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Kommentare zu Bildern von Olli, Seite 42



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Eigentlich sollte dieser Traum von einer Museumseisenbahn viel bekannter sein. Hier stimmt alles. Gepflegte Strecke, passender historischer Wagenpark, einfach eine Vicinalbahn erster Güte. 378.78 alias 93 1378 mit dem sonntäglichen Zug aus Haltingen nach Kandern. Wittlingen, Juli 2016. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.8.2016 8:04
Hallo Olli,
tatsächlich, nach deinen Fotos zu schliessen, ein Traum von einer Museumsbahn! Und bekannt ist sie wohl auch, fährt man doch mit dem ICE direkt daran vorbei; und jedesmal sage ich mir, dort sollte ich auch mal hin...
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 4.8.2016 17:38
Dann wird es aber höchste Zeit, Stefan. Der fährt dreimal sonntags zwischen Kandern und Haltingen, das sollte von der Schweiz problemlos im Tagesausflug machbar sein. Und gut möglich, dass Du selbst dort unter Kollegen bleibst... ;-)

Stefan Wohlfahrt 6.8.2016 11:25
Hallo Olli,
dann setz' ich die Bahn mal auf die Liste...
einen lieben Gruss
Stefan

Thomas Wendt 8.8.2016 9:01
Das schöne ist, dass diese Listen immer länger sind als die Möglichkeiten, zu verreisen. So gehen die Ziele nicht aus.

Olli 8.8.2016 22:39
Unbedingt auf die Liste setzen !!! Am besten zusammen mit der Trossinger Eisenbahn, die aber dummerweise nur einen echten Fahrtag im Jahr hat.
Gruß, Olli

378.78 alias 93 1378 ist beim Personal sehr beliebt. Allerdings hatte diese Lok im Gegensatz zu den anderen keine Vergangenheit auf der Kandertalbahn. Man beachte auch die trotz längerem Fahrens noch vollständig weiße Dienstkleidung des Lokführers... Bei Wollbach, Juli 2016. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.8.2016 15:51
Ein Meister seines Faces, werden doch andere allein vom Anschauen einer Dampflok schon schmutzig.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 4.8.2016 17:28
Er wurde nur naß, aber nicht dreckig... In Haltingen und Kandern schmierte er sogar die Lok und kletterte fast ins Fahrwerk... Schon erstaunlich...

Ultimatives Schlechtwetterbild der Kandertalbahn. 378.78 alias 93 1378 gibt sich bei Wollbach demonstrativ wetterfest, während der Fotograf trotz Überdachung richtig nass wurde. Juli 2016. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.8.2016 8:01
Noch etwas mehr Regen und das Bild wäre dem Ablehnungsgrund "Bild verwässert" zum Opfer gefallen...
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 4.8.2016 17:26
Kurz zuvor hätte man die Lok gar nicht mehr sehen können... von der Wasserwand verdeckt... nur 500 m weiter ging es wieder...
Gruß, Olli

Thomas Wendt 8.8.2016 8:57
Manchmal muss man vieles ertragen für ein schönes Bild, und bei so einem Wetter gilt die Sorge neben der Kleidung oft auch der Kamera. Auf jeden Fall hat es sich gelohnt, das ist schön anzusehen.

Olli 8.8.2016 22:43
Es gibt so Momente, da kann man sich mit einem 4-rädrigen Dach über dem Kopf anfreunden... das war so einer... Kurz zuvor konnte man wegen Aquaplaning nicht einmal die Vicinalbahn mit ihrer grandiosen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h überholen.
Gruß, Olli

Ein Arbeitstier mit interessanter Historie in die Ecke gestellt. Bei der Chemins de fer de Jura (CJ) in Tramelan, Triebwagen BDe 4/4 621. April 2016. Eckdaten der Chimäre BDe 4/4 621: Baujahr 1991 Länge 16,77 m Gewicht 36 t Leistung 544 kW Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Entstanden ist das Fahrzeug 1991 aus dem - Wagenkasten des BDe 4/4 5 der Biel-Täuffelen-Ins-Bahn, Baujahr 1947, 1973 zur Frauenfeld-Wil-Bahn gewechselt als BDe 4/4 207, 1987 abgestellt. - Fahrgestelle des De 4/4I 403 der CJ, Baujahr 1953, der 1986 zum De 4/4II 411 mit neuen Fahrgestellen umgebaut wurde. (zum Bild)

Johannes Läubli 3.8.2016 12:15
Gutes Bild - samt Text.

Aber: "Baujahr 1991" trifft nicht ganz, denn:
Baujahr 1947 als BTI 5, 1973 > FW 207, 1987 abgestellt, Umbau für CJ: 1991

Gruss!

Olli 3.8.2016 20:51
Hallo Johannes,
vielen Dank für den Hinweis. Wird geändert. Ich selbst war ob des Baujahres dieses Designs etwas verwundert, aber bei der Bahn hat mich gar nichts mehr gewundert... Das Teil scheint ja eine rechte Chimäre zu sein. Der Historie bei der FW wird einige Fans dieser Bahn sicher freuen... ;-)
Gruss, Olli

Bauzug-Entgleisung Radolfzell. Jetzt wird wieder aufgegleist. Juli 2016. Standort des Fotografen auf öffentlicher Straße hinter der Absperrung der Polizei. (zum Bild)

Heinz Hülsmann 17.7.2016 14:00
Starke Szene, sieht gigantisch aus!

VG Heinz

Olli 19.7.2016 18:13
War schon richtig heiß, wenn man die Kräfte bedenkt, die da wirken. Auch die Ketten müssen wohl ein Spezialmaterial sein. Ein Fachmann neben mir war ganz begeistert.
Gruß, Olli

Bauzug-Entgleisung Radolfzell. Symbol des Missmanagements... Während im Hintergrund die Bergungsarbeiten fachmännisch auf Hochtouren laufen, standen bei der SBG mindestens 15 Busse ungenutzt rum + einige im Gebäude, während draußen sich 5 Busse des Andrangs nicht erwehren konnten. Juli 2016. (zum Bild)

Olli 10.7.2016 13:52
Die Busfahrer herzubekommen, ist sicher nicht das Problem, wenn man über Nacht Zeit hat, zumal der Unfall bereits am Freitag nachmittag zu Geschäftszeiten passiert war. Zudem haben Singen und Konstanz große Eigenbetriebe, die helfen könnten die Aufgabe zu stemmen. Wenn auch das nicht hilft, könnte man auch von weiter her organisieren, selbst aus der Schweiz wäre Hilfe möglich, nicht zuletzt wäre es sogar Aufgabe der SBB Deutschland gewesen.

Wäre man etwas intelligenter gewesen, hätte man Konstanz-Allensbach mit dem Zug fahren können, dann wären schon zwei Busse für die kürzere Strecke frei. Denken schien aber Glückssache zu sein, das passiert halt, wenn niemand mehr zuständig ist. Niemand hat ein Problem, wenn Unannehmlichkeiten wegen eines Unfalls bestehen, aber wenn mutwillig zusätzliche Unannehmlichkeiten herbeigeführt werden, dann ist es unverschämt.

Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 11.7.2016 12:31
Hallo Olli,
ich denke auch, dass die Busfahrer ein Problem waren, besonders, da sich das "Ereignis" mitten im Wochenende (Freitag Nachmittag) ereignete. Zudem haben auch Busfahrer gesetzliche Ruhezeiten einzuhalten, bei einem oft knappen Personalbestand und mitten im Sommer ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Zudem ist so ein "Aushelfen" nicht "gratis" es braucht also jemanden, der die nötigen Gelder spricht, bzw. dafür die Verantwortung übernimmt und solche Menschen gibt es kaum noch.
"Denken" ist bei solchen "Ereignissen" meist nicht vorgesehen, dafür gibt es "Checklisten".
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Hackenjos 19.7.2016 11:38
Hallo,

also um eins klar zu stellen, bis zum Abbau der Oberleitung an der Unglückstelle gegen 19 Uhr am Freitag fuhren im Abschnitt Konstanz-Radolfzell die Seehas. Da aber scheins von der Schweiz her nicht eingespeist werden kann/will/soll, war ab 19 Uhr kein Saft mehr zwischen Konstanz und Radolfzell, was leider diesen erweiterten SEV hervor rief. Hätte man irgendwo 611, 628, 650 oder weiß der Kuckuck aufgetrieben, hätte man da fahren können.

Grüße Andreas

Olli 19.7.2016 18:09
Hallo Andreas,

das wurde vielfach so erzählt, kann aber nicht die Wahrheit sein. Denn das deutsche und Schweizer Netz sind nur Haltingen-Basel und Singen-Etzwilen verbunden. Nicht aber in Konstanz. Dennoch fuhren im Konstanzer Bahnhof hinter den Netztrenne die SBB und Thurbo einen ganz munteren Taktverkehr... ;-)

Mal abgesehen davon, hat die vielen gestrandeten Reisenden eher nicht interessiert, wer sich nicht zuständig fühlt, einen Dieselzug zu organisieren. Hauptsache man kommt überhaupt vom Fleck. Einzig die Fußballhooligans aus St. Gallen ließen sich nicht aufhalten und mischten Villingen trotzdem auf. Die zuständige Polizei war natürlich nicht informiert und wunderte sich über den Gewaltausbruch der ganz überraschend zu Spielbeginn aufgetauchten Hooligans. Da war bestimmt auch keiner zuständig...

Gruß, Olli

Bauzug-Entgleisung Radolfzell. Schwer verdiente Mittagspause. Juli 2016. Standort des Fotografen auf öffentlicher Straße hinter der Absperrung der Polizei. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.7.2016 12:09
Tolles Bild, Olli.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 11.7.2016 18:30
Hallo Stefan, da konnte ich nicht widerstehen... ;-)

Herbert Graf 11.7.2016 20:32
Für eine Person (2.v.l) war die Schiene zu hart, zu heiss oder zu schmutzig. Toller Schnappschuss Olli.
Gruss
Herbert

Olli 12.7.2016 19:10
Nun Herbert, ein Sofa wird durch die Schiene am Ende doch nicht ganz ersetzt... ;-)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 12.7.2016 19:18
Der Eine ist auch der Einzige der eine Jeans anhatte.

lg Matthias

Stephan John 13.7.2016 20:00
Dir ist die Schiene zu hart? Dann setz dich auf ne Weiche lach

Stefan Wohlfahrt 13.7.2016 20:46
Bei aller Liebe zur Eisenbahn - aber es gibt sicher gemütlichere Sitzgelegenheiten...
einen lieben Gruss
Stefan

Stephan John 13.7.2016 21:29
Es ist ein knallharter Job und hat selten was mit Liebe zu tun

Olli 13.7.2016 23:33
Auf die Weiche setzen... :-D Wenn die Jungs so hart sind, wie der Job, dann wird wahrscheinlich auch die Schiene zur Weiche. Ihren Job haben sie übrigens sehr professionell und zielstrebig gemacht. Hut ab...

Stefan Wohlfahrt 14.7.2016 7:43
Hallo Stephan,
da wurde ich wohl missverstanden, "bei aller Liebe zur Eisenbahn - aber da würde ICH mich nicht hinsetzten." hätte ich wohl schreiben sollen.
Das dies ein knallharter Job ist und wahrscheinlich nicht fürstlich entlohnt wird, kann ich mir gut vorstellen, gerade deshalb sollte doch zumindest für die Mittgaspause ein etwas geeigneter Ort als die harten, schmierigen und wohl heissen Schienen zu finden sein.
In der Schweiz, währnde der Staatsbahnzeit, gab es "Rottenküchen", in alten dafür hergerichtetn Wagen, dort wurde für die hart arbeitenden Männer eine währschaftes Mittagessen gekocht, aber ein Privatbetrieb kann sich dies natürlich nicht mehr leisten.
einen lieben Gruss
Stefan





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