Am 3.02.2014 war um 6 Uhr für den Trafozug zum Umspannwerk Friedrichsgabe das Ziel fast erreicht: Mit dem LÜ-Begleitwagen vorraus fährt der Zug in die Station Haslohfurth ein, hier zweigt das Anschlussgleis zu o.g. Umspannwerk ab. Julian Düll
. Von der U-Bahn in die Vorortbahn -
An der Station "Norderstedt Mitte" kann von der Hamburger U-Bahnlinie 1 am selben Bahnsteig in die Vorortbahn der AKN umgestiegen werden. Dies hält auf dem Mittelgleis der dreigleisigen Station. Von Süden her endet hier die U1, von Norden her die Linie A2.
11.04.2012 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Dreigleisig -
Die Umsteigestation "Norderstedt Mitte" für U-Bahn und AKN-Vorortbahn wurde am 28.09.1996 fertiggestellt. Das Hamburg U-Bahnnetz erreichte damit eine Streckenlänge von 100 Kilometer. Mit Verlängerung der der U1 wurde die AKN-Strecke entsprechend verkürzt. Vorher wurde am Bahnhof "Garstedt" von der U-Bahn in die AKN A2 umgestiegen.
11.04.2012 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Während der Hauptverkehrszeit verkehren die Züge der Linie A2 von Ulzburg Süd nach Norderstedt-Mitte sogar im 10-Minuten-Takt: Hier beschleunigt ein VTA der AKN an der Station Quickborner Straße am 22.09.2011 gen Norderstedt Mitte. Julian Düll
Zwei MAN Triebwagen der AKN im Endbahnhof Garstedt der Alsternordbahn. So ziemlich alles auf diesem Bild von 1988 ist inzwischen Geschichte. Unter dem Parkplatz links fährt jetzt die hamburger U-Bahn und ein Parkplatz ist es auch nicht mehr. Das Parkhaus rechts und die Gebäude vor dem Triebzug sind durch größere Neubauten ersetzt worden. Die Gleise sind verschwunden und die Fahrzeuge haben bei der Karsdorfer Eisenbahn ihr Ende gefunden. Ich hätte nie gedacht, das man solch eine triste, graue Bahnhofsanlage vermissen könnte, aber ich tue es. Bild und Scan Stephan Engel Stephan Engel
Abgestellter MAN Schienenbus in Garstedt auf dem sogenannten Hinterstellgleis. Hier wurde meistens an den früheren langen Sonnabenden (einkaufen bis 16.00 am 1. Sonnabend im Monat, ansonsten Ladenschluß um 14.00) ein Triebwagen abgestellt, um zur Hauptverkehrszeit als Doppel fahren zu können, da in der Regel am Wochenende nur Solotriebwagen gefahren wurden. Aufnahme vom Dezember 1988. Bild und Scan Stephan Engel Stephan Engel
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