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Maroldsweisach Fotos

12 Bilder
Auf dem Rückweg nach Bamberg war 360 241 gerade ohne Halt durch die im Hintergrund  sichtbare „Siedlung der Pfarrer“ (= Pfaffendorf) gefahren.
Auf dem Rückweg nach Bamberg war 360 241 gerade ohne Halt durch die im Hintergrund sichtbare „Siedlung der Pfarrer“ (= Pfaffendorf) gefahren.
Jörg Schäfer

360 241 fuhr am 3.5.94 durch den ehemaligen Haltepunkt Todtenweisach. 6 Jahre nach der Einstellung des Personenverkehrs stand neben dem „Bahnsteig“ sogar noch das „Bahnhofsschild“.
360 241 fuhr am 3.5.94 durch den ehemaligen Haltepunkt Todtenweisach. 6 Jahre nach der Einstellung des Personenverkehrs stand neben dem „Bahnsteig“ sogar noch das „Bahnhofsschild“.
Jörg Schäfer

20 Jahre nach dem zuvor eingestellten Bild (ID 838983) vom 3.6.94  war in Todtenweisach das Gleis einem Radweg gewichen. Und statt des Haltepunkts gab es einen kleinen Rastplatz – so bequem konnten die Fahrgäste bis 1988 nicht sitzen, wenn sie auf einen Zug warteten!
20 Jahre nach dem zuvor eingestellten Bild (ID 838983) vom 3.6.94 war in Todtenweisach das Gleis einem Radweg gewichen. Und statt des Haltepunkts gab es einen kleinen Rastplatz – so bequem konnten die Fahrgäste bis 1988 nicht sitzen, wenn sie auf einen Zug warteten!
Jörg Schäfer

Blick von Todtenweisach nach Norden auf die nach Maroldsweisach weiter fahrende 360 241 am 3.5.94 . Auf dem Hügel im Hintergrund zeichnet sich die Silhouette von Wüstenbirkach ab.
Blick von Todtenweisach nach Norden auf die nach Maroldsweisach weiter fahrende 360 241 am 3.5.94 . Auf dem Hügel im Hintergrund zeichnet sich die Silhouette von Wüstenbirkach ab.
Jörg Schäfer

Der einzige Personenzug des Tages (N 8727) fuhr im Mai 1988 pünktlich um 18.31 Uhr in Maroldsweisach ab. Nicht nur die Gleise, sondern auch das große BayWa-Gebäude ist inzwischen spurlos verschwunden.
Der einzige Personenzug des Tages (N 8727) fuhr im Mai 1988 pünktlich um 18.31 Uhr in Maroldsweisach ab. Nicht nur die Gleise, sondern auch das große BayWa-Gebäude ist inzwischen spurlos verschwunden.
Jörg Schäfer

Blick auf das Streckenende in Maroldsweisach im Mai 1988: Die beeindruckenden Verladeanlagen gegenüber vom Empfangsgebäude wurden damals schon nicht mehr genutzt. Die Runie ließ aber wenigstens noch erahnen, welche Bedeutung der Güterverkehr nahe der Grenze zur DDR einst hatte.
Blick auf das Streckenende in Maroldsweisach im Mai 1988: Die beeindruckenden Verladeanlagen gegenüber vom Empfangsgebäude wurden damals schon nicht mehr genutzt. Die Runie ließ aber wenigstens noch erahnen, welche Bedeutung der Güterverkehr nahe der Grenze zur DDR einst hatte.
Jörg Schäfer

In den letzten Jahren des Personenverkehrs kam nur noch ein „Alibizugpaar“ am Nachmittag über Ebern hinaus nach Maroldsweisach. Das Zugpersonal (und der Fotograf!) hatten im Mai 1988 nur fünf Minuten Zeit für die Wende zwischen Basaltverladeanlage und Empfangsgebäude.
In den letzten Jahren des Personenverkehrs kam nur noch ein „Alibizugpaar“ am Nachmittag über Ebern hinaus nach Maroldsweisach. Das Zugpersonal (und der Fotograf!) hatten im Mai 1988 nur fünf Minuten Zeit für die Wende zwischen Basaltverladeanlage und Empfangsgebäude.
Jörg Schäfer

360 241 holte am 3.5.94 einen mit Holz beladenen Wagen der Firma Edenkolem in Maroldsweisach ab. Am linken Bildrand war eine neue Verladeanlage entstanden, die wohl als Ersatz für die wesentlich größeren Vorgänger diente und wenigstens noch ein wenig Basalt auf die Schiene brachte.
360 241 holte am 3.5.94 einen mit Holz beladenen Wagen der Firma Edenkolem in Maroldsweisach ab. Am linken Bildrand war eine neue Verladeanlage entstanden, die wohl als Ersatz für die wesentlich größeren Vorgänger diente und wenigstens noch ein wenig Basalt auf die Schiene brachte.
Jörg Schäfer

Blick auf das Streckenende in Maroldsweisach am 3. Mai 1994: 360 241 rangierte mit einem Güterwagen vor dem recht großen Empfangsgebäude.
Blick auf das Streckenende in Maroldsweisach am 3. Mai 1994: 360 241 rangierte mit einem Güterwagen vor dem recht großen Empfangsgebäude.
Jörg Schäfer

20 Jahre nach dem zuvor eingestellten Bild (ID 838983) vom 3.6.94 hatte der neue Besitzer das Maroldsweisacher Empfangsgebäude renoviert. Alle Gleise in dem einst weitläufigen Bahnhofsbereich waren verschwunden. (Blick nach Norden am 24.9.14)
20 Jahre nach dem zuvor eingestellten Bild (ID 838983) vom 3.6.94 hatte der neue Besitzer das Maroldsweisacher Empfangsgebäude renoviert. Alle Gleise in dem einst weitläufigen Bahnhofsbereich waren verschwunden. (Blick nach Norden am 24.9.14)
Jörg Schäfer

In den letzten Jahren des Personenverkehrs kam nur noch ein „Alibizugpaar“ am Nachmittag über Ebern hinaus nach Maroldsweisach. 211 021 war wenige Tage vor der endgültigen Einstellung am 27.5.1988 für diese traurige Pflicht eingeteilt.
In den letzten Jahren des Personenverkehrs kam nur noch ein „Alibizugpaar“ am Nachmittag über Ebern hinaus nach Maroldsweisach. 211 021 war wenige Tage vor der endgültigen Einstellung am 27.5.1988 für diese traurige Pflicht eingeteilt.
Jörg Schäfer

26 Jahre nach dem zuvor eingestellten Bild (ID 838981) vom Mai 1988 waren alle Gleise in Maroldsweisach verschwunden. Und die frühere Gleisfläche wurde teilweise für eine neue Straße im Weisachtal genutzt. (Blick nach Süden am 24.9.14)
26 Jahre nach dem zuvor eingestellten Bild (ID 838981) vom Mai 1988 waren alle Gleise in Maroldsweisach verschwunden. Und die frühere Gleisfläche wurde teilweise für eine neue Straße im Weisachtal genutzt. (Blick nach Süden am 24.9.14)
Jörg Schäfer





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