Ende Oktober 2024 war dieser von der Elektrolokomotive 187 203-5 gezogene Güterzug auf dem Ruhrtalviadukt in Witten-Bommern zu sehen. Christian Bremer
Auf dem Ruhrtalviadukt in Witten-Bommern war Ende Oktober 2024 dieser Bauzug bestehend aus einer Universalstopfmaschine Unimat 09-4×4/4S und einer Schotterplanier- und Profilierungsmaschinen SSP 110 SW zu sehen.
Christian Bremer
Ende Oktober 2024 war auf dem Ruhrtalviadukt in Witten-Bommern dieser Bauzug bestehend aus einer Universalstopfmaschine Unimat 09-4×4/4S und einer Schotterplanier- und Profilierungsmaschinen SSP 110 SW unterwegs. Christian Bremer
Während einer baustellenbedingten Umleitung verkehrte der RE 3 im Juni über Bochum-Riemke und Herne. ET 7.08 überquert hier die sonst nur vom Güterverkehr genutzte Brücke über die A43, auf welcher sich früher der Haltepunkt Herne-Rottbruch befand (13.06.2024). Lukas Sanders
Diese im Jahr 1966 bei Henschel gebaute Diesellokomotive vom Typ DHG 500 C (Fabriknummer: 31191 (?)) wurde im August 2024 an die Alstom Reuschling Service GmbH & Co. KG verkauft. (Hattingen, Oktober 2024, Standort Fußweg Eickener Straße) Christian Bremer
Mitte Oktober 2024 stand diese Henschel DHG 500 C Werkslokomotive auf dem Gelände der Alstrom Reuschling Service GmbH in Hattingen. (Standort Fußweg Eickener Straße) Christian Bremer
Im Bild die TKSE 203, eine im Jahr 2012 bei SCHÖMA gebaute Werkslokomotive vom Typ CFL 350 DV-R. (Hattingen, September 2024, Standort Fußweg Eickener Straße) Christian Bremer
Die 1964 bei MAK in Kiel gebaute Diesellokomotive 212 097-0 der DB Bahnbaugruppe habe ich Mitte September 2024 auf dem Gelände der Alstrom Reuschling Service GmbH in Hattingen entdeckt. (Standort Fußweg Eickener Straße) Christian Bremer
Der ehemalige Haltepunkt Gerlingen an der Bahnstrecke Rotemühle–Freudenberg erlebte am 31. August 1985 die letzte Zugfahrt. Damals bestand der Haltepunkt aus einem einfachen Bahnsteig und diente dem lokalen Personenverkehr. Seitdem sind die Gleise entfernt worden, und das Gelände ist inzwischen stark bewachsen. Heute erinnert wenig an den ursprünglichen Zustand, außer vielleicht einigen Überresten des Schotterbetts. Der Ort ist mittlerweile ein typischer Lost Place, der die Veränderung der Bahninfrastruktur und die Stilllegung der Strecke widerspiegelt. Joel Greis
Ehemalige Bahnstrecke Freudenberg - Olpe
Früher (1991) und heute (2020)
Auf diesem Bild ist die ehemalige Zugstrecke von Freudenberg in Richtung Olpe zu sehen. Die Schienen verlaufen geradeaus zum Haltepunkt Rotemühle Raifeisen. Links ist eine Abzweigung erkennbar. Hier sind lediglich die Schienen sichtbar, die noch nicht abgebaut wurden. Diese Verbindung diente einst dazu, die damalige Firma Apparatebau Rotemühle mit Materialien zu beliefern und verdeutlicht die frühere wirtschaftliche Bedeutung der Bahnlinie in der Region. Joel Greis
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