Nun fahren die PESA LINK im Sauerland-Netz endlich....
Der zweiteilige PESA LINK II – 632 109 / 632 609 / (95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd / 95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd) verlässt am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Lüdenscheid – Hagen- Dortmund), den Bf. Lüdenscheid.
Eigentlich war für Dezember 2015 schon der Einsatz geplant, aber die Triebzüge passten nicht ins deutsche Lichtraumprofil, sie waren wenige Millimeter zu breit und so gab es keine Zulassung. Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) musste die Züge umkonstruieren.
Danach gab es weitere Probleme, die Fahrzeuge entsprachen nicht den bestellten technischen Anforderungen hinsichtlich des Gewichtes und des Antriebes, so musste PESA erneut eine Umkonstruktion an dem Fahrzeugmodell vornehmen.
Am 30. Mai 2018 hat das Eisenbahnbundesamt EBA die Zulassung für den Einsatz der zweiteiligen Züge vom Typ Pesa Link II (BR 632) für die DB Regio nun erteilt. Für die dreiteiligen Pesa Link III (BR 633) wurde sie mittlerweile auch erteilt.
Warum es aber solange braucht um Normen und Lastenhefte zu lesen entzieht sich meiner Kenntnis. Wobei die erste erfolgreiche Zulassung in Deutschland gab es im Juni 2016 für die LINK II der NEB.
Der PESA LINK (Projektname DMU 120) ist ein Dieseltriebwagen des polnischen Herstellers PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA). Die ČD (Tschechische Bahnen) vermarkten sie als „RegioShark“ (RegioHai). Hai war auch mein erster Eindruck, im September 2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin, als das erste Vorserienfahrzeug 631 001-4 vorgestellt wurde.
Es werden verschiedene Varianten von ein- bis vierteiligen Triebzügen, mit unterschiedlichen Motorleitungen, angeboten.
Der Innenraum des Pesa Link ist im Mittelteil in Niederflurbauweise ausgeführt, während die Fahrgastbereiche an den Fahrzeugenden hochflurig ausgelegt sind. Die Bodenhöhe des Niederflurbereichs beträgt in der DB-Version im Sauerland-Netz 600 mm.Je ein Motor treibt jeweils beide Achsen eines Drehgestells am Fahrzeugende an. Zwischen den beiden Wagenteilen befinden sich nicht angetriebene Jakobsdrehgestelle
Technische Daten der BR 632 (DB):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2' B'
Länge über Puffer: 43.730 mm
Höhe: 4.206 mm
Breite: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 17.040 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Dienstgewicht: 86,5 t
Achslast: 18,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Installierte Leistung: 2 x 390 kW (2 x 523 PS)
Beschleunigung: 0,74 m/s² 0-30 km/h
Antrieb: MTU Powerpack 6 Zylinder, 4-Takt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 6H 1800 R85L
Motornenndrehzahl: 1800 U/min
Motorhubraum: 12,8 l
Motorgewicht (trocken): 4.000 kg
Getriebe: 6-Gang-Automatik ZF 6 AP 2000R EcoLife
Kraftübertragung: diesel-hydromech.
Fußbodenhöhe (Niederflurber.): 600 mm
Fußbodenhöhe (Hochflurber.): 1.290 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (Werkstatt) / 150 m (Betrieb)
Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10
Sitzplätze in der 1. Klasse: 12
Sitzplätze in der 2. Klasse: 82 und 26 Klappsitze
(zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 8.10.2018 13:53
Herrlich herbstlich!
einen lieben Gruss
Stefan
Korbinian Eckert 8.10.2018 14:19
Durch die nachträgliche Umrüstung ist die Länderbahn (Oberpfalzbahn) leider abgesprungen.
Die Pesa-Links finde ich interessanter als die 648er von Alstom.
Schönes Herbstbild!
Armin Schwarz 8.10.2018 16:13
Hallo Karl Heinz, Stefan und Korbinian,
danke für Eure netten Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe.
Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße aus dem Hellertal
Armin
Heinz Hülsmann 8.10.2018 19:10
Hallo Armin, ein schönes Foto vom Pesa. Herbstliche Farben und ein guter Bildaufbau!
Viele Grüße, Heinz
Thomas Scherf 8.10.2018 19:32
Den flotten Polen werden wir wohl in Zukunft öfter zu sehen bekommen, da ist so eine nicht alltägliche Perspektive sehr interessant.
Gruss
Thomas
Heinz Lahs 8.10.2018 20:50
Hallo Armin,
eine ganz tolle Aufnahme des PESA Link, gefällt mir sehr gut in der wunderschönen Herbstlandschaft.
Die Blau-Weißen der NEB würden sich an der Stelle auch sehr gut machen.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.
Armin Schwarz 20.10.2018 11:36
Hallo Heinz, Thomas und Heinz,
auch danke für Eure netten Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe.
Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße aus dem Hellertal
Armin
Ein laaaanger „Erzbomber“ auf dem Weg an die Saar....
Zwei 189er (DB 189 044-1 und eine Weitere) der DB Cargo AG fahren am 29.09.2018 mit einem Erzzug durch Leutesdorf (Rhein).
Für die Aufnahme stand ich etwas erhöht auf einer Bank am Zaun beim Bü 128,1.
(zum Bild)
Heinz Lahs 2.10.2018 20:51
Hallo Armin,
die beiden 189-er lassen schon erahnen, was da am "Haken", der Mittelpufferkupplung, hängt.
Tolle Aufnahme.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.
Andreas Strobel 2.10.2018 22:10
So so Herr Schwarz und ich bekomme wieder eine dreckige Hose wenn ich mich das nächste Mal dort hin setze....lach.
Gefällt auch mir die Aufnahme vom Erzbomber. LG Andi
Stefan Wohlfahrt 3.10.2018 19:56
Hallo Armin,
der Zug scheint unendlich lange zu sein...
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 4.10.2018 17:42
Hallo Heinz, Andreas und Stefan,
danke für Eure netten und positiven Kommentare über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich zudem sehr dass es Euch gefällt.
@Heinz: So ca. 5.500 t bzw. ca. 22 Doppelwagen.
@Andreas: Keine Angst ich hatte die Schuhe ausgezogen.
@Stefan: Ja, ein kurzer Zug ist was anderes.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin
Heinz Hülsmann 9.10.2018 19:50
Hallo Armin, ein klasse Foto, sehr gute Schärfe!
Die Ludmilla 233 322-7 (92 80 1233 322-7 D-DB) der DB Cargo, ex DB 232 322-8, ex DR 132 322-9, rangiert am 19.09.2018 im Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel.
Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0536 gebaut und als 132 322-9 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 322-8 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 322-8. Im Jahre 2002 erfolgte dann der Umbau und Remotorisierung mit neue zwölfzylinder Dieselmotor: 12D49M im Ausbesserungswerk Cottbus, so erfolgte zum 06.11.2002 die Umzeichnung in DB 233 322-7.
Die Geschichte der V 300 :
In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus.
Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück.
Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung.
Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.
Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz.
Die Umbau-Baureihe 233:
Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabiliesierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im wesentlichen aus:
Die BR 233 erhielt einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M mit einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher.
Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten.
Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe.
Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet.
Technische Daten der BR 233:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehgestellachsstand: 2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Dienstgewicht: 122t
Radsatzfahrmasse: 20,4 t
Anfahrzugkraft: 294 kN
Dauerzugkraft: 194 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Treibraddurchmesser: 1050 mm
Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder
Motorentyp: Kolomna 12D49M
Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min
Motorhubraum: 165,6 l
Ladeluftdruck: 2,1 bar
Einspritzbeginndruck: 380 bar
Max. Verbrennungsdruck: 140 bar
Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 A
Tankinhalt: max. 6000 l(zum Bild)
Heinz Lahs 23.9.2018 18:21
Hallo Armin,
ein tolles Ludmilla-Portrait und ein sehr interessanter Bildtext, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße aus Nasssenheide, Heinz.
Jürgen Vos 23.9.2018 22:07
Perfekt, Armin!
Da stimme ich in beiden Punkten Heinz zu.
Grüße,
Jürgen
Heinz Hülsmann 4.10.2018 9:48
Hallo Armin, ein klasse Portrait von der Ludmilla.
Viele Grüße, Heinz
Armin Schwarz 27.10.2018 11:46
Hallo Heinz, Jürgen und Heinz,
danke für Eure netten Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe.
Es freut mich sehr dass Euch das Ludmilla-Portrait gefällt.
Liebe Grüße
Armin
Der eine kommt der andere geht...
Zugbegegnung zweier Ganzzüge der BR 481/482 der S-Bahn Berlin (als Linie 5) am 18.09.2018 bei der Station Berlin Messe Süd (Eichkamp).
Ein Ganzzug besteht jeweils aus vier Viertelzüge der Baureihe 481 und 482. Diese Baureihe der S-Bahn Berlin ist z.Z. noch jüngste Baureihe der S-Bahn Berlin und zugleich die derzeit meistgenutzte. Bereits 1990 setzten sich Vertreter der Berliner Verkehrsbetriebe und der Deutschen Reichsbahn (die damaligen Betreiber der getrennten Berliner S-Bahn-Netze) zusammen, um die Anforderungen für eine neue Baureihe zu entwickeln. 1993 wurde das erste Vorführmodell der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Fahrzeuge sollten den modernen Ansprüchen gerecht werden. Je zwei Triebwagen – einer mit Führerstand (BR 481), der andere ohne (BR 482) – sind durch einen Übergang miteinander verbunden. Somit ist die kleinste betriebliche Einheit ist ein Halbzug bestehend aus zwei Viertelzügen, sprich vier Wagen.
Durch den Einsatz von Zügen mit moderner Bremsenergierückspeisung (wie der BR 481) kann im Gesamtnetz eine durchschnittliche Stromersparnis von 30 Prozent gegenüber den klotzgebremsten Vorkriegszügen erreicht werden. Angetrieben werden drei von vier Drehgestellen eines Viertelzuges.
TECHNISCHE DATEN BR 481/482 (zweiteilig bzw. Viertelzug):
Hersteller Vorserie (1996): Deutsche Waggonbau AG (DWA) / AEG, bis 2000 DWA / Adtranz und ab 2001 Bombardier
Baujahre: 1996 bis 2004
Gebaute Stückzahl: 500 Viertelzüge (2000 Wagen)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’ +Bo'2'
Länge über Puffer: 35.800 mm
Fahrzeugbreite: 3.140 mm
Fahrzeughöhe: 3.585 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Fußbodenhöhe: 1.000 mm (durchgängig)
Leergewicht: 59 t
Sitzplätze: 94
Stehplätze (2 Pers./m²): 200
Trieb- und Laufraddurchmesser: 820 mm (neu) / 760 mm abgenutzt
Leistung: 6 x 100 kW = 600 kW
Motorentyp: 6 Stück Drehstrom-Asynchron-Motor DKABZ 2806-4B
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (z. Zt. durch das Eisenbahn-Bundesamt auf 80 km/h heruntergesetzt)
Max. Beschleunigung: 1,0 m/s²
Max. Bremsverzögerung: 1,3 m/s²
Speisespannung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
(zum Bild)
Heinz Lahs 26.9.2018 20:49
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme der beiden S-Bahnen bei bestem Licht und herbstlicher Umgebung, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 (ein Fünf- und ein Dreiteiler) der National Express Rail haben am 28.08.2018 gerade den Bf Bonn UN Campus und fahren als RB 48 "Rhein-Wupper-Bahn" (Wuppertal-Oberbarmen – Köln – Bonn-Mehlem) weiter in Richtung Bonn-Bad Godesberg.(zum Bild)
Heinz Lahs 3.9.2018 21:53
Hallo Armin,
eine ganz tolle Aufnahme der NX-Hamster, ganz toll eingerahmt.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.
Armin Schwarz 8.9.2018 11:48
Hallo Heinz,
Dankeschön, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße nach Nassenheide
Armin
Heinz Hülsmann 10.9.2018 9:44
Hallo Armin,
aus der Perspektive ein klasse Foto vom Hamster,
sehr schöne Farben.
Viele Grüße, Heinz
Armin Schwarz 23.9.2018 16:43
Hallo Heinz,
auch Dir meinen besten Dank, es freut mich dass es Dir auch gefällt.
Liebe Grüße
Armin
Der HLB 123 bzw. VT 526 123 (95 80 0946 423-0 G-HEB / 95 80 0646 423-3 D-HEB / 95 80 0946 923-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ex vetus VT 123, am 15.09.2018 bei seiner Nachtruhe in Betzdorf (Sieg). Dahinter einer der beiden Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn (WEBA).(zum Bild)
Thomas Scherf 17.9.2018 21:26
sehr gut belichtete nächtliche Szene, durch das Licht vom Bahnsteig werden die Bahnanlagen und die beiden GTWs gegnüber dem Hintergrund wirkungsvoll hervorgehoben.
Gruss
Thomas
Heinz Lahs 17.9.2018 21:33
Hallo Armin,
da kann ich Thomas nur zustimmen, eine tolle Nachtschwärmerei von den beiden unterschiedlichen GTW`s.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.
Armin Schwarz 23.9.2018 12:43
Hallo Thomas, hallo Heinz,
danke für Eure netten und so positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich zudem sehr dass es Euch beiden gefällt.
Ganz ohne Licht (vom Bahnsteig) wäre die Aufnahme so aus der Hand auch nicht möglich gewessen.
Liebe Grüße aus dem Hellertal
Armin
Die V 150.04 (92 80 1293 510-4 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH steht am 15.09.2018 mit Zweiseitenkippwagen der Gattung Fas im Bahnhof Au (Sieg).
Die V 100.5 wurde 1983 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 17315 gebaut und als 110 966-9 an die DR ausgeliefert, 1992 Umzeichnung in 710 966-3 und 1996 die Ausmusterung bei der DB. 1999 erfolgte ein Umbau gemäß Umbaukonzept BR 293 der ABB Daimler Benz Transportation GmbH bei der Regental Fahrzeugwerkstätten GmbH. (zum Bild)
Dieter Schumacher 17.9.2018 19:22
Klasse Porträt dieser schönen Lok.
LG aus Membach.
Dieter
Armin Schwarz 17.9.2018 19:42
Hallo Dieter,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
LG aus Herdorf
Armin
Heinz Lahs 17.9.2018 21:36
Hallo Armin,
ein tolles Portrait von der DR V 100, gefällt mir sehr gut.
Die SGL-Lackierung macht sich bei Maschine auch sehr gut.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.
Armin Schwarz 23.9.2018 12:18
Hallo Heinz,
danke, es freut mich dass es Dir auch gefällt.
Liebe Grüße nach Nassenheide
Armin
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