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Bild-Kommentare von Thomas Wendt, Seite 142



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442 212 von Bombardier mal Frontal von vorne auf der InnoTrans 2008 in Berlin 27.09.08 (zum Bild)

Thomas Wendt 28.12.2010 23:04
Laut Wikipedia wurde dieser Triebzug inzwischen verschrottet. Unglaublich. http://de.wikipedia.org/wiki/Bombardier_Talent_2

Nach über 3 Jahren abwesenheit ist der Ostschrott zurück: 112 161-5 mit dem RE10430 (+50 | div. Weichenstörungen) nach Aachen Hbf in Geilenkirchen, 20.12.10 (zum Bild)

Kay Baldauf 20.12.2010 23:35
Du solltest mal einen Kurs in Geschichte besuchen, der Dir erklärt, daß die BR112.1 für die DBAG gebaut wurde und nicht für die DR. Und ohne den Ostschrott speziell die Dostos würde so mancher Nahverkehr in Ballungszentren zusammenbrechen. Ein Hoch auf den Ostschrott :-D

MfG

Georg Allmacher 21.12.2010 8:23
@Kay: Falsch! Die BR 112 wurde NICHT der DB AG geliefert, die gab es 1992 noch nicht, sondern 45 Stück an die DR und 45 an die DB. Trotzdem KANN man über Marius Beschreibung geteilter Meinung sein. Ich bin seiner, ich mußte Jahre darauf fahren... :-(

Stefan Wohlfahrt 21.12.2010 10:35
Wie auch immer man die Lok bezeichen mag ("Ostschrott" finde ich aber ausgesprochen unpassend) die Kinder "Weissen Lady" fahren immerhin zuverlässig und lassen sich nicht wie z.B ICE und Co. von ein paar Schneeflocken aus dem Fahrplan werfen.
Gruss Stefan

Kay Baldauf 21.12.2010 11:22
@Georg: Du hast natürlich Recht. Hatte mich da um zwei Jahre vertan. Auch ich bin allerdings Jahre auf dieser Lok gefahren und kann deine Meinung nicht teilen.

Marius Gerads 21.12.2010 16:57
@Stefan: Bei +50 nicht aus dem Fahrplan werfen ist wirklich passend getroffen ;-)

@Kay: Wie Georg bereits geschrieben hat, anscheinend musst du den Geschichtskurs für mich besuchen, Trabi trotzdem Ostschrott, und zuverlässig, nunja... Wenn ich mir die Zugausfälle auf der RE4 vor Dez. 2007 und danach anschau, die Linie ist mit der BR111 wesentlich zuverlässiger geworden.

Kay Baldauf 21.12.2010 18:24
@Marius: Wie oft hattest Du dienstlich mit der BR112/143 zu tun, um Dir ein Urteil über die Technik erlauben zu können? Allein an Verspätungen bzw Zugausfällen kann man das schwer festmachen, weil es dafür verschiedenste Gründe geben kann. Da könnte ich genau so viele Gegenbeispiele bringen, wo in der Praxis in meiner Ex-Dienststele wesentlich mehr probleme mit der BR111 als mit der 142/143 auftraten. Mit der 143/112 hatte ich jedenfalls in 8Jahren keine einzige Hilfslok und Störungen, die ich an einer Hand abzählen kann, die auf die Lok zurückzuführen waren. die BR112.1 wurde auch nach den Anforderungen der Db gebaut. Also hat sie ja den Schrott selbst bestellt. Oder wie kann ich das verstehen? ;-) Böse Zungen behaupten auch, daß man mit der Technik nur umgehen können muß. ;-)

MfG

Marius Gerads 21.12.2010 19:07
.egal
Diskussionen mit Trabi-Verliebten Menschen sind zwecklos. Die Karre ist doof und Ende.

Jens Baumhauer 21.12.2010 19:37
Hallo Marius,

wenn Du die "Karre" so doof findest, warum machst Du dann ein Bild davon? :) ich halte es so: was mir nicht gefällt, lasse ich Auslöser-Berührungsfrei vorbeifahren...

Gruß, Jens.

Marius Gerads 21.12.2010 19:44
Weil nicht alltäglich, also Foto, ändert nichts daran das ich die Lok nicht leiden kann, fotogen ist sie, am Rest scheitert es leider bei ihr ;-)

Stefan Wohlfahrt 21.12.2010 21:28
Ich möchte darauf hinweisen, dass dort wo der angebliche "Ostschrott" gebaut wurde die E-Lok erfunden wurde...
Gruss Stefan

Kay Baldauf 22.12.2010 13:31
@Marius: Wie so oft bei BB.de, der Diskussion argumentlos aus dem Weg gegangen. Technisch Begründen kannst Du Deine Aussagen nicht, also wählst Du den typischen Weg :-D Keine Antworten auf meine Fragen, nur die "Flucht" nach vorne. Und meine Argumentation hat nichts mit Trabbi-Verliebtheit zu tun. Ich fahre selber auch lieber andere Lokomotiven. Nur basieren meine Fakten auf dienstlich Erlebtem. hat jemand andere erfahrungen gemacht, wie Georg, ist das auch zu akzeptieren. Bbei Dir lese ich da aber nur eine Art Laune heraus, nicht wirklich von technischen Wissen fundiert.

MfG

Marius Gerads 22.12.2010 18:01
Ja Kay ich weiß, du bist der beste und tollste.

Thomas Wendt 22.12.2010 18:20
Na ihr habt ja Probleme.

Um fast mal etwas off topic zu schreiben: Das Bild ist sehr gelungen!

Marius Gerads 22.12.2010 21:51
danke dir :)

Lawrence Fredholm 4.1.2011 18:49
Klasse, echt stark!!
Neben dem Ostschrott würde mich die Besonderheit unten links im Bild interessieren.
Wahrscheinlich ein Falke, leider ohne Happy End..

MfG: Lawrence

Hannes Müller 4.1.2011 20:18
Hallo Marius,
erstmal gratulation zu diesem sehr gelungen Bild!
Aber ich seh immer noch nicht den "Ostschrott". 112 161 ist eigentlich ein "Wessi" bzw im "Westen groß geworden". Obwohl... Nach meinem Wissensstand war 1989/90 die Wiedervereinigung. Somit dürfte es EIGENTLICH kein Ost- und Westdeutschland mehr geben. Wenn du korrekt wärest, müsstest du "BRD-Schrott" sagen. Das ist aber genauso unpassend wie deine Ausdrucksvariante.

MfG.: H. Müller aus dem Spreewald

Blackpool Tw 719 nähert sich entlang der Northern Promenade der "Stadtmitte", 06.09.2010. (zum Bild)

Thomas Wendt 13.12.2010 9:46
Das ist ja ein schickes Fahrzeug. Kannte ich noch gar nicht!

SBB Historic - Dampflok D 1/3 Limmat an einem verregneten Sontag bei einer Extrfahrt unterwegs bei Rüti bei Büren am 16.10.2010 (zum Bild)

Thomas Wendt 23.11.2010 9:38
Elegant reisen - sehr schön. Gut finde ich bei solchen Bildern immer, wenn auch im Umfeld nicht allzuviel modernes Gerümpel steht ;)

Stefan Wohlfahrt 23.11.2010 19:40
Hallo Thomas,
die Strecke Solothurn - Büren a/A ist eine der ganz wenigen SBB Strecken ohne modernes Gerümpel, d.h. in diesem Fall Fahrleitung.
Gruss Stefan

Aufnahme aus dem Traditionszug der Berliner S-Bahn, die sich gerade in den Fensterscheiben des ICE spiegelt. Aufgenommen im Sommer 2000. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 24.11.2009 13:15
Gut gesehen, perfekt fotografiert -
Danke auch meinerseits für die BB.de Seite, Thomas.
Gruss Stefan

Olli 24.11.2009 15:57
Und das ganze nochmal spiegeln, dann sieht es richtig heiß aus...
Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 21.11.2010 12:44
Wie man sieht, sind die Bilder der "etwas andern Art" hier fast so alt wie BB.de...
Gruss Stefan

Thomas Wendt 22.11.2010 12:57
Tja, und fast irgendwie traurig. Die Traditionszüge fahren nun fast 2 Jahre nicht mehr, da Werkstattkapazitäten für ihre Wartung fehlen. Dabei wären sie - Wartung vorausgesetzt - wohl zuverlässiger als die modernen Baureihen.

Ingo Konrad Müller 22.2.2014 23:16
Hallo Thomas,
eine sehr interessante Aufnahme, gefällt mir sehr. Hat da nochwer forografiert? Dem Aufnahmewinkel nach, nehme ich an, bist Du nicht der Fotograf, der sich im ICE-Fensterband spiegelt.
Viele Grüße
Ingo

G. G. 23.2.2014 0:37
Auf jeden Fall ein toller Kontrast zwischen Alt und Neu - und wieviel Zeit liegt dazwischen? 70 Jahre?
Werbewirksam festgehalten!

Thomas Wendt 24.2.2014 13:47
Um die Frage zu beantworten - ich habe mich dort selbst fotografiert.

Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.3.2017 11:44
Da sieht man den großen Vorteil, der zu öffnenden Fenster. Vergleichbares habe ich durch die verschmutze Scheibe nicht hinbekommen. Sehr schönes Bild!

lg Matthias

Thomas Wendt 10.3.2017 17:35
Nicht zu vergessen die zu öffnenden Türen. Erst Anfang der 90er Jahre wurden die Türen der alten Baureihen (nicht aber des hier zu sehenden Zuges) so umgebaut, dass sie während der Fahrt nicht mehr zu öffnen waren, oder nur mit viel Kraft. Vorher war es an heißen Tagen durchaus üblich, die Tür während der Fahrt zu öffnen.

Die Fenster in der BR 475 wurden irgendwann auch umgebaut, man konnte sie nur einen Spalt weit öffnen.

Freiheiten brauchen eben vernünftige Fahrgäste :-)

Gut getarnte Signale in Lindau Hbf. (29.10.2010) (zum Bild)

Thomas Wendt 15.11.2010 9:53
Hat was! Die Farben finde ich interessant, den Schnitt hätte ich etwas anders gemacht.

Herbert Graf 15.11.2010 11:50
Hallo Thomas
Was meinst du damit, oder wie hättest du es gemacht?
Gruss
Herbert

Ich bin beim üben für den "MITZIEHEFFEKT", da darf es kein soooo besonderes Objekt sein. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem! Die Dispolok ES 64 F4 095 in Basel Bad. Bf. (zum Bild)

Daniel Rohregger 11.11.2010 22:04
Gefällt mir persönlich nicht.
Ist mir zu künstlich und unnatürlich. Vorallem die Seite der Lok scheint perfekt... Kein Dreck, nicht mal ein Spritzer.
Das gehört ja schon fast unter "Verfremdungen" oder sowas.

Gruß Daniel

Mathias D. 12.11.2010 6:17
Hallo Daniel,

Vielen Dank für deinen Kommentar. Das mit dem Gefallen ist eben Geschmacksache. Doch die Lok war tatsächlich total sauber, an der habe ich nichts nachbearbeitet.

Gruß Mathias

Hans Vogel 12.11.2010 7:43
Hallo Mathias, ein bemerkenswertes und nicht alltägliches Bild, gefällt mir gut, die Übung ist Dir gelungen, gratuliere,
Gruß Hans

Markus Kirchmann 12.11.2010 14:04
Hallo Mathias!

Auf den ersten Blick macht dein Bild zweifelsohne Eindruck! Bei genauerem Hinsehen fallen mir aber die sich nicht-drehenden Räder und das bei der Fotomontage zum Opfer gefallene anliegende Schleifstück negativ auf. Einwn "echten" Mitzieher kann dein Bild also nicht ersetzen ;-)

Gruß
Markus

Jens Baumhauer 12.11.2010 18:01
Hallo Mathias,

auch ich finde diesen Mitzieher gut gelungen und die "Säuberung" der Lok ist auch eine gute Idee. Wenn die mal alle so aussehen würden ;) und zum Thema "Verfremdung" sollte derjenige, der im Glashaus sitzt, nicht mit Steinen werfen. Zumindest hat diese Lok kein drittes Drehgestell oder einen Führerstand zu wenig oder so ;)

Gruß, Jens.

Daniel Rohregger 12.11.2010 18:15
Soll das also heißen dass ich meine Meinung nicht mehr frei äußern darf, nur weil ich auch solche Experimente frei äußern darf?
Finde ich sehr schade! Da ja genau Leute die etwas gemacht haben, und es nicht so gelungen ist, aus Erfahrung sprechen können und jene die auch etwas ausprobieren, helfen können.
Man muss halt mal was Riskieren, den No Risk, no Fun.

Kopfschüttelnde Grüße
Dani

Kay Baldauf 12.11.2010 20:14
@Daniel: Deine Meinung darfst Du in jedem Fall immer und zu jeder Zeit frei äußern. Nur wirkt es eben wenig glaubwürdig, wenn hier jemand von Verfremdung spricht und diese vorallem bemängelt, der uns hier vor nicht wenigen Tagen einen Reisezugwagen unterjubeln wollte, der 3 Drehgestelle und die 1,5 fache Länge hatte. Für mich richt das etwas nach Doppelmoral.

MfG

Patrick Sesseler 13.11.2010 10:54
Auf den ersten Blick sieht es ganz beeindruckend aus, aber es fällt dann doch auf, dass einiges noch nicht stimmt. Die stehenden Räder wurden ja schon genannt. Die müsste man dann genauso weit verwischen wie den Hintergrund. Die vorderen Stromabnehmer und einige Dachaufbauten verwischen auch am Rande, was ja nicht sein dürfte. Und am linken Bildrand sieht man sehr deutlich die verwendete Wischtechnik (sollte man wegschneiden).
Vielleicht wäre es besser, vor oder nach der Durchfahrt des Zuges den leeren Hintergrund noch mal aufzunehmen, dann zu verwischen, und anschließend den Zug einzumontieren.

Daniel Rohregger 13.11.2010 17:34
Also läuft es ja doch darauf hinaus dass ich meine Meinung nicht mehr äußern darf, bzw. sie äußern darf, sondern sie nicht ernst genommen wird?
Fände ich schade, den dass würde zeigen wie untolerant dieses Forum ist.

Gruß Dani

PS: Entschuldiung Mathias dass diese Diskussion hier unter deinem Bild stehen muss.

Jens Baumhauer 13.11.2010 18:31
Daniel, ich glaub eher, Du überinterpretierst häufig die Meinungen anderer und das geschriebene Wort... Niemand hat gesagt, das Du Deine Meinung nicht äußern darfst, geht ja auch gar nicht. Es kommt halt manchmal eher auf das "wie" als auf das "ob" an... Was letztlich mit der geäußerten Meinung angefangen wird, bleibt dann wiederum dem überlassen, den sie betrifft.

Gruß, Jens.

Thomas Wendt 13.11.2010 19:16
Sehr gelungen, könnte glatt als Werbefoto durchgehen!

Hat jemand seinen Kommentar nachträglich geändert? Ich kann nicht erkennen, wie Du darauf kommst, Deine Meinung nicht äußern zu dürfen, Daniel.

Mathias D. 14.11.2010 9:26
Ich bedanke mich hiermit für eure Kommentare, für die Positiven, wie auch für die, mit konstruktiver Kritik. Ich werde bei den weiteren Experimenten die ich euch zeigen möchte versuchen, noch genauer zu arbeiten!

Grüße Mathias

Olli 14.11.2010 12:34
Mir gefällt es, auch wenn es wohl eher ein Werbefoto für Siemens ist. Allerdings müssen sich die Räder auch drehen. So muss man noch unwillkürlich schmunzeln...

Gruß, Olli

Kay Baldauf 14.11.2010 13:30
@Daniel: Lies doch bitte nochmal meine ersten beiden Sätze meines vorherigen Kommentares durch und versuche den Inhalt richtig zu erfassen. Danke! Was Du immer in aussagen hineininterpretierst ist nicht nachvollziehbar.

MfG

Mathias D. 16.11.2010 16:29
Ich bedanke mich hiermit für eure rege Diskussion über mein Bild.

Gruß Mathias

Eine Garnitur der Baureihe 480 auf der S8 nach Hohen Neuendorf unterquert den Schwedter Steg (gesehen Berlin Gesundbrunnen, Behmbrücke 02.11.2010) (zum Bild)

Thomas Wendt 2.11.2010 19:47
Wahnsinn, wie schnell diese Fläche grün geworden ist. Das wird ja bald ein Stadtwald - ohne Zugang. Gefällt mir gut.

Frank Paukstat 3.11.2010 19:23
In der Tat eine kleine grüne Oase. Ein kleiner Schwenk nach rechts ist schon das Gleisvorfeld von Gesundbrunnen, links die Verbindungskurve nach Hauptbahnhof und Moabit. Hinter mir beginnt sich das ganze zu vereinen für die Richtungsgleise zum Karower Kreuz und weiter. Wenn auch nicht für die Allgemeinheit zugänglich, so doch eine Insel im grauen Schienenstrang.

044 256 bei Hattorf 21.04.76 (zum Bild)

Thomas Wendt 26.10.2010 16:38
Sehr schön, vor allem in Verbindung mit der Telegrafenleitung.

Der Nebel lag so dick, dass nicht einmal das Ende des aus drei Wagen bestehenden IR 3668 (Luzern-Engelberg) zu sehen war. Unterwegs ist die Komposition auf der 24.6% Steilrampe zwischen Obermatt und Ghärst bei Engelberg, kurz vor der Bedarfshaltestelle Grünenwald. Die Stimmung passt: In weniger als zwei Monaten wird die Steilstrecke zugunsten eines neuen Steiltunnels zwischen Grafenort und Ghärst aufgegeben. Bei einer Maximalsteigung von 10.5% wird aber auch weiterhin ein Zahnradantrieb nötig sein. (18.Oktober 2010) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 24.10.2010 13:40
Hallo Silvan,
mit der angeschnitten Tanne rechts im Bild hast du Stimmung an der 246 o/oo Rampe eindrücklich getroffen.
Gruss aus Lausanne
Stefan

Silvan 25.10.2010 18:59
Hallo Stefan,
Danke!
Ich denke, auch wenn die Bilderausbeute diesmal relativ bescheiden blieb, so haben wir doch noch schöne letzte Eindrücke von dieser Strecke mitgenommen.
MfG Silvan

Stefan Wohlfahrt 25.10.2010 20:03
Guten Abend Silvan,
einmal mehr und nicht sicher weit wertvoller als die Bilder, wogen der Eindrücke bei dieser "Exkursion" zur LSE...
Zufriedene Grüsse aus Blonay
Stefan

Thomas Wendt 25.10.2010 23:13
Zum Glück gibt es bei Zügen kein Sichtfahrgebot! Eine sehr schöne Atmosphäre hast Du da eingefangen.

Die 139 157-2 steht am 16.10.2010 vor dem Bender in Opladen. Das Gleis auf dem ich stehe wird seltener als ein Mal die Woche befahren. Dort werden nur die Loks zur verschrottung geschoben. (zum Bild)

Dieter Schumacher 23.10.2010 18:29
Hallo Richard,
Auch wenn es eher traurig stimmt, hast Du die Szene sehr schön eingefangen. Ich habe die Lok im März 2009 in Aachen-West fotografiert.
Gruss.
Dieter

Rolf Kötteritzsch 23.10.2010 19:04
Sorry Richard aber das da wo Du gerade stehst kann man auch als den letzten Weg zum Schlachthof bezeichnen.
Was wäre wohl wenn all diese Fahrzeuge denken und sprechen könnten auf diesem ihrem letzten Weg ? Traurig , aber sie müssen ja Platz machen für die vielen neuen Triebzüge . Eines Tages wird es eine Generation geben die dann fragt : " Was waren das denn eigentlich , Loks ??? "

Gruß Rolf

Richard 23.10.2010 19:22
Hallo ihr beiden.
Danke für eure Kommentare.
@Rolf: Ich denke mal das im Güterverkehr immer Loks vor den Zügen sein werden.
Die Personenzüge werden bestimmt nur noch von Triebzügen befahren.
Allerdings werde ich mich richtig freuen wenn die 403, 423 und 425er auf den Schrott wandern, notfalls werde ich noch helfen die ins gelände zu schieben.

Date Jan de Vries 23.10.2010 19:34
Tolles Bild mit die gute alte 139 und die Spiegelung ins Wasser, Richard!
Grüße,
Date Jan

Stefan Wohlfahrt 23.10.2010 21:41
Es kommt die Zeit, da bemerkt ein Genie, wie flexibel Lok geführte Züge sein können: man kann je nach Bedarf einen, oder zwei ev. drei oder noch mehr Wagen an- und abhängen, ja man kann sogar mit "Kurswagen" günstig und Angebotsorientiert Kundenwünsche erfüllen. Und dann sehen wir hier weisse Züge, auch ICE genannt, vor dieser Pfütze stehen...
mfg
Stefan

Richard 23.10.2010 21:52
Dank dir Date Jan,
@Stefan: Man wird solche Bilder (ICE vor so einer Fütze) nicht im Netz finden, da niemand den ich kenne diesen Weißwürsten nachtrauert.
Es gibt bestimmt ein oder zwei Leute die dem ICE Nachtrauern werden, aber auch nur weil sie mit diesen Triebwagen großgeworden sind.

Hannes Müller 23.10.2010 22:10
Jungs...! jetzt macht euch aber nicht lächerlich... Das sind Loks die ihre besten Jahre hinter sich haben. Das war schon immer so in der Geschichte, dass "altes" durch neues ersetzt wurde. Und so ist es jetzt auch. Und zum Glück geht es nach der Nase von Eisenbahnfreunden, sondern nach "Sinn"! Denn die alten Fahrzeuge erfüllen einfach nicht die aktuellen Vorgaben der modernen Technik! Und so wird das auch beim ICE in 10 bis 15 Jahren sein. Irgendwann werden auch sie mal verschrottet. Geht dann die Welt wieder unter?

MfG.: H. Müller aus dem Spreewald

Stefan Wohlfahrt 23.10.2010 22:49
@Hannes: das hat nichts mit "nachtrauern" zu tun, sondern mit der realen Wirklichkeit: Noch vor kurze konnte man den CIS/EC Zügen nach Italien im Bedarfsfall Verstärkungs Wagen anhängen. Heute übernehmen "moderne" ETR 610 die Leistung und das beschränkt Platzangebot ist rasch ausgeschöpft. Folglich müssen potenzielle Kunden abgewiesen werden, während dessen etliche Wagen auf Abstellgleise still vor sich hinrosten...
Gruss Stefan

Richard 24.10.2010 20:06
Genau so sehe ich das auch, Stefan!
Heute bei den ICE´s ist das ja genauso.
Bei den IC´s kann man ja noch ein Wagen dran hängen, allerdings habe ich sowas noch nie gesehen.

Stefan Wohlfahrt 25.10.2010 7:20
@Valentin: Es wäre nicht gut, wenn wir immer alle einer Meinung wären.
Gruss Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 25.10.2010 7:48
Wahrscheinlich passt dass alte Prinzip mit dem bedarfsgerechten Anhängen oder Abhängen von Wagen und Mitführen von Kurswagen nicht mehr in unserer schnelllbebige Zeit in der die Städte durch höhere Reisezeiten viel näher zusammengerückt sind. Man müsste wohl längere Aufenthaltszeiten in den Bahnhöfen einplanen.

Wir alle nutzen ja gerne die Möglichkeiten schneller an fernere Ort zu kommen als früher, sind also Teil dieses Wandels, der dann auch zu einem Wandel des Zugfernverkehrs führt. Heute kommt auch noch die Konkurrenz durch den schnellen Flugverkehr hinzu.

lg Matthias

Stefan Wohlfahrt 25.10.2010 12:22
Ohne Zweifel hat gerade Deutschland schon sehr früh mit dem "Fliegenden Hamburger" und dem "Dampf-Rail-Jet (Henschel-Wegmann-Zug)den schnellen Fernverkehr mit fixen Kompositionen bzw. Triebzügen zukunftsweisend geprägt. Interessanterweise entschied man sich dann aber bei den TEE Zügen spàter wieder für die klassische Lok-und-Wagen Variante.
Leider wurde später die Entwicklung der klassischen Wagen zugunsten der Triebzüge eingestellt; es war wohl für die Industrie das lukrativere Geschäft.
Folglich verbinden wir heute den Begriff "Wagenzüge" mit Fahrzeugen, die in der Entwicklung stehen geblieben sind.
Gerade aus diesem Grund denke ich, dass da doch noch ein Potential für einen bedarfsgerechten, wirtschaftlichen und auch schnellen Betrieb liegen könnte, ohne nun gleich die ICE und TGV aufs Abstellgleis zu schicken.
Gruss Stefan

Hannes Müller 25.10.2010 14:33
Naja die "Lok-Waggon-Zusammenstellung" wird uns ja nicht verloren gehen. Wenn ich mir alleine schon einige Regionalstrecken ansehe, dann kann ich mit großer Wahrscheinlichkeit sagen, dass die Strecken noch für längere Zeit so bleiben werden. Und meistens sind das die Strecken wo viele Leute reisen, sprich wir Doppelstockwaggons benötigen um einfach mehr Leute transportierern zu können. Und das wird auch in nächster Zeit so bleiben. Es sei denn die Industrie entwickelt Doppelstocktriebwagen die auch wirklich funktionieren. Die ODEG werden ja die ersten sein, die so einen Doppelstocktriebzug auf die Strecke bringen. Ab 2012 sollen diese dann mit dem RE2 und RE4 in Brandenburg unterwegs sein. Hersteller dabei ist Stadler.
Aber man muss auch sagen: Jede Zusammenstellung hat seine Vor- und Nachteile! Was man aber einsehen muss: die alten Fahrzeuge ala "140 und Freunde" bzw die n-Wagen sind einfach in die Jahre gekommen und erfüllen nicht mehr unseren aktuellen Stand der Technik. Somit sind sie durch neue Fahrzeuge zu ersetzen!

MfG.: H. Müller aus dem Spreewald

Richard 25.10.2010 17:45
Allerdings haben die 140er und 110er gute Dienste geleistet und das gute 50 Jahre. Wenn man die Loks nochmal aufputschen würde dann würden sie sichen noch weitere 50 Jahre gut Laufen.
Früher hat die Bahn einfach mehrere Prototypen entwickelt und den besten genommen.
Heut zu Tage werden dieregt 200, 185er an die Bahn ausgeliefert und dann bemerkt man, dass sie Loks Rahmenrisse habben (ich glaube das war winter 2009). Deshalb haben mehrere Z-Gestellte 140er wieder eine Revision bekommen und konnten weiterfahren. Die Loks die ca. 10Jahre laufen, wurden für kurze Zeit gegen schon 50 Jahre alte Loks ersätzt. Das hat mal wieder das können der Einheitsloks bewiesen.

Kay Baldauf 25.10.2010 20:02
Das ist schon richtig, nur wer mit dem alten Schrott arbeiten muß, sieht das vielleicht etwas anders. Da quält man sich eben ungern mit ner 40'er die Steigung hinauf, ohne Klima im Sommer, mit undichten Türfenstern im Winter, man fährt ungern 140km/h mit den 110'er wenn diese sich richtig aufschaukeln und man unglaubwürdig in die Fahrplanunterlagen schaut, ob man da wirklich so schnell fahren kann. Und man fährt eben auch ungern mit der BR110 im Steuerwagenbetrieb, weil man auf dem Steuerwagen alles mögliche von der Lok angezeigt bekommt, nur nichtdas, was sie gerade wirklich macht. Da lob ich mich schon eine gescheite Drehstromlok, die Locker ihre 6-7 Tonnen Zugkraft auch in höhere Geschwindigkeitsbereiche hält. Und wenn die Tf mit den 140'ern genau so umgegangen wären, wie mit den drehstromloks, bzw wenn sie es genau so beigebracht bekommen hätten, hätten diese auch nach kürzester Zeit Rahmenrisse bekommen.

MfG

Stefan Wohlfahrt 25.10.2010 20:19
Hallo Kay,
dass ist ja gerade das Problem: Der klassische Wagenzug hat heute oft 50 Jahre "Erfahrung" ob nun im Fernverkehr oder im Nahverkehr, die Entwicklung blieb stehen, nicht so bei den Triebzügen: Da wird mit zwei hochentwickelten und zusammengehängten Komposition durch Land gedüst, obwohl ein Speisewagen unbedient und sich im andern die Leute stapeln und Fahrradfahrer zurückgelassen wurden da kein Platz verfügbar, obwohl beide Triebzüge über ungenutzte Gepäckabteile verfügen...
Gruss Stefan

Richard 25.10.2010 20:19
Allerdings haben die 110.3er und die meisten 140er noch ein schönes Schaltwerk, dass wenn der Lokführer aufschaltet man diereckt Musik in die Ohren bekommt.
Bei dem neuen Kramm hört man nur so ein schräges Quitschen beim beschleunigen, sodass man denkt man hat einen Tinitus.
Die Alten Loks bestehen auch noch schön aus Metall/Stahl und sind noch richtige Loks. Bei dem neuen Material denkt man eher die Bahn hat einen LEGO-Zug in Groß gebaut(sprich: aus Plastik.

Kay Baldauf 25.10.2010 20:25
Mal ein Hinweis an dich Richard: Und wenn der Taurus die 9. von Beethoven trällern würde beim Anfahren wäre mir relativ egal. Egal wäre es mir aber nicht, wenn mich der Fdl ewig in der Überholung stehen läßt, weil er weiß, daß ich mit meinen 1500t und ner gammeligen 140'er vorne dran nicht aus der Hüfte komme. Was nützt mir dann, daß die Lok aus Metall ist und das Schaltwerk schön "klack","klack" macht? Nichts...
Loks sind und bleiben Arbeitsgeräte nicht mehr und nicht weniger. Und dann schau dir bitte mal die Lokkästen und Rahmen der Neubauloks an. Mal schauen, wieviel Plastik Du da findest. ;-)

MfG

Thomas Wendt 25.10.2010 20:26
Naja, der Winter steht vor der Tür. Im letzten Winter war man froh, so alte Loks zur Verfügung zu haben - ganze Fahrzeugflotten der neueren Generation fielen aus. Die Berliner S-Bahn hätte mit ihren uralten Fahrzeugen vermutlich gar keine Probleme gehabt. Ich denke, so lange man sich im wahrsten Sinne des Wortes ständig genötigt fühlt, das Rad neu zu erfinden, ist es gut, ein wenig altes Material in Reserve zu halten.

Richard 25.10.2010 20:31
So sehe ich das auch Thomas.
Letzten Winter hat man im Kölner Hbf sehr viele 110/113/115er vor IC und ICE ersatzzügen gesehen, da die Drohstrom Kisten mit ihrer Software bei der Kälte ihre Probleme hatten.
Ich finde es sollte ein gemich aus Alten und Neuen Loks sein (natürlich mehr Altbau) denn wenn die Neuen Loks (wie fast immer) Abstürzen dann können die 110er und 140er wieder richtig Loslegen.

Kay Baldauf 25.10.2010 20:43
Das du so viele 110/113/115 in/um KÖln gesehen hast, lag an den Ausfällen der ICE-Flotte und nicht an ausfallenden Loks (101'ern). Nur mal so. Und eine schöne Mischung soll es sein, natürlich mehr Altbau, so sind Deine Worte. Schön, wenn das Eisenbahnfans so sehen, Personale haben da eine etwas andere Meinung. Kennst Du überhaupt Altbau- wie auch Neubauloks auch von Innen oder nur durch die Linse und aus diversen Foren? ;-) Und eine Antwort zum Thema "Plastik" kann ich auch nirgends finden ;-)

Wie schon gesagt, die einen wollen schöne Fotoobjekte, die anderen vernünftig arbeiten.

Zum Thema ausfall bei Winter/Frost kann man es sich natürlich so einfach machen und alles Neue verdammen und alles alte als gut heißen. Wenn man mal etwas hinter die Kulissen schaut, weiß man, daß die Ausfälle der modernen Technik nicht unbedingt etwas mit der Modernen Technik ansich zu tun hat, sondern mit dem Umgang eben dieser.
"da die Drohstrom Kisten mit ihrer Software bei der Kälte ihre Probleme hatten."
Das hätte ich gerne mal näher erklärt, was die Software mit der Temperatur zu tun hat und was da "Abstürtze" verursacht. :-D

MfG

J. N. 25.10.2010 20:54
Wenn die neuen Loks fast immer abstürzen, dann wundert es mich aber schwer, warum ich hier vor meiner Haustür (KBS 700 = Rheintalbahn = Hauptgüterzugkorridor im Südwesten) in einer Stunde schätzungsweise 90 % Neubauloks und kaum Altbauloks vor die Linse bekomme ;-)

Nicht vergessen sollte man, denke ich, auch die ökologische Bilanz, denn moderne Loks speisen Energie ins Netz zurück, was die Einheitsloks sicher nicht machen.

Das gilt leider auch für die alten Dieselloks. Die Zeit der 218er ist eigentlich auch vorbei (auch, wenn es meine absolute Lieblingslok ist), denn bei den Abgaswerten kann die Maschine den modernern Dieselloks wohl auch nicht das Wasser reichen.

Nichtsdestotrotz fotografiere ich die Loks älterer Bauart natürlich auch deutlich lieber, aber man sollte nicht vergessen, dass die 140 auch mal in großen Stückzahlen vorhanden und für die damaligen Bahnfotografen wohl ziemlich langweilig war - mit den heutigen Neubauloks wird es, denke ich, mal genauso kommen.

Viele Grüße,
Jens

Kay Baldauf 25.10.2010 20:58
So sehe ich das auch, die Fuzzies, die sich heute hier am meisten aufregen, werden in 10-20 Jahren der letzten 185'er wie die Besenkten hinterherfahren. Das beweißt die Geschichte der Eisenbahnfotografie. ;-)
Ich freue mich jedenfalls, wenn ich morgen mit 2x Drehstrom nach München fahren kann und mich nicht mit dem Altbauschrott unterwegs rumärgern muß ;-)

MfG

Rolf Kötteritzsch 25.10.2010 21:23
@ Hey Kay , Deutschland ist sehr , sehr groß und nicht überall ist München und nicht überall fahren Drehstromloks und nicht jeder hat die Möglichkeiten ( finanziell , zeitlich usw. ) mal eben für ein paar schöne Bilder nach München zu reisen.
Also stellt den Süden nicht immer so in den Mittelpunkt .
Es gibt auch Leute die im Norden und im Osten wohnen und die sind froh wenn sie überhaupt mal eine 155 , 185 , 112 oder 114 sehen dürfen.

Gruß Rolf

Kay Baldauf 25.10.2010 21:38
Sorry Rolf, aber was du da wieder in das Geschriebene hineininterpretierst oder herauszulesen denkst... da hätte mir mein Deutschlehrer früher drunter geschrieben: "Thema verfehlt".
Was Deine "Argumente" mit dem bisher dazu geschriebenen zu tun haben, erschließt sich mir so gar nicht.

MfG

Thomas Wendt 25.10.2010 22:13
@Kay, Du hast natürlich mehr Einblick und als jemand, der die Loks bedienen muss, eine andere Perspektive. Als Fahrgast ist für mich die Vorstellung, wegen eines Gesamtbaureihenausfalls stundenlang in einem überfüllten Zug stehen zu müssen, Horror. Die Skepsis gegenüber den modernen Fahrzeugen wäre vielleicht dann ein Verteufeln, wenn sie keine Grundlage hätte. Es gab in den letzten Monaten aber massive Probleme.

Das ist ja auch gar kein Vorwurf, wenngleich Du selbst eine mangelnde Wartung andeutest. Das mangelnde Vertrauen in "die Bahn" oder ihre Fahrzeuge basiert auf negativen Erfahrungen. Am besten baut man Vertrauen durch ein solides Angebot auf.

Richard 25.10.2010 22:27
Das stimmt schon, dass wir irgentwann den 185er hinterher laufen werden. Das sage ich auch oft zu anderen Fotographen.
Aber sollange es noch Altbau gibt, ist das auf jedenfall das einzig Wahre für ->MICH

Marius Gerads 28.10.2010 13:16
Watt ne bescheuerte Diskussion, die Zeit von dem alten Zeug ist nunmal zuende! Und es gibt genügend Loks, die Wegen Schaltwerksstörungen ect. abgestellt werden müssen!
Und mit dem Ausfall vieler Neubauloks, schon mal drüber nachgedacht, das wenn es wesentlich mehr neue Drehstrom Fahrzeuge gibt als diese alten Kisten hier, das die dann auch prinzipiell öfters Ausfallen? Logisch oder?

Richard 28.10.2010 17:05
Durch deinen Kommentar wurde die Diskussion noch bescheuerter.

Hendrik Röben 28.10.2010 17:45
also ich denke kay hat recht, und zwar aus einem einfachen grund: Lokomotiven müssen nicht schön sein, sie müssen die Leistungen erbringen die gefordert werden, und die alten Loks sind dazu heutzutage nur noch schwer in der Lage...

Wie die jetzt aussehen ist relativ egal, denn die Lok ist ein Werkzeug!
Oder guckt einer von euch beim kauf einer Axt darauf, wie gut sie aussieht? mich interessiert da eher ob der Stiel stabil ist, und dass das Teil auch schön scharf ist...

MfG
Hendrik

Marco van Galen 28.11.2010 23:01
Es gab ein zeit das die 139er "Schwarzwald loks" waren, aber das ist schon lange ...

Gruß Marco

QJ 6895 bei Nancha 30.12.92 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.10.2010 11:36
Auch wenn ich die mächtigen QJ "nur" auf dem Foto geniessen kann, ist allein dieses Betrachten der Maschinen doch sehr eindrücklich.
Gruss Stefan

Thomas Wendt 25.10.2010 12:03
Dem kann ich mich nur anschließen. Das weckt Erinnerungen an einen schönen Urlaub in China.

Hansjörg Brutzer 26.10.2010 11:30
Danke für die Kommentare. China war immer eine Reise wert. Schade, daß das mit dem Dampf alles vorbei ist. Gerade auf dem Bild mußte sich die eine QJ bei minus 20 Grad die Steigung hochquälen. Meisten waren zwei Loks vor den Zügen.
Gruß Hansjörg

Der ICE 1611 nach München Hbf ist am 9.10.10 nördlich von Stockheim(Oberfr) Richtung Kronach unterwegs. (zum Bild)

Hannes Müller 12.10.2010 12:59
Hey Mirko,

eine Frage hätte ich an dich: Warum um Gottes Willen nimmst du diesen Masten hier vorne mit aufs Bild? Hättest du nur paar Schritte weiter vor gehen müssen und dann vlt die Masten als Rahmen nehmen können. ;) Meines Erachtens stört der Mast leider sehr, der er das sonst schöne Bild um längen mildert.
PS: Ich hoffe, meine Kritik wird als "POSITIVE Kritik" aufgenommen. ;)

MfG.: H. Müller aus dem Spreewald

Kay Baldauf 12.10.2010 19:19
Gleiches viel mir ganz spontan auch zu diesem Bild ein. Oder wurde hier versucht, den Bildstil von Kevin Schmidt zu kopieren? ;-)

MfG

Kevin Schmidt 12.10.2010 19:32
Kay, ich warne dich! Ich sehe und lese alles! Und was du hier auf mich bezogen schreibst, ist komplett unpassend! Zeig mir auch nur ein einziges Streckenbild von mir (möglichst ein aktuelles - denn "Anfängerbilder" hat jeder mal gemacht), bei dem ich einen Oberleitungsmast so ins Bild eingebaut hab! Bei Bahnsteigbildern ist das was ganz anderes, weil dort viel mehr solche "senkrechten Dinge" stehen, die man - wenn sie schon mal da stehen - gut als Bildbegrenzung benutzen kann.
Hinter meinem Rücken über mich herzuziehen und dann auch noch so 'nen Müll zu schreiben, wirst du in Zukunft jedenfalls unterlassen! Wir werden uns wohl in dem Punkt einig sein, dass das nicht gerade zu einem positiven sozialen Klima beiträgt! Ich denke, wir haben uns verstanden.

Pat_42 12.10.2010 22:43
Es gibt Situationen, wo man einen Mast im Bild nicht vermeiden kann. Dies ist aber keine. Dazu muss man nicht mal einen anderen Standort aufsuchen. Das Bild gewinnt definitiv, wenn der Mast einfach nachher weggeschnitten wird.

Kay Baldauf 13.10.2010 17:22
Ja mein Gott, versteht hier denn keiner Spaß?? Du selber Kevin hast doch das zu Deinem "Bildtsil" erklärt, abgeschnittene Masten als Bildbegrenzung zu wählen in voller Absicht. Aber wir können hier ruhig alles richtig bierernst sehen.

Aber damit wir hier auch bierernst bleiben können:
Ist folgendes Bild aktuell genug? http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/447222/kategorie/suchen/suchbegriff/Kevin+Schmidt.html ;-)

Sorry, daß ich Euren Humor so stark unterschätzt habe...

MfG

Kevin Schmidt 13.10.2010 17:44
Und wo, Kay, ist bei meinem Bild eine Analogie zur Mirkos Bild zu sehen? - Ganz schlechtes Beispiel!
Tja, das war halt jetzt für mich mal kein Spaß! Hättest du meinen Namen nicht so konkret hier genannt, sondern gekonnt umschrieben, hätte man's noch unter Spaß verbuchen können. So jedoch nicht.

Kay Baldauf 13.10.2010 18:24
ein abgeschnittener Mast ist bei mir ein abgeschnittener Mast, egal ob im Vordergrund, an der Seite, horizontal oder vertikal. Aber paßt schon, Humor ist hier nicht wirklich trumpf.

verbissene Grüße nach Thüringen :-D

Gisela, Matthias und Jonas Frey 13.10.2010 18:53
Auch bei Masten gilt "günstig" oder "ungünstig abgeschnitten". Abgeschnittene Masten können durchaus Sinn machen oder auch als Stilmittel (Bildbegrenzung) eingesetzt werden. Bei bestimmten Aufnahmen, gerade auch mit Tele, geht es oft kaum ohne angeschnittene Masten. Es kommt aber immer auf das "wie" an.

Ein Beispiel von mir:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/450589/kategorie/Deutschland~Galerien~Experimente+-+Anders+gesehen.html
Den rechten Masten habe ich bewusst im Bild gelassen, auch um diesen Masten mit den beiden im Hintergrund in Beziehung zu setzen. Eine weitwinkelige Aufnahme mit ganzen Masten hätte hier nur zu einer banalen Aufnahme geführt.
Ebenso hier:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/446804/kategorie/Deutschland~Dieselloks~BR+218+mit+Z%FCgen.html
Hier habe ich gar die Ausleger angeschnitten. Vor dem dunklen Hintergrund ist dies vertretbar, vor blauem Himmel ginge dies kaum.

Zu dem Bild von Mirko würde ich mich ganz der Kritik von Hannes anschließen.

Beim Bild von Kevin stört der rechts hereinragende Ausleger weit mehr als der angeschnitten Mast links, dieser geht so völlig in Ordnung.

lg Matthias

Thomas Wendt 13.10.2010 21:12
Also hier ganz offen jemanden als "schlechtes Beispiel" zu nennen, ist schon mehr als provokativ, Kay. Dass Kevin das nicht als konstruktive Kritik wahrnimmt, kann ich gut nachvollziehen.

Kay Baldauf 13.10.2010 21:21
Wo bitte steht, daß ich den betreffenden Bildstil von einem Hobbykollegen aus Südthüringen (jetzt besser?) gut oder schlecht finde? Das wird hineininterpretiert, allerdings nicht von mir. Es war nur eine Feststellung.

MfG

Stefan Wohlfahrt 14.10.2010 16:02
Also der Mast passt nicht so richtig ins sonst sehr schöne Bild; aber das lässt sich ja korrigieren.
Leider weit interessanter als das Bild finde ich die Kommentare: @Kay, das "Problem mit dem Humor" ist, dass du ziemlich genau wissen musst, wer mit Humor was anfangen kann; @Kevin: ich perönlich finde es schade, dass du hier "nicht mal fünfe gerade sein lässt"; wir kennen uns alle nun schon einige Zeit und da wäre es schön, wenn wir die Probleme sachlich angehen könnten.
Immerhin, und dass finde ich possitiv, hast du einen "Bildstil" entwicktelt, von dem man hier redet.
Gruss aus Lausanne
Stefan

Kevin Schmidt 14.10.2010 18:48
@Stefan: Würdet ihr mich wirklich kennen, wüsstet ihr sehr genau, dass ich jede Menge Humor habe. Das wird euch jeder bestätigen, der mich mal kennen gelernt hat. Es bedeutet aber nicht, dass ich mir alles gefallen lasse oder einfach alles mit Humor nehme - denn dieser hat seine Grenzen und meinen Stolz hab ich auch noch. Nur ein wenig mehr von genau dieser Sachlichkeit, von der du schreibst, hätte ich mir hier von Kay gewünscht. Da kann ich dir nur zustimmen. Ansonsten hat Thomas alles gesagt - er muss am besten wissen, was er auf seiner Seite duldet und was nicht.

Stefan Wohlfahrt 14.10.2010 20:08
@Kevin: Wer kennt hier schon wenn richtig? Jeder wirkt auf seine Art. Aber, das hier ist ja eine Bahnbilderseite und wir sollte uns aber vermehrt den Fotos statt den Personen zuwenden und damit wäre auch Thomas Einwand Genüge getan.
mfg
Stefan

Bei diesem Bild handelt es sich um einen Abzug aus den 70er Jahren von einem Negativ von 1935. Originalabzüge habe ich nicht, nur ein paar Negative. Es müsste sich um eine Veranstaltung zum 100 jährigen Bahngeburtstag handeln. Bei der Lok handelt es sich wohl um ein Modell der Saxonia. Geschossen hat das Foto mein Opa väterlicherseits. Entdeckt habe ich es im Nachlass meiner Mutter. Leider ist niemand mehr da, den ich danach fragen kann. Die Schrift auf der Tafel vorn an der Lok habe ich nicht lesbar bekommen. Der Abzug ist nicht so doll. Negative scannen kann ich noch nicht. Ich weiß, das ein Stück vom Schornstein fehlt, aber ich kann es nicht ändern. (zum Bild)

Thomas Wendt 5.10.2010 14:32
Hallo Stephan,

auf jeden Fall ein sehr interessantes Foto aus einer Zeit, aus der man leider nur selten Privatfotos sehen kann. Da stören eventuelle Unzulänglichkeiten (z.B. das nichtlesbare Schild) nicht wirklich.

Gruß,
Thomas

Stephan Engel 5.10.2010 16:33
Hallo Thomas, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich sehe das auch so wie Du, aber ich hätte ja so gern gewusst was drauf steht. Ich trau mich auch nicht in einen Fotoladen damit. Die Negative sind unwiederbringlich. LG Stephan

Olli 5.10.2010 21:06
Klasse Rarität...

und wer wegen des Schornsteins motzt, soll erst einmal beweisen, dass er es mit ISO 12,5 und Festbrennweite besser macht... ;-)

Frank Paukstat 5.10.2010 23:59
Wirklich interessantes Bild und das ist nicht nur das Modell der Lok, sondern auch das drumherum.

Gruß Frank

Stephan Engel 6.10.2010 0:21
@ Olli und Frank, vielen Dank für eure Kommentare. Das macht Mut noch das eine oder andere Bild in dieser Kategorie einzustellen. LG Stephan

Stefan Wohlfahrt 6.10.2010 7:38
Hallo Stephan,
das sind wunderschöne Zeitdokument, die überdies eine interessanten Kontrast zur Digitalfotografie darstellen.
Ich freue mich auf weitere Bilder.
Gruss Stefan

Frank Urlaß 6.10.2010 10:05
Es ist auch interessant, dass der Zug von etwas gezogen wird. Die Zugseile sind deutlich zu sehen, also wird der Lockführer weniger am Regler, als viel mehr an der Lenkung kurbeln.
Da können sich die heutigen Kitsch"eisenbahnen" gleich mehrere Scheiben abschneiden.
Da kommt wieder der Spruch auf."Die Eisenbahn hat Gummiräder und fährt auf der Straße."
Auf jeden Fall ein faszinierendes Foto.

Stephan Engel 6.10.2010 10:52
Hallo Stefan und Frank. Auch euch vielen Dank für die netten Kommentare. LG Stephan

Frank Paukstat 15.10.2010 8:51
@Stephan: In jedem Fall mehr von diesen Zeitzeugen der Eisenbahngeschichte. Heute kann sich ja kaum noch jemand vorstellen wie es damals war und solche Bilder dokumentieren das hervorragend.

Gruß Frank

Eine Koploper fahrt mit Regionalzug 9121 Zwolle-Groningen vier Holstein-Friesische Kühe vorbei in die Nähe von Tynaarlo am 30-7-2010. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 28.9.2010 17:07
Hallo Date Jan,
wenn man dieses Bild anschaut, fühlt man sich sofort nach Holland versetzt.
Toll festgehalten.
Liebe Grüße aus Luxemburg.
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 28.9.2010 17:40
Auch mir gefällt dieses Bild mit den Kühen und dem bunten Zug sehr gut.
mfg
Stefan

Dennis Kraus 28.9.2010 18:21
Ich schließ mich den anderen Kommentaren an! Tolle Aufnahme mit den Kühen!

Gruß
Dennis

Herbert Graf 28.9.2010 20:45
Hallo Date Jan
Ich finde zwar die braunen Kühe mit Hörnern schöner, aber zum holländischen Koploper passen diese "Scheggen" ausgezeichnet.
Gruss
Herbert

Date Jan de Vries 28.9.2010 21:46
Vielen Dank für alle netten Kommentare!!
Grüße,
Date Jan

Thomas Wendt 3.10.2010 9:16
Da fahren so schöne Züge an den Kühen vorbei, und sie gucken nicht mal ;-) Ein sehr schönes Landschaftsbild mit Bahnbezug!

Date Jan de Vries 3.10.2010 11:38
Jedes 10 Minuten kommt eine Koploper vorbei, deswegen gucken die Kühe nicht mehr oder sie sind einfach dumm ;-). Vielen Dank für die netten Kommentar, Kevin und Thomas!
Grüße,
Date Jan

Mit ziemlich viel Zoom von den Bergen der "Sächsischen Schweiz" aus fotografiert: CD 371 002-7 "Jozin" (mit EC nach Stralsund) bei Königstein am 22. September 2010. (zum Bild)

Thomas Wendt 28.9.2010 12:17
Hallo Stefan,

diese Modellbahnperspektive aus der sächsischen Version Eures Heimatlandes gefällt mir sehr gut. Bin auch auf eventuelle Fotos aus Rügen gespannt.

Gruß,
Thomas

Stefan Wohlfahrt 28.9.2010 22:01
Hallo Thomas, danke für deinen Kommentar. "Vom Winde verweht" und deshalb noch in Bearbeitung sind die Bilder aus Rügen, darunter auch der Versuch, den "Rasenden Roland" wörtlich zu fotografieren...
Gruss Stefan

DR Dosto Wendezug nach Albrechtshof 1994 in Nauen.(Archiv P.Walter) (zum Bild)

Frank Brendler 17.1.2008 19:07
Klasse Bild.Schön eingefangen.

LG Frank

Frank Gutschmidt 11.1.2009 10:35
Das Grün war eigentlich sehr praktische, da man den Winterdreck nicht so schnell gesehen hat.

G. G. 12.1.2009 0:33
Möchte behaupten, im Wald hat man den Zug nicht von seinem Umfeld abgrenzen können

Daniel T. 23.9.2010 22:15
Grün ist allemal besser als rot! :-)
Hat überhaupt ein Gliederzug überlebt, oder hat die DB schon alle dieser schönen Züge verschrottet?

MfG, Daniel

Thomas Wendt 23.9.2010 22:24
Hallo Daniel,

ob es in Deutschland noch solche Wagen gibt, weiss ich nicht. Ich meine aber, dass sie in Polen teilweise noch eingesetzt werden.

Gruß,
Thomas

Klaus Bach 23.9.2010 23:32
Ein gutes Zeugnis einer üblen Zeit, die wir zum Glück hinter uns wissen. Ich bin einfach voreingenommen, weil ich mich noch an die sich dauernd duckenden Leute erinnere. Und das grün paßt irgendwie zur militärisch durchunterdrückten Gesellschaft, das hat schon System, könnte ich mir vorstellen.

Kay Baldauf 24.9.2010 16:30
Ist das wirklich ein Gliederzug? Oder einfach nur ein Steuerwagen der späteren "Senftöpfe"? (Nachtrag: Hab grade die Fronten verglichen, dürfte ein Gliederzug sein)
Und zur Farbgestaltung... nein, da hatte weder der Verteidigungsminister noch Genosse Mielke ein Mitspracherecht, sondern dafür waren Eisenbahner verantwortlich, die sich etwas dabei gedacht haben (Stichwort Dreck). Heute ist dies leider nicht mehr der Fall. Und eine Frage sei erlaubt: War der "Westen" auch militärisch durchunterdrückt? Oder warum wurden da die Loks in grün lackiert?! :-D

MfG

Adria Transport 1216 920 fährt mit einer Metro Roma Garnitur, als SLGAG 48089 von Breclav Pred nach Villach. Zeltweg 28.08.2010 (zum Bild)

Patrick E. 13.9.2010 11:09
Schön wie im Tal noch die Wolken hängen !!!
Gefällt mir sehr gut ...
MfG

Thomas Wendt 13.9.2010 12:05
Sehr schöner Treffer! Die Metro dürfte man an der Stelle nicht allzu oft antreffen.

Leitner Thomas 13.9.2010 15:08
Danke !!!
@Thomas ... ist richtig, die Metro ist bei uns eher selten ;O)
LG Tom

Obwohl nur sehr klein im Bild ist die als Einzelwagen fahrende Straßenbahn doch sehr leicht zu finden. Dahinter das moderne Wahrzeichen von Prag, das tanzende Gebäude von Frank Gehry. 14.08.2010 (Matthias) (zum Bild)

Harald Freis 2.9.2010 10:32
Schöne Übersicht.
Und die Straßenbahn ist ein wunderbares Fortbewegungsmittel in Prag.

Daniel Wottringer 2.9.2010 14:43
Hallo Maththias,

sehr schönes Bild!
Irgendwie erinnert mich das Wahrzeichen von seiner Grundform her stark an einen Basler Tango...

Viele Grüße,
Daniel

Stefan Wohlfahrt 2.9.2010 15:02
Hallo Matthias,
zum tanzenden Gebäude: Da dürfte das Hinstellen eines einfachen Wandschrankes schon etliche Probleme bereiten und die Vorhänge doch sehr an den Fenster kleben.
Gruss Stefan

Thomas Wendt 10.9.2010 15:05
Über dieses Gebäude wurde ja bei einem anderen Bild schon diskutiert - ich finds ganz schick!

Gisela, Matthias und Jonas Frey 11.9.2010 8:54
Es passt auch gut ins Stadtbild ohne die historische Bauweise zu imitieren.

lg Matthias





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