An der Endstation Grand Soldat mit der Diesellok LULU von 1953. An erster Stelle der Salonwagen "Orient Express". Die Strecke ist heute 5, 3 km lang; da der Zug langsam fährt, ergibt das eine sehr schöne je 30-minütige Reise hin und zurück. Einst bestand hier ein riesiges Netz von Waldbahnlinien (73 km). 22.Juli 2018 Peter Ackermann
WAB/ACFA Chemin de Fer Forestier d'Abreschviller: Auf dieser wunderschön restaurierten Waldbahn befinden sich 6 Wagen der Wengernalpbahn; letztere hat sie von 80 auf 70 cm umgespurt. Im Bild sind die drei 1999 an die ACFA gelangten Wagen 37, 33 und 32, links davon der bereits 1969 an die ACFA geschenkte Wagen WAB 29. Zwei weitere Wagen habe ich bei der ACFA eingestellt. 22.Juli 2018. Peter Ackermann
Ost-West-Express EN452=Moskau-Berlin-Paris. Der letzte durchgehende Zug von Moskau nach Paris im alten Jahr. Die SNCF BB 26161 ist dafür zuständig den Zug von Strasbourg durch die Vogesen und weiter nach Paris zu ziehen.
2013-12-30 Arzviller Arnulf Sensenbrenner
SNCF-TGV511 vom Typ TGV-Réseau ist hier am Rhein-Marne-Kanal unterwegs als Zug TGV5454 (Strasbourg16:01-Bordeaux22:37).
2013-04-01 Arzviller
Arnulf Sensenbrenner
Ein historischer Ort: Deutsch=Avricourt (später französisch Nouvel-Avricourt genannt), ein wenig westlich der Vogesen gelegen.
Dies war der westlichste deutsche Bahnhof an der Strecke Straßburg-Nancy-Paris, nachdem Elsass-Lothringen nach dem Krieg 1870/71 (wieder mal) zum Deutschen Reich gehörte.
Auf französischer Seite lag der Ort Avricourt mit dem Bahnhof Igney-Avricourt direkt an der Grenze. Auf nun deutscher Seite war der nächste Bahhof aber in über 10km Entfernung. Soweit wollte man natürlich fremde Züge nicht ohne Paß-und Zollkontrolle ins Land fahren lassen. Daher entstand auf der damals deutsch-lothringischen Seite der Grenze eine Retortensiedlung mit repräsentativem Bahnhof, die man Deutsch=Avricourt nannte.
Hier auf dem westlichen Giebel, des heute als Sozialwohnungen genutzten Gebäudes, läßt sich die Schrift Deutsch=Avricourt bei genauem Hinsehen noch erkennen.
08.04.2007 Nouvel-Avricourt
Arnulf Sensenbrenner
Tief im Westen......
Ein historischer Ort: Deutsch=Avricourt (später französisch Nouvel-Avricourt genannt), ein wenig westlich der Vogesen gelegen.
Dies war der westlichste deutsche Bahnhof an der Strecke Straßburg-Nancy-Paris, nachdem Elsass-Lothringen nach dem Krieg 1870/71 (wieder mal) zum Deutschen Reich gehörte.
Auf französischer Seite lag der Ort Avricourt mit dem Bahnhof Igney-Avricourt direkt an der Grenze. Auf nun deutscher Seite war der nächste Bahhof aber in über 10km Entfernung. Soweit wollte man natürlich fremde Züge nicht ohne Paß-und Zollkontrolle ins Land fahren lassen. Daher entstand auf der damals deutsch-lothringischen Seite der Grenze eine Retortensiedlung mit repräsentativem Bahnhof, die man Deutsch=Avricourt nannte.
08.04.2007 Nouvel-Avricourt
Arnulf Sensenbrenner
Der Bahnhof Igney-Avricourt ist als Unterwegsbahnhof gebaut worden und wurde erst nach dem Deutsch-französischen Krieg 1870/71 zeitweilig zum Grenzbahnhof,da er direkt an der neuen Grenze lag. Daher ist er auch nicht so repräsentativ wie der Bahnhof Deutsch=Avricourt ausgeführt. Er hat heute keine Bedeutung mehr und wird als Wohnhaus genutzt, auch wenn noch ein paar Regionalzüge in Igney-Avricourt halten. Hier sieht man an den heute ungenutzten Güterzuganlagen, dass er einmal eine andere Bedeutung hatte.
Übrigens auch nachdem Elsass-Lothringen wieder französisch wurde, war hier zunächst weiter eine Grenze, natürlich keine Staatsgrenze, aber die Verwaltungsgrenze zwischen den Bahnverwaltungen Alsace-Lorraine(AL) und der Ostbahn(Est) war hier bis 1938, als die Bahnen in der SNCF aufgingen, weiter.
08.04.2007 Avricourt Arnulf Sensenbrenner
Ein TGV-R fährt hier im vollen Gegenlicht als Zug TGV2460 von Paris nach Strasbourg.
Ich habe hier bewußt gegen die Sonne fotografiert. Über das Ergebnis kann man (am Besten nicht) streiten. Es gefällt oder nicht.
04.08.2007 Arzviller-Tunnel
Arnulf Sensenbrenner
BB15003 fährt mit dem EC97=Iris= (Brüssel12:15-Zürich20:24) gen Strasbourg und spiegelt sich im Wasser des Rhein-Marne-Kanals am Einschnitt vor dem Arzviller Tunnel.
13.05.2007 Arzviller-Tunnel
Arnulf Sensenbrenner
Die BB15042 führt den Schnellzug Corail1607 (Paris16:45-Strasbourg21:01) im Abendlicht Richtung Osten. Sie spiegelt sich im parallel liegenden Rhein-Marne-Kanal. Links des Kanals liegen noch die Schienen der seit vielen Jahrzehnten eingestellten Treidelbahn, mit der früher die Kanalschiffe gezogen wurden. 05.05.2007 Arzviller-Tunnel
Arnulf Sensenbrenner
Eine BB15000 mit Corail-Téoz1605 (Paris13:44-Strasbourg17:53) durchfährt den Bahnhof Lutzelbourg auf ihrem Weg gen Osten.
Grüne Vogesenlandschaft mit buntem Zug und rechterhand der Rhein-Marne-Kanal.
Aufnahme von der das Tal beherrschenden, aus dem 12. Jahrhundert stammenden, Burgruine Lützelburg.
13.05.2007 Lutzelbourg (Lützelburg)
Arnulf Sensenbrenner
Viel Wind (um nichts??)
Detailaufnahme des ungewöhlich wirkenden blauen Ventilatorwagens Ventilateur-No-6 der SNCF.
Die SNCF hat im ganzen Land einige dieser Ventilatorwagen für Arbeiten in Tunnels im Einsatz.
06.05.2007 Lutzelbourg (Lützelburg)
Arnulf Sensenbrenner
Für Unterhaltungsarbeiten an den Vogesentunnels wird dieser Arbeitszug der SNCF eingesetzt.
Gekuppelt ist er mit der 1971 bei der Firma Moyse in Paris gebauten Kleinlok Y7796.
Auffällig ist der blaue Ventilatorwagen.
06.05.2007 Lutzelbourg (Lützelburg) Arnulf Sensenbrenner
Die BB15051 eilt mit Corail1510 (Strasbourg18:18-Paris22:48) aus dem Tunnel von Lutzelbourg.
Der 1850 erbaute Tunnel von Lutzelbourg (439 Meter lang) liegt direkt östlich hinter dem Bahnhof.
Auf dem Felssporn, der von dem Tunnel unterfahren wird, thront die für den Ort namensgebende, aus dem 12. Jahrhundert stammende, Burgruine Lützelburg.
06.05.2007 Lutzelbourg (Lützelburg)
Arnulf Sensenbrenner
Die Führerstandsseite des SNCF Arbeitsfahrzeug ST7-150 (SKl) im Bahnhof Lutzelbourg in den Vogesen.
06.05.2007 Lutzelbourg (Lützelburg)
Arnulf Sensenbrenner
Das SNCF Arbeitsfahrzeug ST7-150 (SKl) am Abend im Bahnhof Lutzelbourg in den Vogesen.
Dahinter grüßt dunkel, die den Ort beherrschende und namensgebende, aus dem 12. Jahrhundert stammende, Burgruine Lützelburg.
05.05.2007 Lutzelbourg (Lützelburg) Arnulf Sensenbrenner
Eine Doppeleinheit vom Typ TGV-Reseau fährt als TGV2496 am Einschnitt westlich des Arzviller Tunnels von Strasbourg nach Paris.
Auch im Frühsommer 2007 gab es schon einzelne TGV-Kurse auf der Altbaustrecke, damit auch Strasbourg schon von TGVs erreicht wurde. Auf der Vogesenstrecke werden die TGV-Est aber noch für Jahre weiter fahren, bis die geplante Neubaustrecke mit Vogesenbasistunnel realisiert wird.
13.05.2007 Arzviller-Tunnel
Arnulf Sensenbrenner
Blick auf die Tunnelportale der Eisenbahnstrecke und des Rhein-Marne-Kanals an der westlichen Seite der Vogesen. Zur Überwindung des Gebirges führen hier beide Verkehrswege durch je einen Tunnnel. Kanaltunnels gibt es zwar in Frankreich noch weitere, aber die Situation der parallelen Lage von Bahn, Kanal und ehemaliger Treidelbahn ist schon einzig. Hier mal der Beweis, daß auch der Wasserweg befahren wird, wenn auch praktisch nur noch von Freizeitkapitänen und Hausbooten. Die kommerzielle Kanalschifffahrt rentiert sich durch die vielen zeitraubenden und kleinen Schleusen und die geringe mögliche Tragkraft der Kanalschiffe seit längerem nicht mehr.
Übrigens ist für die geplante TGV-Neubaustrecke ein Vogesenbasistunnel geplant, der auch in dieser Gegend beginnen soll.
13.05.2007 Arzviller-Tunnel Arnulf Sensenbrenner
Die BB15003 mit dem EC97=Iris= (Brüssel12:15-Zürich20:24), der aus SBB-CFF-FFS-Wagen gebildet wird, auf dem Weg Richtung Strasbourg bei der Einfahrt in den Arzviller Tunnel.
Nur an der westlichen Seite liegen die Tunnelportale nebeneinander. Auf der östlichen Seite liegen die Portale getrennt auf unterschiedlichem Niveau, aber im Gegensatz zum Bahntunnel kann ein Kanaltunnel halt kein Gefälle haben.
13.05.2007 Arzviller-Tunnel
Arnulf Sensenbrenner
BB15040 mit buntem Corail-Teoz Zug 1610 (Strasbourg 19:20-Paris23:40) fährt gerade auf dem Weg Richtung Westen aus dem Arzviller Tunnel heraus.
Im Frühsommer 2007 fuhr der TGV-Est noch nicht und die Reihe BB15000 beherrscht bis Juni noch den Schnellzugverkehr.
Der Bahntunnel von Arzviller ist mit 2690m der längste Bahntunnel der Vogesenquerung. Er wurde zwischen 1846 und 1850 erbaut. Sein Westportal liegt direkt parallel mit dem des Tunnels des Rhein-Marne-Kanals, welcher zeitgleich errichtet wurde. Rechts des Kanaltunnels liegen noch die Schienen der seit vielen Jahrzehnten eingestellten Treidelbahn, mit der früher die Kanalschiffe gezogen wurden. Dies ist eine recht einmalige Sitation, die sich hier findet.
06.05.2007 Arzviller-Tunnel Arnulf Sensenbrenner
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