Die 187 320 (91 80 6187 320-7 D-Bebra) der HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH (Bebra) ist am 31.07.2021 beim Hbf Siegen abgestellt. Aufgenommen vom Bürgersteig.
Die Lok Bombardier TRAXX F140 AC3 LM (zugelassen für 140 km/h daher Variante F140 und nicht F 160). Sie wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35448 gebaut und an die HLG - Holzlogistik und Güterbahn GmbH in Bebra geliefert. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen).
Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden.
Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten. Es gibt sie also als TRAXX F140 AC3 und als TRAXX F160 AC3.
Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich.
Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt.
TECHNISHE DATEN:
Hersteller: Bombardier Transportation
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Höhe: 4.283 mm
Breite: 2.977 mm
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Dienstgewicht: 87 t
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ)
Daten im Oberleitungsbetrieb:
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW
Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~
Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile):
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad),
Tankinhalt: 400 l
Armin Schwarz
103 220 im Südwestfälisches EisenbahnMuseum Siegen - 28.10.2018
(Ich bleibe wegen Erasmus bis März in Aachen aber ich kenne NRW nicht sehr gut - jeder Tipp zu Eisenbahn-Fotopunkten is willkommen!) Luca Vadagnini
Drei legendäre TEE Zugpferde....
Von links nach rechts:
Die E10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB, ex DB E10 239, Dauerleihgabe der DB an den Lokomotivclub 103 e.V. ;
die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) Leihgabe vom DB Museum an den Lokomotivclub 103 e.V. und
die E 03 001 (91 80 6103 001-4 D-DB) vom DB Museum, ex DB 750 001-0, ex DB 103 001-4.
Sie wurden beim Lokschuppenfest am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen präsentiert.
Hier sieht man deutlich den optischen Unterschied zwischen der E03 (BR 103 Vorserie) und der späteren Serienlok Baureihe 103.1
Armin Schwarz
Die RB93 "Rothaarbahn" (Betzdorf/Sieg-Siegen-Bad-Berleburg bei der Ausfahrt aus Siegen-Hbf nach Bad-Berleburg.
Aufgenommen vom Bahnsteig 3 von Siegen.
Bei leichtem Schneefall am Kalten Mittag vom 10.2.2018. Stefan Hochstetter
442 759 DB fährt als RE9 steht im Bahnhof von Siegen und steht bereit zur Abfahrt nach Aachen-Hbf.
Das ist der RE9 von Siegen-Hbf nach Aachen-Hbf.
Aufgenommen vom Bahnsteig 55 von Siegen.
Bei leichtem Schneefall am Kalten Mittag vom 10.2.2018. Stefan Hochstetter
Auf dem Abstellgleis, die Frist der zweite Verlängerung (26.01.2017) ist nun abgelaufen....
Die Lok 41 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) bzw. 272 008-0 (98 80 0272 008-0 D-KSW), eine MaK DE 1002 ist am 28.01.2017 in Siegen-Eintracht abgestellt, hier ist die Zentrale der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein.
Dahinter der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, dieser war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz (kleine Spuren in Form von Schnee kann man noch erkennen).
Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000832 gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 832 geliefert. Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an die HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 832 und 1996 wurde sie an die frühere Siegener Kreisbahn GmbH als Lok 41 verkauft, die heute als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein firmiert.
Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung. Auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit (75 km/h) ist eine andere. Die Leistungsübertragung erfolgt einen Generator auf 4 elektrische BBC Drehstrom-Fahrmotoren. Generator und die Fahrmotoren sind von BBC (heute ABB).
Technische Daten :
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 13.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über SOK: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 90 t
Motor: V-12-Zylinder-MTU-Dieselmotor vom Typ 12V396TC13
Motorleistung: 1.120 kW (1.523 PS)
Motornenndrehzahl: 1800 U/min
Kraftstoffvorrat: 2.900 l
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Armin Schwarz
Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", diesen trug sie von 1977 bis 2000...........
Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder in der Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000.
Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen).
Von 1977 bis 1995 war der "Knallfrosch" dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Armin Schwarz
Ich hatte sie schon zweimal gesehen und fotografiert, ich dachte sie sei kurzzeitig von der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) angemietet, aber heute ist mir erst aufgefallen das sie eine neue NVR-Nummer (mit Endung KSW) trägt...
Die 275 815-9 (92 80 1275 815-9 D-KSW) eine MaK G 1206, ex Ruhrpott Sprinter RBH 828, ist am 08.11.2015 in Siegen-Eintracht abgestellt.
Die MaK G 1206 wurde 2000 von Vossloh (seit 1998 war MaK an Vossloh verkauft) unter der Fabriknummer 1001024 gebaut und an die LC - Locomotion Capital Ltd (ab 2003 Angel Trains Cargo, ab 2010 Alpha Trains Belgien) geliefert. Vermietet war sie an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH, ab 2006 RBH Logistics GmbH, hier fuhr sie als RBH 828 „Ruhrpott Sprinter“. Seit Oktober 2015 fährt sie nun für die KSW. Armin Schwarz
Eine etwas andere Pepspektive....
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 30.08.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen.
Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet. Armin Schwarz
Das Highlight des diesjährigen Lokschuppenfestes am 08. und 09.08.2015 im Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen (hier 08.08.2015) war der Uerdinger-Schienenbus in der Farbgebung der Kleinbahn Weidenau-Deuz als KWD VT 26.
Es ist aber nicht das Original, denn dies wäre ein VT 95 – BR 795 (und nicht ein VT 98 – BR 796 / BR 798). Diese Fahrzeuge verfügten nur über einen Büssing-Unterflur-Motor und ein Sechs-Gang-Getriebe. Aber sie hatten einen verstärkten Rahmen, der dem späteren zweimotorigen VT 98. Normalerweise besaßen die VT 95 Mittelpufferkupplungen und Stoßfederbügel.
Das Original wurde 1956 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 62482 gebaut und bei der Kleinbahn Weidenau - Deuz in Betrieb als VT 26 genommen. Dort fuhr er bis zur Stilllegung des Personenverkehrs der Kleinbahn Weidenau - Deuz 1968 und wurde an die AKN - Altona - Kaltenkirchen - Neumünster Eisenbahn AG verkauft, wo er noch in KWD-Lackierung als VT 2.23 bis zur Verschrottung 1978 fuhr.
Die Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH war eine Bahngesellschaft, die Eigentümerin der normalspurigen Bahnstrecke von Siegen-Weidenau nach Irmgarteichen-Werthenbach war. Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917.
Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu.
Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war. Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang. Viele Teilstücke sind heute demontiert.
Der reguläre Betrieb beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe noch bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier (ehemals Waggon Union - WU). Dieses stellt Drehgestelle für Schienenfahrzeuge her, früher ganze Güterwaggons.
Armin Schwarz
Der 3-teilige Stadler FLIRT 427 542 / 827 042 / 427 042 (94 80 0427 624-2 D-HEB / 94 80 0827 124-9 D-HEB / 94 80 0427 124-3 D-HEB) der HLB (Hessischen Landesbahn) rangiert am 11.07.2015 beim Hbf Siegen.
Der Triebzug wurde 2010 von Stadler Pankow in Berlin unter den Fabriknummern 38623 bis 38625 gebaut und an die HLB geliefert.
Durch eine Lücke im Zaun konnte ich das Bild vom Gehweg aus machen. Armin Schwarz
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am 16.05.2015 im Einsatz in Siegen auf der Brücke über die Heeserstraße bzw. Sieg.
Auf dem linken aktiven Gleis kommt gerade ein von der HLB (Hessische Landesbahn) angemieteter, Stadler RegioShuttle RS 1 (BR 650) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH, als DreiLänderBahn RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf), er wird bald die Endstation Siegen Hauptbahnhof erreichen. Es sind hier der VT 650.62 (95 80 0650 062-2 D-ODEG) dieser ist Eigentum der BeNEX GmbH, Hamburg.
Einen freundlichen Gruß an den freundlichen Tf zurück.
Hinweis: Ich stand hier am Geh- und Radweg, hinter Zaun und Geländer. Die Geopos. lässt sich hier nicht genau setzen. Armin Schwarz
Nach dem Stopfen folgt meist der Schotterplug....
Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am 16.05.2015 im Einsatz in Siegen zwischen Hauptbahnhof und Siegbrücke.
Die Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 717 gebaut und an Reisse Bau GmbH geliefert, zwischenzeitlich war sie Struton Rail GmbH, nun ist sie bei der DGU angelangt.
Armin Schwarz
Die 203 115-1 der Eisenbahnbetriebsgesellschaft Mittelrhein GmbH EBM Cargo GmbH, Gummersbach (NVR-Nummer: 92 80 1203 115-1 D-EBM) ist am 10.05.2015 im Hauptbahnhof Siegen abgestellt, hier waren Gleisbauarbeiten.
Für dieses Bild habe ich meine Kamera auf den Bahnsteig aufgelegt und abgedrückt.
Die V 100.1 wurde 1972 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13489 gebaut und als 110 450-4 an die DR ausgeliefert. 1984 erfolgte der Umbau in 112 450-2, die Umzeichnung in 202 450-3 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1998. Im Jahre 2002 erfolgte durch ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 115-1, die Inbetriebnahme war im Jahr 2005. Von 2005 bis Dezember 2010 war die Lok von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH wieder an die DB (DB Regio bzw. DB Schenker) vermietet, bis sie Anfang 2011 an die EBM verkauft wurde.
Armin Schwarz
Der 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 010-0, fährt am 09.05.2015, nach dem Ablegen einer Weiche im Hbf Siegen, nun wieder Rückwärts zum Lagerplatz um das nächste Teil zu holen.
Der Kran wurde 2013 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170324 gebaut und an die Hering Bau geliefert. Die Hering Bau gehört in Deutschland zu den größten Eisenbahnkran-Dienstleistern, sie hat 10 eigene Krane. Armin Schwarz
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 575 18-1) beide Maschinen von der DGU (Deutsche Gleisbau Union) fahren am 05.04.2015 in Siegen vom Abstellbereich nun zum Einsatzort (Hbf Siegen).
Die Unimat wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1172 gebaut und an die DGU geliefert.
Die Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 717 gebaut und an Reisse Bau GmbH geliefert, zwischenzeitlich war sie Struton Rail GmbH, nun ist sie bei der DGU angelangt. Armin Schwarz
Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 (BR 442) der DB Regio NRW haben am 05.04.2015 gerade den Hauptbahnhof Siegen verlassen, und fahren nun als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen in Richtung Köln. Armin Schwarz
Die 225 094-2 der EBM Cargo, ex DB 215 094-4, hat wohl einen Lagerschaden, so wird sie am 04.04.2015 in Siegen von der 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), der ex DB V60 671, geschleppt bzw. in den Hbf Siegen gedrückt, wo die EBM Cargo 140 003-5 (oben rechts im Bild) auf sie wartet um sie dann nach Hause zu schleppen. Armin Schwarz
Die Dreizylinder-Schnellzug-Dampflokomotive 03 1010-2, ex DR 03 0010-3, der Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. fährt am 05.04.2015 mit dem Dampfsonderzug (Osterfahrt) der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in den Hauptbahnhof Siegen ein.
Die Lok wurde 1940 von der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 14921gebaut, der Kessel (ReKo-Kessel) wurde 1959 vom Raw Meiningen unter Fabriknummer 23 gebaut. Die meisten Lok bekamen im Rekonstruktionsprogramm eine Mischvorwärmer-Anlage, jedoch nicht die 03 1010 sie behielt ihre Oberflächenvorwärmer. Da die Lok mit Riggenbach-Gegendruckbremsen ausgestattete Lokomotiven, bei der VES M in Halle vorwiegend als Bremslokomotiven eingesetzt wurden. Der gekuppelte Tender ist von der ehem. 03 1016.
Vom August 1967 bis Januar 1982 wurde die Lok mit einer Ölfeuerung eingesetzt und fuhr somit als DR 03 0010-3.
Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, sie ist eine Leihgabe an den Förderverein Schnellzugdampflok 03 1010 e.V. Seit Juli 2011 ist die Lok wieder betriebsfähig. Im August 2014 erhielt die Lok im DLW Meiningen eine Kesseluntersuchung. Im Verlauf ihres Lokomotivlebens hat die 03 1010 bisher mehr als 2,3 Millionen Kilometer zurückgelegt, seit der Wiederinbetriebnahme sind es schon über 80.000 km.
Die angeschriebene NVR-Nummer ist 90 80 0013 010-8 D-HLP
Quellen: http://www.03-1010.de/index.html und http://www.eisenbahn-museumsfahrzeuge.com
Armin Schwarz
Der VT 650.63 "Erholungsort Stadt Müllrose" (95 80 0650 063-0 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) ist am 10.01.2015 beim Siegener Hauptbahnhof abgestellt. Er ist von HLB Hessenbahn GmbH angemietet worden, die ab dem 14.12.2014 Betreiber der 3LänderBahn ist. Fünf dieser Stadler RegioShuttle RS (BR 650) wurden u.a. angemietet, diese sind Eigentum der BeNEX GmbH, Hamburg.
Die HLB Hessenbahn GmbH als neuer Betreiber der 3LänderBahn hat zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 den kompletten Fahrzeugpark der vectus Verkehrsgesellschaft mbH übernommen. Der HLB gehörten 74,9% Gesellschaftsanteile der vectus, die restlichen 25,1% hatte die Westerwaldbahn (WEBA). Zusätzlich zu den 25 ehemaligen vectus-Fahrzeugen (18 Lint 41 und 7 Lint 27) setzt die DreiLänderBahn seit dem Fahrplanwechsel angemietete Züge anderer Eisenbahnunternehmen (1 VT 629, 5 RegioShuttle RS 1 und 9 GTW 2/6) ein. Ab August 2015 wird der Fahrzeugpark der 3LänderBahn durch 7 bereits von der HLB bestellten, fabrikneuen LINT 41 ergänzt.
Hinweis: Das Bild wurde vom Gehweg über den Zaun hinweg gemacht. Armin Schwarz
Der VT 650.62 (95 80 0650 062-2 D-ODEG) der Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) ist am 20.12.2014 beim Siegener Hauptbahnhof abgestellt. Dieser und vier weitere Brüder wurden von der HLB Hessenbahn GmbH angemietet, die ab dem 14.12.2014 Betreiber der DreiLänderBahn ist. Armin Schwarz
Einsatz von dem 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200+) 99 80 9419 005-0 D-STRA „DONAU“ (ex 97 82 55 508 17-5) der STRABAG RAIL GmbH, bei der Montage am 20.12.2014 vom Brückenoberbau der KSW Eisenbahnbrücke über die Sieg in Siegen.
Diese eingleisige Siegbrücke ist die Nabelschnur der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH (KSW) zwischen dem Bahnhof Eintracht und dem Hauptbahnhof Siegen. Am Bahnhof Siegen-Eintracht befindet sich der Hauptsitz der KSW mit Werkstätten, zudem auch die neue Werkstatt der HLB.
Ausführliche Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/392524/der-ksw-bahnhof-siegen-eintracht-betriebsbereich-eisern-siegener.html Armin Schwarz
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