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JR Hokkaidō | Serie 40 Fotos

22 Bilder
Früher eine Hauptlinie im südwestlichen Hokkaidô, jetzt (nach dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke 2016) praktisch nur noch eine Strecke für die Güterzüge. Die wenigen Personenzüge Hakodate - Kikonai werden von der privaten Dônan Isaribi-Bahn gefahren. Im Bild der Dônan Isaribi-Triebwagen KIHA 40 1796 in der Station Kamaya, neben einem durchfahrenden Containerzug. 30.Oktober 2022
Früher eine Hauptlinie im südwestlichen Hokkaidô, jetzt (nach dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke 2016) praktisch nur noch eine Strecke für die Güterzüge. Die wenigen Personenzüge Hakodate - Kikonai werden von der privaten Dônan Isaribi-Bahn gefahren. Im Bild der Dônan Isaribi-Triebwagen KIHA 40 1796 in der Station Kamaya, neben einem durchfahrenden Containerzug. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahnstrecke noch zu Zeiten, wo sie eine JR Hauptlinie war (vor dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke im südwestlichen Hokkaidô). Zwei damalige JR Hokkaidô Triebwagen (KIHA 40 811 und KIHA 40 841) in der Station Oshima Tôbetsu. 7.Juli 2010.
Die Dônan Isaribi-Bahnstrecke noch zu Zeiten, wo sie eine JR Hauptlinie war (vor dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke im südwestlichen Hokkaidô). Zwei damalige JR Hokkaidô Triebwagen (KIHA 40 811 und KIHA 40 841) in der Station Oshima Tôbetsu. 7.Juli 2010.
Peter Ackermann

Vor dem Betriebswerk Hakodate, links der blaue Triebwagen KIHA 40 1799 der Dônan Isaribi-Bahn, rechts der Triebwagen KIHA 40 1801, der noch im Einsatz bei JR Hokkaidô steht. 30.Oktober 2022
Vor dem Betriebswerk Hakodate, links der blaue Triebwagen KIHA 40 1799 der Dônan Isaribi-Bahn, rechts der Triebwagen KIHA 40 1801, der noch im Einsatz bei JR Hokkaidô steht. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Hakodate frühmorgens im Morgenrot. Links wartet ein elektrischer Dreiwagenzug (733-1001) für die Anschlussstrecke zum Shinkansen, dessen Bahnhof etwa 18 km oberhalb der Stadt liegt. Rechts wartet ein alter Triebwagen (KIHA 40 1796) der Dônan Isaribi-Bahn, der einen Lokaldienst der Küste entlang bis Kikonai ausführen wird. 30.Oktober 2022
Hakodate frühmorgens im Morgenrot. Links wartet ein elektrischer Dreiwagenzug (733-1001) für die Anschlussstrecke zum Shinkansen, dessen Bahnhof etwa 18 km oberhalb der Stadt liegt. Rechts wartet ein alter Triebwagen (KIHA 40 1796) der Dônan Isaribi-Bahn, der einen Lokaldienst der Küste entlang bis Kikonai ausführen wird. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn: Ursprünglich kamen die Fahrgäste zur Nordinsel Hokkaidô von der japanischen Hauptinsel Honshû her nach 4-stündiger Fahrt mit der Fähre in der Stadt Hakodate an. Von Hakodate in den Südwestzipfel von Hokkaidô führten Lokalstrecken. Als dann der Unterseetunnel (der Haupttunnel ist 53,85 km lang) am 13.März 1988 eröffnet wurde, erreichte die Unterseelinie von Honshû her als erstes die kleine Ortschaft Kikonai an einer dieser Lokalstrecken im Südwesten. Für die Intercity- und schweren Containerzüge, die jetzt nach Hokkaidô kamen, wurde die Strecke von Kikonai zum weiter östlich gelegenen Hakodate entsprechend elektrifiziert. Als dann die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Hokkaidô eröffnet wurde (26.März 2016), versah man den Unterseetunnel mit einem dritten Gleis, damit sowohl der Shinkansen (1435 mm Spur) wie auch die Containerzüge (1067 mm Spur) durchfahren können. Gleichzeitig wurde die ehemalige Hauptstrecke Kikonai-Hakodate, die nun für den Personenverkehr durch den Shinkansen (nach Tunnelausgang auf einer ganz neuen Strecke) ersetzt wurde, an eine v.a. lokal geprägte Aktiengesellschaft - eben die Dônan Isaribi-Bahn - abgegeben, die die wenigen Dörfer zwischen Kikonai und Hakodate bedient. Diese Strecke wird aber jetzt hauptsächlich für die Containerzüge verwendet. Im Bild sieht man die riesigen neuen Bahnhofsgebäude für den Shinkansen, und darunter recht verlassen einen Wagen der Dônan Isaribi Bahn; es handelt sich um den ehemaligen JR-Wagen KIHA 40 1807, noch im alten Anstrich von JR Hokkaidô. Kikonai, 24.Juli 2016
Die Dônan Isaribi-Bahn: Ursprünglich kamen die Fahrgäste zur Nordinsel Hokkaidô von der japanischen Hauptinsel Honshû her nach 4-stündiger Fahrt mit der Fähre in der Stadt Hakodate an. Von Hakodate in den Südwestzipfel von Hokkaidô führten Lokalstrecken. Als dann der Unterseetunnel (der Haupttunnel ist 53,85 km lang) am 13.März 1988 eröffnet wurde, erreichte die Unterseelinie von Honshû her als erstes die kleine Ortschaft Kikonai an einer dieser Lokalstrecken im Südwesten. Für die Intercity- und schweren Containerzüge, die jetzt nach Hokkaidô kamen, wurde die Strecke von Kikonai zum weiter östlich gelegenen Hakodate entsprechend elektrifiziert. Als dann die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Hokkaidô eröffnet wurde (26.März 2016), versah man den Unterseetunnel mit einem dritten Gleis, damit sowohl der Shinkansen (1435 mm Spur) wie auch die Containerzüge (1067 mm Spur) durchfahren können. Gleichzeitig wurde die ehemalige Hauptstrecke Kikonai-Hakodate, die nun für den Personenverkehr durch den Shinkansen (nach Tunnelausgang auf einer ganz neuen Strecke) ersetzt wurde, an eine v.a. lokal geprägte Aktiengesellschaft - eben die Dônan Isaribi-Bahn - abgegeben, die die wenigen Dörfer zwischen Kikonai und Hakodate bedient. Diese Strecke wird aber jetzt hauptsächlich für die Containerzüge verwendet. Im Bild sieht man die riesigen neuen Bahnhofsgebäude für den Shinkansen, und darunter recht verlassen einen Wagen der Dônan Isaribi Bahn; es handelt sich um den ehemaligen JR-Wagen KIHA 40 1807, noch im alten Anstrich von JR Hokkaidô. Kikonai, 24.Juli 2016
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn: Bei Sonnenuntergang warten die beiden Triebwagen KIHA 40 1814 und 1810 im Hauptbahnhof Hakodate auf Abfahrt Richtung Kikonai. 29.Oktober 2022
Die Dônan Isaribi-Bahn: Bei Sonnenuntergang warten die beiden Triebwagen KIHA 40 1814 und 1810 im Hauptbahnhof Hakodate auf Abfahrt Richtung Kikonai. 29.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn: Einfahrt des ehemaligen JR Hokkaidô-Triebwagens KIHA 40 1815 in Hakodate. 29.Oktober 2022
Die Dônan Isaribi-Bahn: Einfahrt des ehemaligen JR Hokkaidô-Triebwagens KIHA 40 1815 in Hakodate. 29.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn: Der ehemalige JR Hokkaidô-Triebwagen KIHA 40 1807 in Hakodate, 30.Oktober 2022
Die Dônan Isaribi-Bahn: Der ehemalige JR Hokkaidô-Triebwagen KIHA 40 1807 in Hakodate, 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô kommen die Schneestürme schon früh. Vor dem Sturm fahren die beiden älteren Dieseltriebwagen KIHA 40 819 + KIHA 40 820 in den Bahnhof Iwamizawa ein. 25.Oktober 2015  MURORAN-HAUPTLINIE
Auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô kommen die Schneestürme schon früh. Vor dem Sturm fahren die beiden älteren Dieseltriebwagen KIHA 40 819 + KIHA 40 820 in den Bahnhof Iwamizawa ein. 25.Oktober 2015 MURORAN-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Trotz Niedergang des Regionalverkehrs auf der Nordinsel Hokkaidô gibt es noch einige Orte, die touristisch interessant sind, wie hier Furano. Ganz wichtig dabei ist, dass die Bahnhöfe gepflegt wirken und vor allem, dass immer Leute da sind, die sich um die Pflege und die Sauberkeit kümmern. Hier wartet der Bahnsteigwärter auf einen ankommenden Zug, der dann sofort gereinigt wird. Im Hintergrund zwei Triebwagen (KIHA 40 1778 und KIHA 40 1752) auf der einstellungsbedrohten längsten Regionalverbindung Japans, quer durch die Mitte von Hokkaidô von Takikawa (Abfahrt 9:40) nach Kushiro (Ankunft 18:01). 28.Juli 2016. NEMURO-HAUPTLINIE
Trotz Niedergang des Regionalverkehrs auf der Nordinsel Hokkaidô gibt es noch einige Orte, die touristisch interessant sind, wie hier Furano. Ganz wichtig dabei ist, dass die Bahnhöfe gepflegt wirken und vor allem, dass immer Leute da sind, die sich um die Pflege und die Sauberkeit kümmern. Hier wartet der Bahnsteigwärter auf einen ankommenden Zug, der dann sofort gereinigt wird. Im Hintergrund zwei Triebwagen (KIHA 40 1778 und KIHA 40 1752) auf der einstellungsbedrohten längsten Regionalverbindung Japans, quer durch die Mitte von Hokkaidô von Takikawa (Abfahrt 9:40) nach Kushiro (Ankunft 18:01). 28.Juli 2016. NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr auf Hokkaidô: Mann mit orangem Koffer wartet im Nirgendwo auf einen Zug, der kaum je kommt. Yobito im äussersten Osten der Insel, Triebwagen KIHA 40 834 und KIHA 40 1735. 27.Juli 2016. SEKIHOKU-HAUPTLINIE
Lokalverkehr auf Hokkaidô: Mann mit orangem Koffer wartet im Nirgendwo auf einen Zug, der kaum je kommt. Yobito im äussersten Osten der Insel, Triebwagen KIHA 40 834 und KIHA 40 1735. 27.Juli 2016. SEKIHOKU-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Hier ist das Defizit der Bahn nicht mehr tragbar, und die Abwanderung hat vielerorts fast zum Aussterben der Regionen geführt. Zudem sind die alten Triebwagen verrostet und das Gleis in schlechtem Zustand. Wer da noch wohnt ist in der Land- und Forstwirtschaft tätig und hat natürlich sein eigenes Auto. Bild: Lokaltriebwagen KIHA 40 1722 in Higashi Shikagoe im zentralen Gebirge von Hokkaidô; die Stilllegung wird diskutiert, ein einziger Schüler stieg hier zu. 28.Juli 2016. NEMURO-HAUPTLINIE
Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Hier ist das Defizit der Bahn nicht mehr tragbar, und die Abwanderung hat vielerorts fast zum Aussterben der Regionen geführt. Zudem sind die alten Triebwagen verrostet und das Gleis in schlechtem Zustand. Wer da noch wohnt ist in der Land- und Forstwirtschaft tätig und hat natürlich sein eigenes Auto. Bild: Lokaltriebwagen KIHA 40 1722 in Higashi Shikagoe im zentralen Gebirge von Hokkaidô; die Stilllegung wird diskutiert, ein einziger Schüler stieg hier zu. 28.Juli 2016. NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Das Städtchen Yûbari in Zentral-Hokkaidô war einst ein Zentrum der Kohlenförderung mit deutlich über 100'000 Einwohnern; jetzt sind es nur etwas über 9000. Um den Ort wiederzubeleben baute man in der Hoffnung auf den winterlichen Skitourismus riesige Hotels wie im Bild das  Mount Racey . Doch die Gäste kamen nicht, und jetzt wird die Bahn stillgelegt und eine bessere Anbindung an die Grossstadt Sapporo mittels Fernbussen ins Auge gefasst. Bild: Triebwagen KIHA 40 1772 an der Endstation Yûbari - kaum vorstellbar, dass hier einst endlose Güterzüge und riesige Rangieranlagen zu sehen waren. 1.August 2016. YÛBARI-LINIE
Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Das Städtchen Yûbari in Zentral-Hokkaidô war einst ein Zentrum der Kohlenförderung mit deutlich über 100'000 Einwohnern; jetzt sind es nur etwas über 9000. Um den Ort wiederzubeleben baute man in der Hoffnung auf den winterlichen Skitourismus riesige Hotels wie im Bild das "Mount Racey". Doch die Gäste kamen nicht, und jetzt wird die Bahn stillgelegt und eine bessere Anbindung an die Grossstadt Sapporo mittels Fernbussen ins Auge gefasst. Bild: Triebwagen KIHA 40 1772 an der Endstation Yûbari - kaum vorstellbar, dass hier einst endlose Güterzüge und riesige Rangieranlagen zu sehen waren. 1.August 2016. YÛBARI-LINIE
Peter Ackermann

Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Ab und zu fährt noch ein Zweiwagenzug (hier mit den alten Triebwagen KIHA 40 1712 und KIHA 40 827) bis Kamikawa am Fusse der eindrucksvollen Vulkanketten inmitten von Hokkaidô. Das Städten döst still und fast menschenleer vor sich hin; bloss noch dreimal am Tag braust ein ganz kurzer Intercityzug durch auf der Fahrt nach Abashiri am Okhotsk'schen Meer an der Nordostküste. 25.Juli 2016. SEKIHOKU-HAUPTLINIE
Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Ab und zu fährt noch ein Zweiwagenzug (hier mit den alten Triebwagen KIHA 40 1712 und KIHA 40 827) bis Kamikawa am Fusse der eindrucksvollen Vulkanketten inmitten von Hokkaidô. Das Städten döst still und fast menschenleer vor sich hin; bloss noch dreimal am Tag braust ein ganz kurzer Intercityzug durch auf der Fahrt nach Abashiri am Okhotsk'schen Meer an der Nordostküste. 25.Juli 2016. SEKIHOKU-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Leider ist die schöne Passlinie nach Esashi (42,1 km lang), die letzte verbliebene Strecke an die einsame Westküste in Süd-Hokkaidô, dem Shinkansen zum Opfer gefallen und am 12.Mai 2014 stillgelegt worden. Eine Einführung dieser Linie in den neuen Bahnhof Kikonai, den ersten Halt auf Hokkaidô-Boden unterwegs nach Hakodate, war nicht möglich. Im Bild ein Blick auf Kikonai mit einem Zug der Esashi-Linie (KIHA 40 835) am 12.Februar 2013. ESASHI-LINIE
Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Leider ist die schöne Passlinie nach Esashi (42,1 km lang), die letzte verbliebene Strecke an die einsame Westküste in Süd-Hokkaidô, dem Shinkansen zum Opfer gefallen und am 12.Mai 2014 stillgelegt worden. Eine Einführung dieser Linie in den neuen Bahnhof Kikonai, den ersten Halt auf Hokkaidô-Boden unterwegs nach Hakodate, war nicht möglich. Im Bild ein Blick auf Kikonai mit einem Zug der Esashi-Linie (KIHA 40 835) am 12.Februar 2013. ESASHI-LINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: KIHA 40 833 stellt sich für den Abendzug nach Abashiri in Shiretoko Shari bereit. Gut sichtbar ist der Wassertank für die Toilette auf dem Dach. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: KIHA 40 833 stellt sich für den Abendzug nach Abashiri in Shiretoko Shari bereit. Gut sichtbar ist der Wassertank für die Toilette auf dem Dach. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Nach Ankunft in Abashiri zieht sich der KIHA 40 833 in die Unterhaltsanlagen zurück. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Nach Ankunft in Abashiri zieht sich der KIHA 40 833 in die Unterhaltsanlagen zurück. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: In Kushiro warten drei Lokalzüge auf Abfahrt; man erkennt, mit welcher Präzision japanische Lokführer ihre Züge millimetergenau am Bahnsteig zum Halten bringen, so dass man im voraus genau bei den Türen anstehen kann. Vorn KIHA 40 758 und 739, hinten KIHA 54 507. 18.Februar 2009. NEMURO-HAUPTLINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: In Kushiro warten drei Lokalzüge auf Abfahrt; man erkennt, mit welcher Präzision japanische Lokführer ihre Züge millimetergenau am Bahnsteig zum Halten bringen, so dass man im voraus genau bei den Türen anstehen kann. Vorn KIHA 40 758 und 739, hinten KIHA 54 507. 18.Februar 2009. NEMURO-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Schaffner vor dem Sprung - Triebwagen KIHA 40 721 wurde vom KIHA 54 507 abgekuppelt und etwas zurückgefahren. Shiretoko Shari, 18.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Schaffner vor dem Sprung - Triebwagen KIHA 40 721 wurde vom KIHA 54 507 abgekuppelt und etwas zurückgefahren. Shiretoko Shari, 18.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Mit dem Vulkan Sharidake im Hintergrund steht KIHA 40 721 am 18.Februar 2009 in Shiretoko Shari. Die Anschriften an seiner Stirnwand lauten wie folgt - Typ: キハ40 (=KIHA 40), darunter Gewicht: 37,6 t, darunter: Kennziffern für die Ermittlung des Gewichts bei Einreihung in Zugsverbänden, beladen 4,5 - leer 4,0. Rechts davon im Schriftkasten steht: 19-9 Naebo Werkstatt (d.h. 19.Jahr des Kaisers Heisei, 9.Monat (also September 2007), überholt in der Werkstatt Naebo in Sapporo). SEMMÔ-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Mit dem Vulkan Sharidake im Hintergrund steht KIHA 40 721 am 18.Februar 2009 in Shiretoko Shari. Die Anschriften an seiner Stirnwand lauten wie folgt - Typ: キハ40 (=KIHA 40), darunter Gewicht: 37,6 t, darunter: Kennziffern für die Ermittlung des Gewichts bei Einreihung in Zugsverbänden, beladen 4,5 - leer 4,0. Rechts davon im Schriftkasten steht: 19-9 Naebo Werkstatt (d.h. 19.Jahr des Kaisers Heisei, 9.Monat (also September 2007), überholt in der Werkstatt Naebo in Sapporo). SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Nur wenige Menschen benutzen die kleinen Zwischenstationen an der nördlichen der beiden Ost-West-Transversalen auf der Insel Hokkaido. In ruhiger Umgebung wartet KIHA 40 712 in Ikaushi die Kreuzung ab, 17.Februar 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)  SEKIHOKU-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Nur wenige Menschen benutzen die kleinen Zwischenstationen an der nördlichen der beiden Ost-West-Transversalen auf der Insel Hokkaido. In ruhiger Umgebung wartet KIHA 40 712 in Ikaushi die Kreuzung ab, 17.Februar 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) SEKIHOKU-LINIE
Peter Ackermann

Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Im Schlepp von KIHA 54 523 verlässt KIHA 40 830 die Station Abashiri. Die Serie KIHA 40 stammt von 1977-1982; 392 Wagen wurden gebaut, davon 150 speziell für den Einsatz auf Hokkaido mit sehr tiefen Temperaturen im Winter. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Lokalverkehr in Ost-Hokkaido: Im Schlepp von KIHA 54 523 verlässt KIHA 40 830 die Station Abashiri. Die Serie KIHA 40 stammt von 1977-1982; 392 Wagen wurden gebaut, davon 150 speziell für den Einsatz auf Hokkaido mit sehr tiefen Temperaturen im Winter. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann





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