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Transdev GmbH - Bayerische Oberlandbahn ·BOB· Fotos

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609 103 BOB und drei weitere Integrale auf Überführungsfahrt nach Nordrhein-Westfalen bei Markt Bibart, 05.11.2020
609 103 BOB und drei weitere Integrale auf Überführungsfahrt nach Nordrhein-Westfalen bei Markt Bibart, 05.11.2020
Korbinian Eckert

Bayerische Oberlandbahn GmbH (Transdev) mit zwei nagelneuen dreiteiligen Stadler-FLIRT E-Triebzügen  ET 359 B  (NVR:  94 80 1427 509-3 D-BOBBY +........ + 94 80 1427 009-4 D-BOBBY ) +  ET  A  (NVR:  94 80 1427 010-2 D-BOBBY..... ) am 24.03.22 Durchfahrt Bf. Golm (Testfahrt?).
Bayerische Oberlandbahn GmbH (Transdev) mit zwei nagelneuen dreiteiligen Stadler-FLIRT E-Triebzügen "ET 359 B" (NVR: "94 80 1427 509-3 D-BOBBY +........ + 94 80 1427 009-4 D-BOBBY") + "ET A" (NVR: "94 80 1427 010-2 D-BOBBY.....") am 24.03.22 Durchfahrt Bf. Golm (Testfahrt?).
Lothar Stöckmann

Am Ufer des Schliersees entlang fuhr VT101 der BOB am 25.07.2020 als BOB 86880 von Bayrischzell in Richtung München. In Kürze wird der Bahnhof Schliersee erreicht und die Fahrtrichtung gewechselt.
Am Ufer des Schliersees entlang fuhr VT101 der BOB am 25.07.2020 als BOB 86880 von Bayrischzell in Richtung München. In Kürze wird der Bahnhof Schliersee erreicht und die Fahrtrichtung gewechselt.
Michael Brunsch

VT 109 war am Abend des 25.07.2020 als BOB 86886 auf dem Weg von Bayrischzell nach München. Im letzten Tageslicht hatte er gerade Agatharied mit seiner Kirche passiert. Der 25.07.2020 war der letzte Einsatztag der Integrale im Oberland.
VT 109 war am Abend des 25.07.2020 als BOB 86886 auf dem Weg von Bayrischzell nach München. Im letzten Tageslicht hatte er gerade Agatharied mit seiner Kirche passiert. Der 25.07.2020 war der letzte Einsatztag der Integrale im Oberland.
Michael Brunsch

Während es sich die ersten Badenden am Isarufer bequem gemacht haben, fuhren 3 unbekannt gebliebene 622 als BOB 87035 und 87037 nach Lenggries und Tegernsee über die Großhesseloher Brücke.
Während es sich die ersten Badenden am Isarufer bequem gemacht haben, fuhren 3 unbekannt gebliebene 622 als BOB 87035 und 87037 nach Lenggries und Tegernsee über die Großhesseloher Brücke.
Michael Brunsch

Etwa fünf Monate vor der vorherigen Aufnahme war der VT 111 noch im Leitzachtal unterwegs, hier am 19.07.2020 gemeinsam mit dem VT 113 bei Osterhofen
Etwa fünf Monate vor der vorherigen Aufnahme war der VT 111 noch im Leitzachtal unterwegs, hier am 19.07.2020 gemeinsam mit dem VT 113 bei Osterhofen
Horst Lüdicke

Nicht ganz vier Monate nach der vorherigen Aufnahme, am 12.11.2020, steht VT 116 in unverändertem Outfit ( BOB ,  Bahnland Bayern ,  Schliersee ) im Depot der Regiobahn Kaarst-Mettmann in Mettmann-Stadtwald. Die Integral werden für die ab dem Fahrplanwechsel im kommenden Dezember vorgesehene Verlängerung der S 28 über Mettmann Stadtwald hinaus nach Wuppertal Hbf. benötigt, da die bisher eingesetzten zweiteiligen Talent der Regiobahn für den zusätzlichen Verkehr nicht ausreichen. Schon jetzt sind derzeit selbst im Berufsverkehr (auch auf dem stark ausgelasteten Teilstück zwischen Düsseldorf und Neuss) teilweise nur einzelne Triebwagen unterwegs. Die Integral haben zwar ein wesentlich höheres Fassungsvermögen als die zweiteiligen Talent, beide Fahrzeugtypen sind aber in etwa gleich alt, außerdem sind die Integral wartungsaufwändige Exoten.
Nicht ganz vier Monate nach der vorherigen Aufnahme, am 12.11.2020, steht VT 116 in unverändertem Outfit ("BOB", "Bahnland Bayern", "Schliersee") im Depot der Regiobahn Kaarst-Mettmann in Mettmann-Stadtwald. Die Integral werden für die ab dem Fahrplanwechsel im kommenden Dezember vorgesehene Verlängerung der S 28 über Mettmann Stadtwald hinaus nach Wuppertal Hbf. benötigt, da die bisher eingesetzten zweiteiligen Talent der Regiobahn für den zusätzlichen Verkehr nicht ausreichen. Schon jetzt sind derzeit selbst im Berufsverkehr (auch auf dem stark ausgelasteten Teilstück zwischen Düsseldorf und Neuss) teilweise nur einzelne Triebwagen unterwegs. Die Integral haben zwar ein wesentlich höheres Fassungsvermögen als die zweiteiligen Talent, beide Fahrzeugtypen sind aber in etwa gleich alt, außerdem sind die Integral wartungsaufwändige Exoten.
Horst Lüdicke

Auf der Fahrt von München nach Bayrischzell trifft VT 116  Schliersee  der BOB am 16.07.2020  im gleichnamigen Bahnhof ein. Eine Woche später wurden die Integral durch LINT 54 ersetzt.
Auf der Fahrt von München nach Bayrischzell trifft VT 116 "Schliersee" der BOB am 16.07.2020 im gleichnamigen Bahnhof ein. Eine Woche später wurden die Integral durch LINT 54 ersetzt.
Horst Lüdicke

Am 25.7.2020 war der letzte Einsatztag der Integrale bei der Bayerischen Oberlandbahn. Gerade hat VT106 als BOB 86974 auf dem Weg von Tegernsee nach München den Bahnhof von Gmund verlassen
Am 25.7.2020 war der letzte Einsatztag der Integrale bei der Bayerischen Oberlandbahn. Gerade hat VT106 als BOB 86974 auf dem Weg von Tegernsee nach München den Bahnhof von Gmund verlassen
Michael Brunsch

So ganz wollte ich den Spekulationen nicht glauben, dass die bei der BOB nicht mehr benötigten Integrale tatsächlich ins Rheinland kommen, um den chronischen Fahrzeugmangel auf der S 28 von Kaarster See nach Mettmann Stadtwald zu lindern. Aber manchmal ist an Gerüchten auch etwas dran: Drei Integrale sind inzwischen bei der Regiobahn eingetroffen, darunter der VT 110 (609 110-0), hier am 30.09.2020 im Regiobahn-Depot in Mettmann. Unlogisch ist das nicht: Die Betriebsführung auf der S 28 obliegt der Rheinisch-Bergischen Eisenbahn, die ebenso wie die Bayerische Oberlandbahn (jetzt: Bayerische Regiobahn) zum Transdev-Konzern gehört. (Anmerkung: Die Aufnahme wurde von öffentlich zugänglichen Gelände durch den Gitterzaun gemacht)
So ganz wollte ich den Spekulationen nicht glauben, dass die bei der BOB nicht mehr benötigten Integrale tatsächlich ins Rheinland kommen, um den chronischen Fahrzeugmangel auf der S 28 von Kaarster See nach Mettmann Stadtwald zu lindern. Aber manchmal ist an Gerüchten auch etwas dran: Drei Integrale sind inzwischen bei der Regiobahn eingetroffen, darunter der VT 110 (609 110-0), hier am 30.09.2020 im Regiobahn-Depot in Mettmann. Unlogisch ist das nicht: Die Betriebsführung auf der S 28 obliegt der Rheinisch-Bergischen Eisenbahn, die ebenso wie die Bayerische Oberlandbahn (jetzt: Bayerische Regiobahn) zum Transdev-Konzern gehört. (Anmerkung: Die Aufnahme wurde von öffentlich zugänglichen Gelände durch den Gitterzaun gemacht)
Horst Lüdicke

Eine Woche vor der Umstellung auf LINT54 fährt der Integral VT 113 bei Osterhofen Dorf in Richtung München, im Hintergrund der Miesing (1.883 m) und die Aiplspitz (1.756 m)
Eine Woche vor der Umstellung auf LINT54 fährt der Integral VT 113 bei Osterhofen Dorf in Richtung München, im Hintergrund der Miesing (1.883 m) und die Aiplspitz (1.756 m)
Horst Lüdicke

Kaum sind die LINT 54 auf den Oberlandstrecken von München nach Lenggries/Tegernsee/Bayrischzell im Einsatz, hagelt es schon Proteste: Nicht nur das Quietschen in engen Kurven, vor allem in Gmund am Tegernsee, wird bemängelt, sondern auch die fehlende Barrierefreiheit. Wie auf dieser Aufnahme des VT 487 in Schliersee (16.07.2020) zu erkennen ist, haben die Bahnsteige im Oberland eine Höhe von 76 cm (rechts im Bild), die zur Spaltüberbrückung zwischen Bahnsteig und Fahrzeug notwendigen ausfahrbaren Trittstufen der Triebwagen sind allerdings für 55 cm ausgelegt – ein unüberwindbares Hindernis für Rollstuhlfahrer. Die Verantwortlichen versuchen zu beschwichtigen und versichern, man könne sich über den Kundenservice bis zum Vorabend der Fahrt anmelden, es solle aber auch “ganz spontan und ohne Voranmeldung“ gehen. Bei der Bestellung der Züge 2018 hieß es im „Miesbacher Merkur“: „Die zweiteiligen Züge haben eine an die Bahnhöfe im BOB-Netz angepasste Einstiegshöhe von 73 Zentimetern …“. Damit war aber wohl die Höhe im Einstiegsbereich des Fahrzeuges gemeint, nicht aber die ausfahrbaren Stufen. Ebenso unglücklich ist der Zugang vom Einstiegsbereich zum im Niederflurbereich gelegenen Platz für Rollstühle – viel zu steil. Da die LINT auch in einer Version für Bahnsteighöhen von 76 cm lieferbar sind, frage ich mich schon, was in den Köpfen der Besteller vor sich gegangen ist und denke unwillkürlich an das Desaster bei der Umstellung auf die Integral zurück…
Kaum sind die LINT 54 auf den Oberlandstrecken von München nach Lenggries/Tegernsee/Bayrischzell im Einsatz, hagelt es schon Proteste: Nicht nur das Quietschen in engen Kurven, vor allem in Gmund am Tegernsee, wird bemängelt, sondern auch die fehlende Barrierefreiheit. Wie auf dieser Aufnahme des VT 487 in Schliersee (16.07.2020) zu erkennen ist, haben die Bahnsteige im Oberland eine Höhe von 76 cm (rechts im Bild), die zur Spaltüberbrückung zwischen Bahnsteig und Fahrzeug notwendigen ausfahrbaren Trittstufen der Triebwagen sind allerdings für 55 cm ausgelegt – ein unüberwindbares Hindernis für Rollstuhlfahrer. Die Verantwortlichen versuchen zu beschwichtigen und versichern, man könne sich über den Kundenservice bis zum Vorabend der Fahrt anmelden, es solle aber auch “ganz spontan und ohne Voranmeldung“ gehen. Bei der Bestellung der Züge 2018 hieß es im „Miesbacher Merkur“: „Die zweiteiligen Züge haben eine an die Bahnhöfe im BOB-Netz angepasste Einstiegshöhe von 73 Zentimetern …“. Damit war aber wohl die Höhe im Einstiegsbereich des Fahrzeuges gemeint, nicht aber die ausfahrbaren Stufen. Ebenso unglücklich ist der Zugang vom Einstiegsbereich zum im Niederflurbereich gelegenen Platz für Rollstühle – viel zu steil. Da die LINT auch in einer Version für Bahnsteighöhen von 76 cm lieferbar sind, frage ich mich schon, was in den Köpfen der Besteller vor sich gegangen ist und denke unwillkürlich an das Desaster bei der Umstellung auf die Integral zurück…
Horst Lüdicke

Tschüss Integral - vier Tage vor dem Ersatz durch LINT 54 sind die beiden VT 106 und (nicht sichtbar) VT 101 am 21.07.2020 bei Neuhaus auf dem Weg nach München
Tschüss Integral - vier Tage vor dem Ersatz durch LINT 54 sind die beiden VT 106 und (nicht sichtbar) VT 101 am 21.07.2020 bei Neuhaus auf dem Weg nach München
Horst Lüdicke

Vor der Kulisse des 1.838 m hohen Wendelsteins fahren die beiden BOB-VT 106 und 101 am 21.07.2020 bei Neuhaus in Richtung München (Bildausschnitt)
Vor der Kulisse des 1.838 m hohen Wendelsteins fahren die beiden BOB-VT 106 und 101 am 21.07.2020 bei Neuhaus in Richtung München (Bildausschnitt)
Horst Lüdicke

Die Telegrafenmasten und -leitungen vermitteln den Eindruck, als sei die Zeit an der KBS 955 stehengeblieben. Der planmäßige Einsatz von Dampflokomotiven im Oberland endetete allerdings schon im Mai 1967. Und auch die Integrale sind seit dem 26.07.2020 verschwunden, sie wurden durch LINT 54 ersetzt. Am 21.07.2020 konnte hier aber noch der VT 101 bei Neuhaus auf dem Weg nach Bayrischzell aufgenommen werden.
Die Telegrafenmasten und -leitungen vermitteln den Eindruck, als sei die Zeit an der KBS 955 stehengeblieben. Der planmäßige Einsatz von Dampflokomotiven im Oberland endetete allerdings schon im Mai 1967. Und auch die Integrale sind seit dem 26.07.2020 verschwunden, sie wurden durch LINT 54 ersetzt. Am 21.07.2020 konnte hier aber noch der VT 101 bei Neuhaus auf dem Weg nach Bayrischzell aufgenommen werden.
Horst Lüdicke

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