Bahnhof eine grandiose Raumwirkung geben. Gesteigert wird der Eindruck noch durch seine gekrümmte Lage. Die Stadt Wilmersdorf als Bauherr der Bahn war bestrebt, mit der U-Bahn ihren Wohlstand auszudrücken, und veranlasste, dass alle Stationen auf dem Stadtgebiet keine stählernen, sondern steinerne Stützen aufweisen sollten. Die Bahnhöfe selbst unterscheiden sich grundsätzlich voneinander und beziehen sich nicht auf gleichwertige Merkmale wie Form und Ausstattung. Im Falle des U-Bahnhofs Heidelberger Platz entwarf der zuständige Architekt Wilhelm Leitgebel einen Bahnhof, der einer Kathedrale ähnelt. Der Mittelbahnsteig wird zu beiden Enden von Vorhallen abgeschlossen, an die sich die Ausgänge anschließen. Die Decke des Bahnsteigs wurde als Kreuzgratgewölbe angelegt, was nur durch die besondere Tieflage ermöglicht wurde. Sämtliche Verkleidungen sind aus Stein sowie zum Teil aus Fliesen. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 Seite „Bahnhof Berlin Heidelberger Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. November 2017, 21:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Heidelberger_Platz&oldid=170736034
Dennis Fiedler

Sehr Kathedral ähnlich wurde die am 12. Oktober 1913 eröffente U-Bahn Station Heidelberger Platz erbaut. Da die Tunnelstrecke hier den Einschnitt der Ringbahn unterqueren musste, lag das Profil doppelt so tief wie beim Bau anderer U-Bahnhöfe. Das ermöglichte die hohen Deckengewölbe, die dem Bahnhof eine grandiose Raumwirkung geben. Gesteigert wird der Eindruck noch durch seine gekrümmte Lage.

Die Stadt Wilmersdorf als Bauherr der Bahn war bestrebt, mit der U-Bahn ihren Wohlstand auszudrücken, und veranlasste, dass alle Stationen auf dem Stadtgebiet keine stählernen, sondern steinerne Stützen aufweisen sollten. Die Bahnhöfe selbst unterscheiden sich grundsätzlich voneinander und beziehen sich nicht auf gleichwertige Merkmale wie Form und Ausstattung.

Im Falle des U-Bahnhofs Heidelberger Platz entwarf der zuständige Architekt Wilhelm Leitgebel einen Bahnhof, der einer Kathedrale ähnelt. Der Mittelbahnsteig wird zu beiden Enden von Vorhallen abgeschlossen, an die sich die Ausgänge anschließen. Die Decke des Bahnsteigs wurde als Kreuzgratgewölbe angelegt, was nur durch die besondere Tieflage ermöglicht wurde. Sämtliche Verkleidungen sind aus Stein sowie zum Teil aus Fliesen. 

Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 


Seite „Bahnhof Berlin Heidelberger Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. November 2017, 21:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Heidelberger_Platz&oldid=170736034
Sehr Kathedral ähnlich wurde die am 12. Oktober 1913 eröffente U-Bahn Station Heidelberger Platz erbaut. Da die Tunnelstrecke hier den Einschnitt der Ringbahn unterqueren musste, lag das Profil doppelt so tief wie beim Bau anderer U-Bahnhöfe. Das ermöglichte die hohen Deckengewölbe, die dem Bahnhof eine grandiose Raumwirkung geben. Gesteigert wird der Eindruck noch durch seine gekrümmte Lage. Die Stadt Wilmersdorf als Bauherr der Bahn war bestrebt, mit der U-Bahn ihren Wohlstand auszudrücken, und veranlasste, dass alle Stationen auf dem Stadtgebiet keine stählernen, sondern steinerne Stützen aufweisen sollten. Die Bahnhöfe selbst unterscheiden sich grundsätzlich voneinander und beziehen sich nicht auf gleichwertige Merkmale wie Form und Ausstattung. Im Falle des U-Bahnhofs Heidelberger Platz entwarf der zuständige Architekt Wilhelm Leitgebel einen Bahnhof, der einer Kathedrale ähnelt. Der Mittelbahnsteig wird zu beiden Enden von Vorhallen abgeschlossen, an die sich die Ausgänge anschließen. Die Decke des Bahnsteigs wurde als Kreuzgratgewölbe angelegt, was nur durch die besondere Tieflage ermöglicht wurde. Sämtliche Verkleidungen sind aus Stein sowie zum Teil aus Fliesen. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 Seite „Bahnhof Berlin Heidelberger Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. November 2017, 21:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Heidelberger_Platz&oldid=170736034
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

376 1200x846 Px, 23.01.2018

Triebzug 742 der Baureihe DL Baujahre 1965-1973 hält als U3 im 1913 eröffneten teil der U-Bahn Station Fehrbelliner Platz. Der im Jahr 1913 eröffnete und von Wilhelm Leitgebel gestaltete Bahnhof der Wilmersdorfer Untergrundbahn heute Linie U3 erhielt zu Beginn noch eine Abstellanlage, da nur mit einer geringen Auslastung in Richtung Thielplatz gerechnet wurde. 

Berlin Wilmersdorf 03.01.2018
Triebzug 742 der Baureihe DL Baujahre 1965-1973 hält als U3 im 1913 eröffneten teil der U-Bahn Station Fehrbelliner Platz. Der im Jahr 1913 eröffnete und von Wilhelm Leitgebel gestaltete Bahnhof der Wilmersdorfer Untergrundbahn heute Linie U3 erhielt zu Beginn noch eine Abstellanlage, da nur mit einer geringen Auslastung in Richtung Thielplatz gerechnet wurde. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018
Dennis Fiedler

Die U-Bahn Station Fehrbelliner Platz ist schon über 100Jahre alt, man sieht ihr ihr Alter kaum an. Hier wird auch viel Geschichte erzählt da an den Wänden Bilder mit Beschreibungen aus früherer Zeit hängen. Der im Jahr 1913 eröffnete und von Wilhelm Leitgebel gestaltete Bahnhof der Wilmersdorfer Untergrundbahn heute Linie U3 erhielt zu Beginn noch eine Abstellanlage, da nur mit einer geringen Auslastung in Richtung Thielplatz gerechnet wurde. 

Berlin Wilmersdorf 03.01.2018
Die U-Bahn Station Fehrbelliner Platz ist schon über 100Jahre alt, man sieht ihr ihr Alter kaum an. Hier wird auch viel Geschichte erzählt da an den Wänden Bilder mit Beschreibungen aus früherer Zeit hängen. Der im Jahr 1913 eröffnete und von Wilhelm Leitgebel gestaltete Bahnhof der Wilmersdorfer Untergrundbahn heute Linie U3 erhielt zu Beginn noch eine Abstellanlage, da nur mit einer geringen Auslastung in Richtung Thielplatz gerechnet wurde. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

330 1200x800 Px, 19.01.2018

Die U-Bahn Station Fehrbelliner Platz ist schon über 100Jahre alt, man sieht ihr ihr Alter kaum an. Hier wird auch viel Geschichte erzählt da an den Wänden Bilder mit Beschreibungen aus früherer Zeit hängen. Der im Jahr 1913 eröffnete und von Wilhelm Leitgebel gestaltete Bahnhof der Wilmersdorfer Untergrundbahn heute Linie U3 erhielt zu Beginn noch eine Abstellanlage, da nur mit einer geringen Auslastung in Richtung Thielplatz gerechnet wurde.

Berlin Wilmersdorf 03.01.2018
Die U-Bahn Station Fehrbelliner Platz ist schon über 100Jahre alt, man sieht ihr ihr Alter kaum an. Hier wird auch viel Geschichte erzählt da an den Wänden Bilder mit Beschreibungen aus früherer Zeit hängen. Der im Jahr 1913 eröffnete und von Wilhelm Leitgebel gestaltete Bahnhof der Wilmersdorfer Untergrundbahn heute Linie U3 erhielt zu Beginn noch eine Abstellanlage, da nur mit einer geringen Auslastung in Richtung Thielplatz gerechnet wurde. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

296 1200x825 Px, 19.01.2018

Schon mehr als 100Jahre alt und immer noch fit. Der im Jahr 1913 eröffnete und von Wilhelm Leitgebel gestaltete Bahnhof der Wilmersdorfer Untergrundbahn heute Linie U3 erhielt zu Beginn noch eine Abstellanlage, da nur mit einer geringen Auslastung in Richtung Thielplatz gerechnet wurde.

Berlin Wilmersdorf 03.01.2018
Schon mehr als 100Jahre alt und immer noch fit. Der im Jahr 1913 eröffnete und von Wilhelm Leitgebel gestaltete Bahnhof der Wilmersdorfer Untergrundbahn heute Linie U3 erhielt zu Beginn noch eine Abstellanlage, da nur mit einer geringen Auslastung in Richtung Thielplatz gerechnet wurde. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

277 1200x857 Px, 19.01.2018

Der Triebzug 616 der Baureihe F Baujahre 1973-1994 hält im 1913 eröffneten Teil der U-Bahn Station Fehrbelliner Platz als U3. 

Berlin Wilmersdorf 03.01.2018
Der Triebzug 616 der Baureihe F Baujahre 1973-1994 hält im 1913 eröffneten Teil der U-Bahn Station Fehrbelliner Platz als U3. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018
Dennis Fiedler

Sehr kontrastreich präsentiert sich die am 28.April 1978 eröffnete U-Bahn Station Konstanzer Straße. Der Bahnhof wurde von Rainer G. Rümmler gestaltet, wobei das Wappen der für die Straße namensgebenden Stadt Konstanz sich in der Farbgebung widerspiegelt. Die ausgedehnten horizontalen Linien sollen die Geschwindigkeit der U-Bahn symbolisieren. 

Berlin Wilmersdorf 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Konstanzer Straße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. November 2017, 17:45 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Konstanzer_Stra%C3%9Fe&oldid=171265964
Sehr kontrastreich präsentiert sich die am 28.April 1978 eröffnete U-Bahn Station Konstanzer Straße. Der Bahnhof wurde von Rainer G. Rümmler gestaltet, wobei das Wappen der für die Straße namensgebenden Stadt Konstanz sich in der Farbgebung widerspiegelt. Die ausgedehnten horizontalen Linien sollen die Geschwindigkeit der U-Bahn symbolisieren. Berlin Wilmersdorf 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Konstanzer Straße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. November 2017, 17:45 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Konstanzer_Stra%C3%9Fe&oldid=171265964
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

355 1200x815 Px, 17.01.2018

Mit sehr angenehmen und hellen Farben ist die U-Bahn Station Wilmersdorfer Straße gebaut worden.Eröffnet wurde die Station am 28.April 1978. Der U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße wurde, wie die meisten der Nachkriegs-Neubauten der Berliner U-Bahn, von dem Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Rümmlers Gestaltung der Bahnhofswände leitet sich aus den Lilien, die sich im Wappen des namensgebenden Ortes Wilmersdorfs befanden, ab. Er überführte diese in ein sich wiederholendes grobmaschiges Mosaik aus Keramikfliesen. 

Berlin Charlottenburg 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Juni 2017, 17:56 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Richard-Wagner-Platz&oldid=166862709
Mit sehr angenehmen und hellen Farben ist die U-Bahn Station Wilmersdorfer Straße gebaut worden.Eröffnet wurde die Station am 28.April 1978. Der U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße wurde, wie die meisten der Nachkriegs-Neubauten der Berliner U-Bahn, von dem Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Rümmlers Gestaltung der Bahnhofswände leitet sich aus den Lilien, die sich im Wappen des namensgebenden Ortes Wilmersdorfs befanden, ab. Er überführte diese in ein sich wiederholendes grobmaschiges Mosaik aus Keramikfliesen. Berlin Charlottenburg 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Juni 2017, 17:56 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Richard-Wagner-Platz&oldid=166862709
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

477 1200x800 Px, 17.01.2018

Es wirkt fast als würden Schatten an der Wand in der am 28.April 1978 eröffneten U-Bahn Station Richard Wagner Platz den Gangnam Style tanzen. Der Bahnhof Wilhelmplatz war zunächst Endstation der Verlängerung vom Knie (heute: Ernst-Reuter-Platz) über Bismarckstraße (heute: Deutsche Oper). Er wurde von Alfred Grenander als Kopfbahnhof mit drei Gleisen errichtet. Am 1. Februar 1935 wurde er in Richard-Wagner-Platz umbenannt. Am 2. Mai 1970 wurde der Bahnhof außer Betrieb genommen, in den Jahren zuvor pendelte nur noch ein Kurzzug zwischen Deutsche Oper und Richard-Wagner-Platz als eigenständige Linie, die ab 1966 Linie 5 genannt wurde. Der U-Bahnhof wurde 1974 abgerissen, aber der im Kleinprofil errichtete Tunnel unter der Richard-Wagner-Straße existiert heute noch und ist mit dem Großprofiltunnel der Linie U7 verbunden. Er wird vorwiegend für Überführungsfahrten genutzt. Zu besonderen Anlässen wird er interessierten Besuchern zugänglich gemacht. Auch ein Zugang ist erhalten geblieben und wurde in die neue Bahnhofsanlage einbezogen. Am 28. April 1978 wurde die Linie U7 vom bisherigen Endpunkt Fehrbelliner Platz zum Richard-Wagner-Platz verlängert. Der neue Mittelbahnsteig entstand nach den Plänen von Rainer G. Rümmler. In der nördlichen Verteilerhalle sind Szenenbilder mit Figuren verschiedener Opern von Richard Wagner an Wänden und Säulen angebracht. Zwei der Bilder befinden sich in der südlichen Verteilerhalle. Die Mosaiken im byzantinischen Stil entstanden 1903 von einem bis heute unbekannten Künstler und waren ursprünglich im „Minnesängersaal“ des Hotels „Alt Bayern“ in der Potsdamer Straße angebracht. 

Berlin Charlottenburg 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Juni 2017, 17:56 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Richard-Wagner-Platz&oldid=166862709
Es wirkt fast als würden Schatten an der Wand in der am 28.April 1978 eröffneten U-Bahn Station Richard Wagner Platz den Gangnam Style tanzen. Der Bahnhof Wilhelmplatz war zunächst Endstation der Verlängerung vom Knie (heute: Ernst-Reuter-Platz) über Bismarckstraße (heute: Deutsche Oper). Er wurde von Alfred Grenander als Kopfbahnhof mit drei Gleisen errichtet. Am 1. Februar 1935 wurde er in Richard-Wagner-Platz umbenannt. Am 2. Mai 1970 wurde der Bahnhof außer Betrieb genommen, in den Jahren zuvor pendelte nur noch ein Kurzzug zwischen Deutsche Oper und Richard-Wagner-Platz als eigenständige Linie, die ab 1966 Linie 5 genannt wurde. Der U-Bahnhof wurde 1974 abgerissen, aber der im Kleinprofil errichtete Tunnel unter der Richard-Wagner-Straße existiert heute noch und ist mit dem Großprofiltunnel der Linie U7 verbunden. Er wird vorwiegend für Überführungsfahrten genutzt. Zu besonderen Anlässen wird er interessierten Besuchern zugänglich gemacht. Auch ein Zugang ist erhalten geblieben und wurde in die neue Bahnhofsanlage einbezogen. Am 28. April 1978 wurde die Linie U7 vom bisherigen Endpunkt Fehrbelliner Platz zum Richard-Wagner-Platz verlängert. Der neue Mittelbahnsteig entstand nach den Plänen von Rainer G. Rümmler. In der nördlichen Verteilerhalle sind Szenenbilder mit Figuren verschiedener Opern von Richard Wagner an Wänden und Säulen angebracht. Zwei der Bilder befinden sich in der südlichen Verteilerhalle. Die Mosaiken im byzantinischen Stil entstanden 1903 von einem bis heute unbekannten Künstler und waren ursprünglich im „Minnesängersaal“ des Hotels „Alt Bayern“ in der Potsdamer Straße angebracht. Berlin Charlottenburg 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Juni 2017, 17:56 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Richard-Wagner-Platz&oldid=166862709
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

416 1200x808 Px, 17.01.2018

Kunterbunt wirkt die am 1. Oktober 1980 eröffnete U-Bahn Station Jungfernheide. Ursprünglich war hier zu diesem Zeitpunkt ein Umsteigen zur S-Bahn geplant. Diese war aber infolge des Reichsbahnerstreiks zwei Wochen vorher stillgelegt worden.
Die Gestaltung übernahm, wie bei allen Berliner U-Bahn-Neubauten in dieser Zeit, der Architekt Rainer Gerhard Rümmler. Es entstand ein mit bunten, auf Keramikfliesen gebrannten Blumenmotiven verzierter Bahnhof, der jedoch durch die karge Beleuchtung sehr dunkel wirkt. Der Bahnhof ist mit zwei Bahnsteigen übereinander ausgelegt, da eine Anbindung des Flughafens Tegel durch die verlängerte U-Bahn-Linie U5 vorgesehen war. Dazu wäre jeweils die östliche Bahnsteigkante auf beiden Ebenen genutzt worden. Angesichts der geplanten Schließung des Flughafens Tegel zugunsten des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) werden diese Überlegungen vorläufig nicht weiterverfolgt.

Berlin Jungfernheide 03.01.2018


Seite „Bahnhof Berlin Jungfernheide“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 31. Oktober 2017, 20:23 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Jungfernheide&oldid=170518767
Kunterbunt wirkt die am 1. Oktober 1980 eröffnete U-Bahn Station Jungfernheide. Ursprünglich war hier zu diesem Zeitpunkt ein Umsteigen zur S-Bahn geplant. Diese war aber infolge des Reichsbahnerstreiks zwei Wochen vorher stillgelegt worden. Die Gestaltung übernahm, wie bei allen Berliner U-Bahn-Neubauten in dieser Zeit, der Architekt Rainer Gerhard Rümmler. Es entstand ein mit bunten, auf Keramikfliesen gebrannten Blumenmotiven verzierter Bahnhof, der jedoch durch die karge Beleuchtung sehr dunkel wirkt. Der Bahnhof ist mit zwei Bahnsteigen übereinander ausgelegt, da eine Anbindung des Flughafens Tegel durch die verlängerte U-Bahn-Linie U5 vorgesehen war. Dazu wäre jeweils die östliche Bahnsteigkante auf beiden Ebenen genutzt worden. Angesichts der geplanten Schließung des Flughafens Tegel zugunsten des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) werden diese Überlegungen vorläufig nicht weiterverfolgt. Berlin Jungfernheide 03.01.2018 Seite „Bahnhof Berlin Jungfernheide“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 31. Oktober 2017, 20:23 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Jungfernheide&oldid=170518767
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

314 1200x817 Px, 17.01.2018

Eine Station mit großer Geschichte.An den Wänden hängen Bilder der Siemenswerke. Der Bahnhof Siemensdamm wurde zu Ehren von Werner von Siemens gestaltet, der maßgeblich an der Errichtung der Berliner U-Bahn mitgewirkt hat. Der U-Bahnhof wurde von Rainer G. Rümmler entworfen. In runden Wandbildern werden zahlreiche Errungenschaften von Siemens abgebildet.
Im Jahr 2003 wurde der Bahnhof grundlegend renoviert.
Im März 2017 wurde bekanntgegeben, den U-Bahnhof zusammen mit sechs weiteren der nördlichen U7 unter Denkmalschutz zu stellen.

Berlin Siemensstadt 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Siemensdamm“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. Dezember 2017, 21:54 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Siemensdamm&oldid=172400743
Eine Station mit großer Geschichte.An den Wänden hängen Bilder der Siemenswerke. Der Bahnhof Siemensdamm wurde zu Ehren von Werner von Siemens gestaltet, der maßgeblich an der Errichtung der Berliner U-Bahn mitgewirkt hat. Der U-Bahnhof wurde von Rainer G. Rümmler entworfen. In runden Wandbildern werden zahlreiche Errungenschaften von Siemens abgebildet. Im Jahr 2003 wurde der Bahnhof grundlegend renoviert. Im März 2017 wurde bekanntgegeben, den U-Bahnhof zusammen mit sechs weiteren der nördlichen U7 unter Denkmalschutz zu stellen. Berlin Siemensstadt 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Siemensdamm“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. Dezember 2017, 21:54 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Siemensdamm&oldid=172400743
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

380 1200x800 Px, 17.01.2018

Sehr industriell wirken die Zeichnungen auf den Wänden der am 1.Oktober 1980 eröffneten U-Bahn Station Rohrdamm. Entworfen wurde sie von Rainer G. Rümmler. Bis zu 1.Oktober 1984 war es die Enndstadtion der U7. 

Berlin Siemensstadt 03.01.2018
Sehr industriell wirken die Zeichnungen auf den Wänden der am 1.Oktober 1980 eröffneten U-Bahn Station Rohrdamm. Entworfen wurde sie von Rainer G. Rümmler. Bis zu 1.Oktober 1984 war es die Enndstadtion der U7. Berlin Siemensstadt 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

328 1200x800 Px, 17.01.2018

Sehr bunt ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-bahn Station Paulsternstraße. Sie wurde in Zuge der Verlängerung nach Spandau Rathaus eröffnet. Der U-Bahnhof Paulsternstraße wurde, wie die meisten Berliner U-Bahn-Nachkriegs-Neubauten, vom Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Da Rümmler zur Zeit des Entwurfes an der Oberfläche keine Anreize für eine Gestaltung des U-Bahnhofs fand, orientierte er sich bei seinem Entwurf an der Geschichte des Ortes. Hier fand er das Große Rohrbruch, ein Niederungsgebiet am ehemaligen Verlauf der Spree, einen Kiefernwald, der sich einst von hier bis zur Jungfernheide erstreckte, und die historische Gemarkungsbezeichnung Sternfelde. Hieraus filterte er Begriffe wie Stern, Luchlandschaft, Wald, Bäume und einsamer Falter. Diese wiederum setzte er in Architektur um. So wurden die Mittelstützen des Bahnhofs zu Bäumen und die Sockel der Wände mit Schilf und Gras zu einer Luchlandschaft. An einen dunklen Himmel setzte Rümmler Sterne und einen „kalten Mond“, die einen Nachtfalter bescheinen. Der Bahnhof Paulsternstraße gilt, im Vergleich mit anderen Bahnhöfen, aber auch auf der 1980 und 1984 eröffneten Strecke Richard-Wagner-Platz – Rathaus Spandau als hervorstechendes Beispiel der Rümmlerschen Architektur. Der U-Bahn-Kritiker Jan Gympel moniert beim Bahnhof Paulsternstraße besonders die „entgegenspringenden Kapitelle […] auf knubbeligen Stützverkleidungen“. Allgemein hält Gympel den Bahnhof für zu bunt, zu prunkvoll und übersät mit „kruden Mustern“. Hier rauscht eine U7 in den U-Bahnhof. 

Berlin Paulsternstraße 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Paulsternstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juli 2017, 16:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paulsternstra%C3%9Fe&oldid=167520946
Sehr bunt ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-bahn Station Paulsternstraße. Sie wurde in Zuge der Verlängerung nach Spandau Rathaus eröffnet. Der U-Bahnhof Paulsternstraße wurde, wie die meisten Berliner U-Bahn-Nachkriegs-Neubauten, vom Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Da Rümmler zur Zeit des Entwurfes an der Oberfläche keine Anreize für eine Gestaltung des U-Bahnhofs fand, orientierte er sich bei seinem Entwurf an der Geschichte des Ortes. Hier fand er das Große Rohrbruch, ein Niederungsgebiet am ehemaligen Verlauf der Spree, einen Kiefernwald, der sich einst von hier bis zur Jungfernheide erstreckte, und die historische Gemarkungsbezeichnung Sternfelde. Hieraus filterte er Begriffe wie Stern, Luchlandschaft, Wald, Bäume und einsamer Falter. Diese wiederum setzte er in Architektur um. So wurden die Mittelstützen des Bahnhofs zu Bäumen und die Sockel der Wände mit Schilf und Gras zu einer Luchlandschaft. An einen dunklen Himmel setzte Rümmler Sterne und einen „kalten Mond“, die einen Nachtfalter bescheinen. Der Bahnhof Paulsternstraße gilt, im Vergleich mit anderen Bahnhöfen, aber auch auf der 1980 und 1984 eröffneten Strecke Richard-Wagner-Platz – Rathaus Spandau als hervorstechendes Beispiel der Rümmlerschen Architektur. Der U-Bahn-Kritiker Jan Gympel moniert beim Bahnhof Paulsternstraße besonders die „entgegenspringenden Kapitelle […] auf knubbeligen Stützverkleidungen“. Allgemein hält Gympel den Bahnhof für zu bunt, zu prunkvoll und übersät mit „kruden Mustern“. Hier rauscht eine U7 in den U-Bahnhof. Berlin Paulsternstraße 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Paulsternstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juli 2017, 16:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paulsternstra%C3%9Fe&oldid=167520946
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

338 1200x800 Px, 16.01.2018

Sehr bunt ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-bahn Station Paulsternstraße. Sie wurde in Zuge der Verlängerung nach Spandau Rathaus eröffnet. Der U-Bahnhof Paulsternstraße wurde, wie die meisten Berliner U-Bahn-Nachkriegs-Neubauten, vom Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Da Rümmler zur Zeit des Entwurfes an der Oberfläche keine Anreize für eine Gestaltung des U-Bahnhofs fand, orientierte er sich bei seinem Entwurf an der Geschichte des Ortes. Hier fand er das Große Rohrbruch, ein Niederungsgebiet am ehemaligen Verlauf der Spree, einen Kiefernwald, der sich einst von hier bis zur Jungfernheide erstreckte, und die historische Gemarkungsbezeichnung Sternfelde. Hieraus filterte er Begriffe wie Stern, Luchlandschaft, Wald, Bäume und einsamer Falter. Diese wiederum setzte er in Architektur um. So wurden die Mittelstützen des Bahnhofs zu Bäumen und die Sockel der Wände mit Schilf und Gras zu einer Luchlandschaft. An einen dunklen Himmel setzte Rümmler Sterne und einen „kalten Mond“, die einen Nachtfalter bescheinen. Der Bahnhof Paulsternstraße gilt, im Vergleich mit anderen Bahnhöfen, aber auch auf der 1980 und 1984 eröffneten Strecke Richard-Wagner-Platz – Rathaus Spandau als hervorstechendes Beispiel der Rümmlerschen Architektur. Der U-Bahn-Kritiker Jan Gympel moniert beim Bahnhof Paulsternstraße besonders die „entgegenspringenden Kapitelle […] auf knubbeligen Stützverkleidungen“. Allgemein hält Gympel den Bahnhof für zu bunt, zu prunkvoll und übersät mit „kruden Mustern“.

Berlin Paulsternstraße 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Paulsternstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juli 2017, 16:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paulsternstra%C3%9Fe&oldid=167520946
Sehr bunt ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-bahn Station Paulsternstraße. Sie wurde in Zuge der Verlängerung nach Spandau Rathaus eröffnet. Der U-Bahnhof Paulsternstraße wurde, wie die meisten Berliner U-Bahn-Nachkriegs-Neubauten, vom Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Da Rümmler zur Zeit des Entwurfes an der Oberfläche keine Anreize für eine Gestaltung des U-Bahnhofs fand, orientierte er sich bei seinem Entwurf an der Geschichte des Ortes. Hier fand er das Große Rohrbruch, ein Niederungsgebiet am ehemaligen Verlauf der Spree, einen Kiefernwald, der sich einst von hier bis zur Jungfernheide erstreckte, und die historische Gemarkungsbezeichnung Sternfelde. Hieraus filterte er Begriffe wie Stern, Luchlandschaft, Wald, Bäume und einsamer Falter. Diese wiederum setzte er in Architektur um. So wurden die Mittelstützen des Bahnhofs zu Bäumen und die Sockel der Wände mit Schilf und Gras zu einer Luchlandschaft. An einen dunklen Himmel setzte Rümmler Sterne und einen „kalten Mond“, die einen Nachtfalter bescheinen. Der Bahnhof Paulsternstraße gilt, im Vergleich mit anderen Bahnhöfen, aber auch auf der 1980 und 1984 eröffneten Strecke Richard-Wagner-Platz – Rathaus Spandau als hervorstechendes Beispiel der Rümmlerschen Architektur. Der U-Bahn-Kritiker Jan Gympel moniert beim Bahnhof Paulsternstraße besonders die „entgegenspringenden Kapitelle […] auf knubbeligen Stützverkleidungen“. Allgemein hält Gympel den Bahnhof für zu bunt, zu prunkvoll und übersät mit „kruden Mustern“. Berlin Paulsternstraße 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Paulsternstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juli 2017, 16:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paulsternstra%C3%9Fe&oldid=167520946
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

496 1200x800 Px, 16.01.2018

Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. Hier fährt gerade eine U7 ein.

Berlin Haselhorst 03.01.2018
Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. Hier fährt gerade eine U7 ein. Berlin Haselhorst 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

311 1200x725 Px, 16.01.2018

Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. 

Berlin Haselhorst 03.01.2018
Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. Berlin Haselhorst 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

305 1200x826 Px, 16.01.2018

Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. 

Berlin Haselhorst 03.01.2018
Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. Berlin Haselhorst 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

309  2 1200x800 Px, 16.01.2018

Blick durch die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Altstadt Spandau. Sie wurde von Rainer G. Rümmler entworfen und soll unter Denkmalschutz gestellt werden.

Berlin Altstadt Spandau 03.01.2018
Blick durch die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Altstadt Spandau. Sie wurde von Rainer G. Rümmler entworfen und soll unter Denkmalschutz gestellt werden. Berlin Altstadt Spandau 03.01.2018
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

308 1200x1009 Px, 16.01.2018

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