Ausfahrt des 5. Zuges der Linie U4 zur Schäfflestraße am 15.06.2008 in der Wagenreihung 459, 463 und 451 des Typs U3 vom Betriebshof Ost auf die Strecke der U7 nach Enkheim. Wenige hundert Meter hinter dem Gleisdreieck mit den Zufahrtsgleisen zum Betriebshof liegt die Station Schäfflestraße, die seit 15.06.2008 von der U4 probeweise angefahren wird. Helmut Amann
Der 1. Zug der Linie U4 mit den U3-Triebwagen 465, 472 und 456 am 15.06.2008 bei Ankunft an der neuen Endstation Schäfflestraße. Durch die neue Endstation ist die U4 jetzt nicht mehr die einzige echte U-Bahn-Linie in Frankfurt am Main, vor der Verlängerung verkehrte sie rein unterirdisch, jetzt hat sie als Versuch mindestens für ein halbes Jahr die erste oberirdische Station. Helmut Amann
Eine der Änderungen im Fahrplan des Rhein-Main-Verkehrsverbunds zum sogenannten kleinen Fahrplanwechsel am 15.06.2008 war die probeweise Verlängerung der Linie U4 von der bisherigen Endstation Seckbacher Landstraße zur Schäfflestraße, wo sie Anschluss an die U7 nach Enkheim beziehungsweise Hausen hat. Seit 15.06. fährt jeder zweite Zug der U4 über den eigentlich als reine Betriebsstrecke geplanten Anschluss zum Betriebshof Ost, auf dem die Züge bisher nur bei Betriebsschluss in den Betriebshof fuhren, zur neuen Endstation Schäfflestraße. Das ist ein Novum, dass mit Fahrgästen besetzte Züge durch den Betriebshof fahren. Ein halbes Jahr lang soll die Fahrgastresonanz auf die Verlängerung getestet werden, danach soll entschieden werden, ob die Verlängerung auf Dauer bleibt. Diese Aufnahme vom 15.06.2008 zeigt den 5. Zug der U4 zur Bockenheimer Warte mit den U3-Triebwagen 451, 463 und 459 bei Ausfahrt aus der Wendeanlage östlich der Station Schäfflestraße. Helmut Amann
Am 25.08.2007 fand eine Sonderfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. mit dem M-Triebwagen 102 (ex602 Baujahr 1959 DÜWAG) statt, die zum Betriebsbahnhof Ost führte, wo eine Besichtigung und Führung stattfand. Das Umsetzgleis zur Einfahrt in den Betriebsbahnhof ist nur für Zweirichtungsfahrzeuge ausgelegt, der Einrichtungstriebwagen Typ M konnte also nur mit dem Rangierfahrschalter am Heck rückwärts in den Betriebsbahnhof fahren. Der Abzweig in den Betriebsbahnhof liegt in dieser Fahrtrichtung hinter der Station Schäfflestraße, so dass diese durchfahren werden musste. Helmut Amann
Der Baum blieb stehen -
Oberirdische Haltestelle "Schäfflestraße" an der U7 in Richtung Enkheim. Der Unterstand ist typisch für die neueren Stationen. Ungewöhnlich für eine Stadtbahn sind die Oberleitungsmäste.
01.09.2005 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
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