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Dienstfahrzeuge (selbstfahrend) Fotos

99 Bilder
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RhB Xm 2/2 27805 / Poschiavo, 10. Februar 2024<br>
Ja, dieses Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Poschiavo ist tatsächlich als Bahndienstfahrzeug bei der RhB zugelassen. Insgesamt 6 dieser Fahrzeuge sind seit 2017 bei verschiedenen Feuerwehren im Kanton Graubünden im Einsatz. Weitere Infos zu den Fahrzeugen unter <a href= https://www.info24news.net/rhbinterventionsfahrzeuge/ >https://www.info24news.net/rhbinterventionsfahrzeuge/</a>.
RhB Xm 2/2 27805 / Poschiavo, 10. Februar 2024
Ja, dieses Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Poschiavo ist tatsächlich als Bahndienstfahrzeug bei der RhB zugelassen. Insgesamt 6 dieser Fahrzeuge sind seit 2017 bei verschiedenen Feuerwehren im Kanton Graubünden im Einsatz. Weitere Infos zu den Fahrzeugen unter https://www.info24news.net/rhbinterventionsfahrzeuge/.

Julian Ryf

Tm 2/2 83 stand am 25. Oktober 021 im Bahnhof von Bergün.
Tm 2/2 83 stand am 25. Oktober 021 im Bahnhof von Bergün.
Rolf Eisenkolb

5120 mitABe 8/12 3512 führt eine gemischte Anhängelast, Tm 2/2 95, Spurpflug Xk9141, Xmf 2/2 9921 und normale Güterlast. Untervaz-Trimmis (05.06.2020)
5120 mitABe 8/12 3512 führt eine gemischte Anhängelast, Tm 2/2 95, Spurpflug Xk9141, Xmf 2/2 9921 und normale Güterlast. Untervaz-Trimmis (05.06.2020)
Herbert Graf

IR1121 ktreuzt in Surava Güterzug 5120 und Unterhaltsfahrzeug Xmf 6/6 24401. Die Pritschen mit den farbigen Bändern dienen zum Befestigen von Tübingen für den Bergünersteintunnel. (09.06.2020)
IR1121 ktreuzt in Surava Güterzug 5120 und Unterhaltsfahrzeug Xmf 6/6 24401. Die Pritschen mit den farbigen Bändern dienen zum Befestigen von Tübingen für den Bergünersteintunnel. (09.06.2020)
Herbert Graf

Xe 23201 RhB Infrastruktur hilft beim Frühlingsputz und bringt Heisswasser für die Weichenreinigung nach Cavaglia. (06.05.2020)
Xe 23201 RhB Infrastruktur hilft beim Frühlingsputz und bringt Heisswasser für die Weichenreinigung nach Cavaglia. (06.05.2020)
Herbert Graf

Xmf 6/6 24402 hilft bei der Fahrleitungtsinstallation auf der alten Hinterrheinbrücke in Reichenau-Tamins. (06.11.2019)
Xmf 6/6 24402 hilft bei der Fahrleitungtsinstallation auf der alten Hinterrheinbrücke in Reichenau-Tamins. (06.11.2019)
Herbert Graf

Xmf 6/6 24402 auf dem im Bau befindlichen Doppelspurabschnitt zwischen Landquart und Malans. (23.10.2019)
Xmf 6/6 24402 auf dem im Bau befindlichen Doppelspurabschnitt zwischen Landquart und Malans. (23.10.2019)
Herbert Graf

Xmf 6/6 24402 auf dem im Bau befindlichen Doppelspurabschnitt zwischen Landquart und Malans. (23.10.2019)
Xmf 6/6 24402 auf dem im Bau befindlichen Doppelspurabschnitt zwischen Landquart und Malans. (23.10.2019)
Herbert Graf

Die Gleis- und Fahrleitungsanlagen in Ilanz sind bald vollständig umgebaut. Dabei hilft auch der Xmf 6/6 24402. (11.04.2019)
Die Gleis- und Fahrleitungsanlagen in Ilanz sind bald vollständig umgebaut. Dabei hilft auch der Xmf 6/6 24402. (11.04.2019)
Herbert Graf

Tm 2/2 95 mit Spurpflug Xk9141 verlassen Chur Richtung Chur Sans. (18.03.2019)
Tm 2/2 95 mit Spurpflug Xk9141 verlassen Chur Richtung Chur Sans. (18.03.2019)
Herbert Graf


Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 fährt am 20.02.2017 vom Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) hinab in Richtung Tirano. 

Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’+Bo’Bo’
Baujahr: 2007
Länge über Puffer: 19,26 m
Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leistung  der  Dieselmotoren: 2 x 395 kW
Eigengewicht: 69,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 fährt am 20.02.2017 vom Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) hinab in Richtung Tirano. Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’+Bo’Bo’ Baujahr: 2007 Länge über Puffer: 19,26 m Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW Eigengewicht: 69,00 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Armin Schwarz


Der RhB Triebwagen ABe 4/4 II 47 und der Diensttriebwagen Xe 4/4 27201, (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49), mit einem Güterwagen und dem historischen Schneepflug RhB R 3 (Rh.B R.3), ex RhB X 9103 (1954 bis 2017) am 20.02.2017 im Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.).

Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet.

Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte.

Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf.

Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden.

Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49)
Achsformel: Bo′Bo′
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49)
Breite: 2.650 mm
Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Dauerleistung: 680 kW
Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer
Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24
Der RhB Triebwagen ABe 4/4 II 47 und der Diensttriebwagen Xe 4/4 27201, (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49), mit einem Güterwagen und dem historischen Schneepflug RhB R 3 (Rh.B R.3), ex RhB X 9103 (1954 bis 2017) am 20.02.2017 im Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.). Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet. Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte. Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf. Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden. Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49) Achsformel: Bo′Bo′ Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49) Breite: 2.650 mm Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 680 kW Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24
Armin Schwarz

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