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Früher eine Hauptlinie im südwestlichen Hokkaidô, jetzt (nach dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke 2016) praktisch nur noch eine Strecke für die Güterzüge. Die wenigen Personenzüge Hakodate - Kikonai werden von der privaten Dônan Isaribi-Bahn gefahren. Im Bild der Dônan Isaribi-Triebwagen KIHA 40 1796 in der Station Kamaya, neben einem durchfahrenden Containerzug. 30.Oktober 2022
Früher eine Hauptlinie im südwestlichen Hokkaidô, jetzt (nach dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke 2016) praktisch nur noch eine Strecke für die Güterzüge. Die wenigen Personenzüge Hakodate - Kikonai werden von der privaten Dônan Isaribi-Bahn gefahren. Im Bild der Dônan Isaribi-Triebwagen KIHA 40 1796 in der Station Kamaya, neben einem durchfahrenden Containerzug. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn im Südwesten der Nordinsel Hokkaidô wird fast nur von schweren Güterzügen befahren, die von der Hauptinsel Honshû her kommen (bzw. dorthin fahren). Für den spärlichen Personenverkehr wurden 9 alte Dieseltriebwagen von JR (Japan Railways) übernommen. Im Bild ist das  Stationsgebäude  von Kamaya der Dônan Isaribi-Bahn zu sehen, das aus einem Güterwagen von 1969 besteht. 30.Oktober 2022
Die Dônan Isaribi-Bahn im Südwesten der Nordinsel Hokkaidô wird fast nur von schweren Güterzügen befahren, die von der Hauptinsel Honshû her kommen (bzw. dorthin fahren). Für den spärlichen Personenverkehr wurden 9 alte Dieseltriebwagen von JR (Japan Railways) übernommen. Im Bild ist das "Stationsgebäude" von Kamaya der Dônan Isaribi-Bahn zu sehen, das aus einem Güterwagen von 1969 besteht. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn: Ursprünglich kamen die Fahrgäste zur Nordinsel Hokkaidô von der japanischen Hauptinsel Honshû her nach 4-stündiger Fahrt mit der Fähre in der Stadt Hakodate an. Von Hakodate in den Südwestzipfel von Hokkaidô führten Lokalstrecken. Als dann der Unterseetunnel (der Haupttunnel ist 53,85 km lang) am 13.März 1988 eröffnet wurde, erreichte die Unterseelinie von Honshû her als erstes die kleine Ortschaft Kikonai an einer dieser Lokalstrecken im Südwesten. Für die Intercity- und schweren Containerzüge, die jetzt nach Hokkaidô kamen, wurde die Strecke von Kikonai zum weiter östlich gelegenen Hakodate entsprechend elektrifiziert. Als dann die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Hokkaidô eröffnet wurde (26.März 2016), versah man den Unterseetunnel mit einem dritten Gleis, damit sowohl der Shinkansen (1435 mm Spur) wie auch die Containerzüge (1067 mm Spur) durchfahren können. Gleichzeitig wurde die ehemalige Hauptstrecke Kikonai-Hakodate, die nun für den Personenverkehr durch den Shinkansen (nach Tunnelausgang auf einer ganz neuen Strecke) ersetzt wurde, an eine v.a. lokal geprägte Aktiengesellschaft - eben die Dônan Isaribi-Bahn - abgegeben, die die wenigen Dörfer zwischen Kikonai und Hakodate bedient. Diese Strecke wird aber jetzt hauptsächlich für die Containerzüge verwendet. Im Bild sieht man die riesigen neuen Bahnhofsgebäude für den Shinkansen, und darunter recht verlassen einen Wagen der Dônan Isaribi Bahn; es handelt sich um den ehemaligen JR-Wagen KIHA 40 1807, noch im alten Anstrich von JR Hokkaidô. Kikonai, 24.Juli 2016
Die Dônan Isaribi-Bahn: Ursprünglich kamen die Fahrgäste zur Nordinsel Hokkaidô von der japanischen Hauptinsel Honshû her nach 4-stündiger Fahrt mit der Fähre in der Stadt Hakodate an. Von Hakodate in den Südwestzipfel von Hokkaidô führten Lokalstrecken. Als dann der Unterseetunnel (der Haupttunnel ist 53,85 km lang) am 13.März 1988 eröffnet wurde, erreichte die Unterseelinie von Honshû her als erstes die kleine Ortschaft Kikonai an einer dieser Lokalstrecken im Südwesten. Für die Intercity- und schweren Containerzüge, die jetzt nach Hokkaidô kamen, wurde die Strecke von Kikonai zum weiter östlich gelegenen Hakodate entsprechend elektrifiziert. Als dann die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Hokkaidô eröffnet wurde (26.März 2016), versah man den Unterseetunnel mit einem dritten Gleis, damit sowohl der Shinkansen (1435 mm Spur) wie auch die Containerzüge (1067 mm Spur) durchfahren können. Gleichzeitig wurde die ehemalige Hauptstrecke Kikonai-Hakodate, die nun für den Personenverkehr durch den Shinkansen (nach Tunnelausgang auf einer ganz neuen Strecke) ersetzt wurde, an eine v.a. lokal geprägte Aktiengesellschaft - eben die Dônan Isaribi-Bahn - abgegeben, die die wenigen Dörfer zwischen Kikonai und Hakodate bedient. Diese Strecke wird aber jetzt hauptsächlich für die Containerzüge verwendet. Im Bild sieht man die riesigen neuen Bahnhofsgebäude für den Shinkansen, und darunter recht verlassen einen Wagen der Dônan Isaribi Bahn; es handelt sich um den ehemaligen JR-Wagen KIHA 40 1807, noch im alten Anstrich von JR Hokkaidô. Kikonai, 24.Juli 2016
Peter Ackermann

Eines der 3 Ergänzungsmodule (je 2 Wagen) stammt von einer älteren Serie 785. Im Bild fährt ein Zug Serie 789 mit diesem Ergänzungsmodul (Steuerwagen KUHA 784-303)in Kikonai auf Hokkaidô ein, 12.Februar 2013. TSUGARU KAIKYÔ-LINIE
Eines der 3 Ergänzungsmodule (je 2 Wagen) stammt von einer älteren Serie 785. Im Bild fährt ein Zug Serie 789 mit diesem Ergänzungsmodul (Steuerwagen KUHA 784-303)in Kikonai auf Hokkaidô ein, 12.Februar 2013. TSUGARU KAIKYÔ-LINIE
Peter Ackermann

Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Leider ist die schöne Passlinie nach Esashi (42,1 km lang), die letzte verbliebene Strecke an die einsame Westküste in Süd-Hokkaidô, dem Shinkansen zum Opfer gefallen und am 12.Mai 2014 stillgelegt worden. Eine Einführung dieser Linie in den neuen Bahnhof Kikonai, den ersten Halt auf Hokkaidô-Boden unterwegs nach Hakodate, war nicht möglich. Im Bild ein Blick auf Kikonai mit einem Zug der Esashi-Linie (KIHA 40 835) am 12.Februar 2013. ESASHI-LINIE
Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Leider ist die schöne Passlinie nach Esashi (42,1 km lang), die letzte verbliebene Strecke an die einsame Westküste in Süd-Hokkaidô, dem Shinkansen zum Opfer gefallen und am 12.Mai 2014 stillgelegt worden. Eine Einführung dieser Linie in den neuen Bahnhof Kikonai, den ersten Halt auf Hokkaidô-Boden unterwegs nach Hakodate, war nicht möglich. Im Bild ein Blick auf Kikonai mit einem Zug der Esashi-Linie (KIHA 40 835) am 12.Februar 2013. ESASHI-LINIE
Peter Ackermann

Serie 481 / 485-3000: Ein Zug mit Endwagen KUHA 481-3022 fährt aus Kikonai (auf der Insel Hokkaido) aus. Von hier aus geht es durch den fast 54km langen Unterseetunnel zurück zur japanischen Hauptinsel. 7.Juli 2010. TSUGARU KAIKYÔ-LINIE
Serie 481 / 485-3000: Ein Zug mit Endwagen KUHA 481-3022 fährt aus Kikonai (auf der Insel Hokkaido) aus. Von hier aus geht es durch den fast 54km langen Unterseetunnel zurück zur japanischen Hauptinsel. 7.Juli 2010. TSUGARU KAIKYÔ-LINIE
Peter Ackermann





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