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Scheinbar mühelos erklimmt der Wagen 402 die 250 o/oo Neigung unterhalb Vetta Scorcola, wo wieder die Flachstrecke nach Villa Opicina erreicht wird.

(ID 306745)



Scheinbar mühelos erklimmt der Wagen 402 die 250 o/oo Neigung unterhalb Vetta Scorcola, wo wieder die Flachstrecke nach Villa Opicina erreicht wird. Der mit dem Seil verbundene Hilfswagen stösst dabei den Tramwagen in die Höhe. (07.06.2009)

Scheinbar mühelos erklimmt der Wagen 402 die 250 o/oo Neigung unterhalb Vetta Scorcola, wo wieder die Flachstrecke nach Villa Opicina erreicht wird. Der mit dem Seil verbundene Hilfswagen stösst dabei den Tramwagen in die Höhe. (07.06.2009)

Herbert Graf 22.06.2009, 860 Aufrufe, 1 Kommentar

1 Kommentar, Alle Kommentare
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Raphael Krammer 22.06.2009 05:45

Wußte gar nicht, dass es so etwas wie Seilwagen-geschobene Züge gibt. Interessant und allein der Triebwagen ist ja schon ne Klasse für sich.

Die 5,175 km lange  Tranvia di Opicina  verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von  Officina Meccanica della Stanga  gebaute Triebwagen 406 rollte am frühen Morgen des 28. Juni 2015 in die die Endstation  Piazza Oberdan .
Aufgrund des Frontalzusammenstoßes zwichen  den Triebwägen 404 und 405 auf Höhe der Via Commerciale 180 befindet sich die Bahn leider im Dornröschenschlaf.
Die 5,175 km lange "Tranvia di Opicina" verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von "Officina Meccanica della Stanga" gebaute Triebwagen 406 rollte am frühen Morgen des 28. Juni 2015 in die die Endstation "Piazza Oberdan". Aufgrund des Frontalzusammenstoßes zwichen den Triebwägen 404 und 405 auf Höhe der Via Commerciale 180 befindet sich die Bahn leider im Dornröschenschlaf.
Kriwetz Lukas

Die 5,175 km lange   Tranvia di Opicina  verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von  Officina Meccanica della Stanga  gebaute Triebwagen 406 rollte am Nachmittag des 27. Juni 2015 talwärts und wurde von mir in der engen Via Martiri della Libertà fotografiert.
Die 5,175 km lange "Tranvia di Opicina" verbindet die norditalienische Hafenstadt Triest mit dem am Karstplateu gelegenen Örtchen Opicina. Der 1942 von "Officina Meccanica della Stanga" gebaute Triebwagen 406 rollte am Nachmittag des 27. Juni 2015 talwärts und wurde von mir in der engen Via Martiri della Libertà fotografiert.
Kriwetz Lukas

Zu den Sehenswürdigkeiten von Triest zählt die Straßenbahn nach Villa Opicina, die abschnittsweise als Standseilbahn verkehrt. Benutzen kann man die historischen Bahnen mit eine normalen Busfahrkarte. Hier ist Wagen 402 am 25.08.2015 bei der Haltestelle Campo Romano zu sehen.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Triest zählt die Straßenbahn nach Villa Opicina, die abschnittsweise als Standseilbahn verkehrt. Benutzen kann man die historischen Bahnen mit eine normalen Busfahrkarte. Hier ist Wagen 402 am 25.08.2015 bei der Haltestelle Campo Romano zu sehen.
M H

Tw 404 der Trenovia di Opicina im Sommer 1981 an der Endhaltestelle Piazza Oberdan in der Triester Innenstadt
Tw 404 der Trenovia di Opicina im Sommer 1981 an der Endhaltestelle Piazza Oberdan in der Triester Innenstadt
Horst Lüdicke





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