Touristikzug auf der kaum befahrenen Kisuki-Linie: Der Zug ist über eine Spitzkehre hoch oben im Wald Steuerwagen voran nach Izumo Sakane heruntergekommen. Jetzt macht er wieder eine Spitzkehre und wird dann Lok voran weiter in die Ebene hinunterfahren. Links wartet einer der 3 Regelzüge des Tages (Triebwagen KIHA 120-3)auf die Weiterfahrt bergauf. 21.September 2002. Peter Ackermann
Touristikzug auf der kaum befahrenen Kisuki-Linie: Auf dieser ca. 90 km langen Strecke aus dem westjapanischen Hochland hinunter Richtung Japanisches Meer gibt es kaum noch Züge, doch der Touristikzug mit zwei offenen Wagen wird glücklicherweise immernoch im Sommer angeboten. Hier steht der Zug mit Lok DE15 2558 an der Ausgangsstation hoch in den Bergen in Bingo Ochiai, 21.September 2002. Peter Ackermann
DE10 1660 mit ihrem Zug in Kitahama, Ost-Hokkaido. Wenige Kilometer weiter treiben bereits riesige Eisschollen heran, und am nächsten Tag ist das Meer zugefroren. 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE Peter Ackermann
Eine kuriose Perspektive des Treibeis-Sonderzugs mit dem Steuerwagen O-KU-HA-TE 510-1 am Bahnsteig von Shiretoko Shari, 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE Peter Ackermann
Die DE10 1660 mit dem Treibeis-Sonderzug: Im Winter ist am Ochotskischen Meer (Ost-Hokkaido) das einzigartige Naturschauspiel des Zugefrierens des Meeres zu bewundern. Dafür fährt auch ein Sonderzug mit der DE10 1660, einigen Aussichtswagen und Steuerwagen. Bilder von der Strecke mit dem Treibeis siehe "Einsatzgebiete". Abashiri, 17.Februar 2009. Peter Ackermann
Die DE10 1660 mit dem Treibeis-Sonderzug: Die Lok steht bereit, den Zug südwärts zu schieben; am anderen Ende steht ein Steuerwagen. Es handelt sich um die letzten verbleibenden 37 km Strecke an der Küste von Ost-Hokkaido. Abashiri, 17.Februar 2009. SEMMÔ-LINIE Peter Ackermann
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