Der größte Ort entlang der Strecke ist Stadtlengsfeld. Vom umfangreichen Betrieb zu Reichsbahnzeiten war am 30.5.97 aber nicht mehr viel übrig. (Blick nach Norden) Jörg Schäfer
Feldabahn und B 289 kreuzten sich mehrfach. Bei der Umspurung in den 1920er Jahren erhielt die Bahn teilweise eine neue Trasse. Wegen des damals schon regen Straßenverkehrs wurden Bahnübergänge möglichst vermieden und Unter- oder Überführungen angelegt. (Zwischen Weilar und Dermbach am 30.5.97) Jörg Schäfer
Für den Betrieb der Feldabahn war Dermbach zuletzt die wichtigste Zwischenstation. Der Bahnhof war bis zur Einstellung des Personenverkehrs am 31.5.97 besetzt. (Blick nach Süden am 30.5.97) Jörg Schäfer
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