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Die unterirdischen Stationen der Essener Tram - !977 als der erste Abschnitt der Essener Stadtbahn in Betrieb ging, wurden auch Abschnitte der Straßenbahn in der Innenstadt in den Untergrund

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Die unterirdischen Stationen der Essener Tram - 

!977 als der erste Abschnitt der Essener Stadtbahn in Betrieb ging, wurden auch Abschnitte der Straßenbahn in der Innenstadt in den Untergrund gelegt. Im sogenannten Straßenbahnvorlaufbetrieb ging die Stadtbahntunnelstrecke vom vorhandenen U-Bahnhof Saalbau (heute Philharmonie) über den Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Porscheplatz (heute Rathaus Essen) in Betrieb. 
Der U-Bahnhof Porscheplatz wurde viergleisig angelegt da sich hier die geplante West-Ost-Stadtbahnstrecke mit der Strecke von Mülheim in Richtung Gelsenkirchen kreuzen sollten mit bahnsteiggleichem Umstieg. Die heutigen Linien U17 und U18 sollten im Endausbau vom Hauptbahnhof weiter in Richtung Porscheplatz fahren.

Der U-Bahnhof wurde inzwischen in Rathaus Essen umbenannt und auch völlig umgestaltet. Früher führte die Zugangsebene in Form einer Galerie offen durch die Bahnsteighalle und es waren Blickbeziehungen zwischen den Ebenen möglich. Aufgrund neuer Brandschutzauflagen wurden die Öffnungen zugemauert und die Treppenanlagen eingehaust. 
Für den einst geplanten Stadtbahnbetrieb mit maximal Dreiwagenzüge wurden die Bahnsteige 110 m lang gebaut. Die einzeln fahrende Straßenbahnen, die jeweils immer ganz vorne halten, verlieren sich in dem riesigen U-Bahnhof.

21.08.2023 (M)

Die unterirdischen Stationen der Essener Tram -

!977 als der erste Abschnitt der Essener Stadtbahn in Betrieb ging, wurden auch Abschnitte der Straßenbahn in der Innenstadt in den Untergrund gelegt. Im sogenannten Straßenbahnvorlaufbetrieb ging die Stadtbahntunnelstrecke vom vorhandenen U-Bahnhof Saalbau (heute Philharmonie) über den Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Porscheplatz (heute Rathaus Essen) in Betrieb.
Der U-Bahnhof Porscheplatz wurde viergleisig angelegt da sich hier die geplante West-Ost-Stadtbahnstrecke mit der Strecke von Mülheim in Richtung Gelsenkirchen kreuzen sollten mit bahnsteiggleichem Umstieg. Die heutigen Linien U17 und U18 sollten im Endausbau vom Hauptbahnhof weiter in Richtung Porscheplatz fahren.

Der U-Bahnhof wurde inzwischen in Rathaus Essen umbenannt und auch völlig umgestaltet. Früher führte die Zugangsebene in Form einer Galerie offen durch die Bahnsteighalle und es waren Blickbeziehungen zwischen den Ebenen möglich. Aufgrund neuer Brandschutzauflagen wurden die Öffnungen zugemauert und die Treppenanlagen eingehaust.
Für den einst geplanten Stadtbahnbetrieb mit maximal Dreiwagenzüge wurden die Bahnsteige 110 m lang gebaut. Die einzeln fahrende Straßenbahnen, die jeweils immer ganz vorne halten, verlieren sich in dem riesigen U-Bahnhof.

21.08.2023 (M)

Gisela, Matthias und Jonas Frey http://architektur.startbilder.de/ 10.10.2023, 83 Aufrufe, 0 Kommentare

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Essen 1722, Frintroper Straße, 19.02.1991.
Essen 1722, Frintroper Straße, 19.02.1991.
Christian Wenger





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