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U-Bahnhof Neue Grottkauer Str.: Eröffnet als Heinz Hoffmann-Str. (Armeegeneral der NVA) wurde er nach der Wende in Grottkauer Str. bzw Neue-Grottkauer Str. umbenannt. 1989 als Einschnittbahn in Betrieb genommen wurde der Bahnhof mit einem zweckmässigen Eingangsgebäude mit Rampen für Stufenlosen Zugang gebaut.
U-Bahnhof Neue Grottkauer Str.: Eröffnet als Heinz Hoffmann-Str. (Armeegeneral der NVA) wurde er nach der Wende in Grottkauer Str. bzw Neue-Grottkauer Str. umbenannt. 1989 als Einschnittbahn in Betrieb genommen wurde der Bahnhof mit einem zweckmässigen Eingangsgebäude mit Rampen für Stufenlosen Zugang gebaut.
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U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord: Bei diesem Bahnhof wurden die Wände durch aufgemalte Motive wie spielende Kinder, Pärchen, U-Bahnwagen verschönert, sodass die hässlichen Schmierereien etwas eingedämmt wurden. Früher hiess die Station Albert-Norden Str. nach einem SED Funktionär. Die Station ist die tiefste der Linie U5, ein Hebewerk sorgt dafür, dass einlaufendes Wasser die Bahnanlagen nicht gefährdet.
U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord: Bei diesem Bahnhof wurden die Wände durch aufgemalte Motive wie spielende Kinder, Pärchen, U-Bahnwagen verschönert, sodass die hässlichen Schmierereien etwas eingedämmt wurden. Früher hiess die Station Albert-Norden Str. nach einem SED Funktionär. Die Station ist die tiefste der Linie U5, ein Hebewerk sorgt dafür, dass einlaufendes Wasser die Bahnanlagen nicht gefährdet.
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U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz: Diese Station wurde 1988 eingeweiht und liegt ungewöhnlicherweise auf einem Damm.Er war für ein Jahr Endpunkt der U5 bis sie weiter verlängert wurde. 1990 zerstörte ein Orkan Teile des Daches.
U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz: Diese Station wurde 1988 eingeweiht und liegt ungewöhnlicherweise auf einem Damm.Er war für ein Jahr Endpunkt der U5 bis sie weiter verlängert wurde. 1990 zerstörte ein Orkan Teile des Daches.
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U-Bahnhof Biesdorf-Süd: 1988 wurde die Linie U5 um zwei Bahnhöfe verlängert, dieses ist der erste. Westlich fährt die Ubahn aus dem Untergrund heraus und fährt bis zum Endpunkt Hönow als ebenerdige Bahn durch. Mit 1,8km ist der Abstand zwischen Tierpark und Biesdorf der längste aller Strecken der Berliner U-Bahn.
U-Bahnhof Biesdorf-Süd: 1988 wurde die Linie U5 um zwei Bahnhöfe verlängert, dieses ist der erste. Westlich fährt die Ubahn aus dem Untergrund heraus und fährt bis zum Endpunkt Hönow als ebenerdige Bahn durch. Mit 1,8km ist der Abstand zwischen Tierpark und Biesdorf der längste aller Strecken der Berliner U-Bahn.
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U-Bahnhof Tierpark: Der einzige unterirdische Bahnhof der von der DDR Regierung neu erbaut wurde ! 1973 eröffnet blieb er bis 1988 Endpunkt. Interessant ist die doppelte Stützenreihe und das merkwürdig über der Halle thronende massive Abfertigungshäuschen.
U-Bahnhof Tierpark: Der einzige unterirdische Bahnhof der von der DDR Regierung neu erbaut wurde ! 1973 eröffnet blieb er bis 1988 Endpunkt. Interessant ist die doppelte Stützenreihe und das merkwürdig über der Halle thronende massive Abfertigungshäuschen.
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U-Bahnhof Friedrichsfelde: Früher war dieser  Bahnhof Endstation der U5 bis sie über den Tierpark verlängert wurde. Anders als bei den anderen Stationen findet sich hier kein Zwischendeck sondern der Bahnhof liegt direkt unter der Strasse wie bei den ersten Stationen üblich.
U-Bahnhof Friedrichsfelde: Früher war dieser Bahnhof Endstation der U5 bis sie über den Tierpark verlängert wurde. Anders als bei den anderen Stationen findet sich hier kein Zwischendeck sondern der Bahnhof liegt direkt unter der Strasse wie bei den ersten Stationen üblich.
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U-Bahnhof Lichtenberg: Wichtiger Umsteigebahnhof zur S-Bahn und zum Fernbahnhof Lichtenberg. Kennfarbe gelb, leider wie viele Stationen mit endlosen Graffitis beschmiert. Eröffnet 1930 besitzt der Bahnhof ein bemerkenswert niedriges Zwischengeschoss, dass als Fussgängertunnel benutzt wird.
U-Bahnhof Lichtenberg: Wichtiger Umsteigebahnhof zur S-Bahn und zum Fernbahnhof Lichtenberg. Kennfarbe gelb, leider wie viele Stationen mit endlosen Graffitis beschmiert. Eröffnet 1930 besitzt der Bahnhof ein bemerkenswert niedriges Zwischengeschoss, dass als Fussgängertunnel benutzt wird.
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U-Bahnhof Magdalenenstrasse: 1930 eröffnet unter der Frankfurter Allee gelegener Bahnhof der die Kennfarben grün bekommen hat. Interessant sind die an den Wänden angebrachten DDR-Auftragskunstwerke, die auf Meissener Klinker gebrannt wurden. Sie zeigen die deutsche Geschichte im 20.Jhdt, teils in abstrakter Form. 1995 wollte man Werbetafeln darüber anbringen was jedoch vom Kultursenat verhindert wurde.
U-Bahnhof Magdalenenstrasse: 1930 eröffnet unter der Frankfurter Allee gelegener Bahnhof der die Kennfarben grün bekommen hat. Interessant sind die an den Wänden angebrachten DDR-Auftragskunstwerke, die auf Meissener Klinker gebrannt wurden. Sie zeigen die deutsche Geschichte im 20.Jhdt, teils in abstrakter Form. 1995 wollte man Werbetafeln darüber anbringen was jedoch vom Kultursenat verhindert wurde.
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U-Bahnhof Frankfurter Allee: Dieser wichtige Umsteigebahnhof zur Ringbahn wurde 1930 eröffnet und erhielt später das Aussehen das im Design den andern Stationen ähnelt, diesmal in roten Tönen.Die Station liegt an der früheren Stalinallee eine Ost-Prachtstrasse, die einst ein Heerweg nach Frankfurt/Oder war.
U-Bahnhof Frankfurter Allee: Dieser wichtige Umsteigebahnhof zur Ringbahn wurde 1930 eröffnet und erhielt später das Aussehen das im Design den andern Stationen ähnelt, diesmal in roten Tönen.Die Station liegt an der früheren Stalinallee eine Ost-Prachtstrasse, die einst ein Heerweg nach Frankfurt/Oder war.
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U-Bahnhof Samariterstr.: Da dieser Bahnhof denkmalgeschützt ist, weicht er stark vom Design der anderen der U5 ab. In der Tat sahen früher so auch die anderen dieser Linie aus. Dieser ist gruen gefliesst mit einem weissen Stationsschild. Auf den Werbeflächen waren früher Kunstwerke von Schülern zu sehen.
U-Bahnhof Samariterstr.: Da dieser Bahnhof denkmalgeschützt ist, weicht er stark vom Design der anderen der U5 ab. In der Tat sahen früher so auch die anderen dieser Linie aus. Dieser ist gruen gefliesst mit einem weissen Stationsschild. Auf den Werbeflächen waren früher Kunstwerke von Schülern zu sehen.
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U-Bahnhof  Frankfurter Tor: Das Design ähnelt den anderen Bahnhöfen dieser Linie, jedoch findet man hier eine Doppelstützenreihe und auch die Höhe des Bahnhofs ist geringer. Der Bahnhof hat mehrere Umbenennungen hinter sich, bis vor kurzem hiess er Rathaus Friedrichshain. Der kleinste Bezirk Berlins hiess übrigens auch einmal Horst Wessel-Stadt. Im 2.WK stark zerstört war er dann ein sozialistischer Musterbezirk.
U-Bahnhof Frankfurter Tor: Das Design ähnelt den anderen Bahnhöfen dieser Linie, jedoch findet man hier eine Doppelstützenreihe und auch die Höhe des Bahnhofs ist geringer. Der Bahnhof hat mehrere Umbenennungen hinter sich, bis vor kurzem hiess er Rathaus Friedrichshain. Der kleinste Bezirk Berlins hiess übrigens auch einmal Horst Wessel-Stadt. Im 2.WK stark zerstört war er dann ein sozialistischer Musterbezirk.
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U-Bahnhof Weberwiese: 1930 eröffnet als Memeler Str. erstrahlt der Bahnhof nun in gelben Farbtönen, der wie viele andere Stationen der U5 einheitlich gestaltet wurde. Besonders ist der  breite Bahnsteig, der extra für eine sich vielleicht kreuzende Linie so gehalten wurde. Namensgebend war eine kleiner Park wo die Weber im 19.Jhdt ihre Tuche bleichten.
U-Bahnhof Weberwiese: 1930 eröffnet als Memeler Str. erstrahlt der Bahnhof nun in gelben Farbtönen, der wie viele andere Stationen der U5 einheitlich gestaltet wurde. Besonders ist der breite Bahnsteig, der extra für eine sich vielleicht kreuzende Linie so gehalten wurde. Namensgebend war eine kleiner Park wo die Weber im 19.Jhdt ihre Tuche bleichten.
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U-Bahnhof Strausberger Platz: Auch dieser Bahnhof wurde 1930 von Grenander gestaltet, durch starke Kriegszerstörungen und des Ausbaus der Stalinallee wurde die Station umgebaut. Typisch ist auch hier das nach der Wende-Renovierung ausgedachte Design mit den Doppelfarben (hellgruen/gruen) und des Eisentraegerstützen.
U-Bahnhof Strausberger Platz: Auch dieser Bahnhof wurde 1930 von Grenander gestaltet, durch starke Kriegszerstörungen und des Ausbaus der Stalinallee wurde die Station umgebaut. Typisch ist auch hier das nach der Wende-Renovierung ausgedachte Design mit den Doppelfarben (hellgruen/gruen) und des Eisentraegerstützen.
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U-Bahnhof  Schillingstr. U5: Eröffnet 1930, gestaltet von Grenander wurde der Bahnhof nach der Wende vollkommen neu restauriert und ganz in orange-rot gestaltet. Namensgebend war der Hofmaurermeister Johann Schilling (geb.1785).
U-Bahnhof Schillingstr. U5: Eröffnet 1930, gestaltet von Grenander wurde der Bahnhof nach der Wende vollkommen neu restauriert und ganz in orange-rot gestaltet. Namensgebend war der Hofmaurermeister Johann Schilling (geb.1785).
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U-Bahnhof Bayrischer Platz U4: 1910 eröffnet, gestaltet von J Kraaz. Design ist ähnlich den anderen U-Bahnhöfen dieser Linie. Dieser ist ganz in Blau-Weiss gehalten mit einem Emaille Stationsschild in der Mitte umrahmt von blauen Fliessen. Man konstruierte den Bahnhof sogar so, dass später eine kreuzende Linie gebaut werden konnte, was sogar 61 Jahre später mit dem Bau der U7 auch geschah.
U-Bahnhof Bayrischer Platz U4: 1910 eröffnet, gestaltet von J Kraaz. Design ist ähnlich den anderen U-Bahnhöfen dieser Linie. Dieser ist ganz in Blau-Weiss gehalten mit einem Emaille Stationsschild in der Mitte umrahmt von blauen Fliessen. Man konstruierte den Bahnhof sogar so, dass später eine kreuzende Linie gebaut werden konnte, was sogar 61 Jahre später mit dem Bau der U7 auch geschah.
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U-Bahnhof Nollendorfplatz U4: Während die U3 und U4 unterirdisch verlaufen, ist die U2 hier eine Hochbahn. 1910 mit einer schönen Kuppel ausgestattet wurde er im Krieg sehr verwüstet. Erst vor kurzem wurde die über dem Platz thronende Kuppel wieder errichtet.
Die U-Bahnhöfe sind einheitlich in blau-grauen Fliessen gestaltet mit einem gelb unterlegten Einlass, in dem der Name des Platzes steht.
U-Bahnhof Nollendorfplatz U4: Während die U3 und U4 unterirdisch verlaufen, ist die U2 hier eine Hochbahn. 1910 mit einer schönen Kuppel ausgestattet wurde er im Krieg sehr verwüstet. Erst vor kurzem wurde die über dem Platz thronende Kuppel wieder errichtet. Die U-Bahnhöfe sind einheitlich in blau-grauen Fliessen gestaltet mit einem gelb unterlegten Einlass, in dem der Name des Platzes steht.
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U-Bahnhof Viktoria Luise Platz: Gebaut 1910 von E.Deneke steht der Bahnhof unter Denkmalschutz. Interessant ist der Eingang mit seiner Pfeilerumwehrung. Er besteht aus Muschelkalkblöcken und wurde erst kürzlich renoviert. Namensgebend war die einzige Tochter Kaiser Wilhelms II, Viktoria-Luise.
U-Bahnhof Viktoria Luise Platz: Gebaut 1910 von E.Deneke steht der Bahnhof unter Denkmalschutz. Interessant ist der Eingang mit seiner Pfeilerumwehrung. Er besteht aus Muschelkalkblöcken und wurde erst kürzlich renoviert. Namensgebend war die einzige Tochter Kaiser Wilhelms II, Viktoria-Luise.
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U-Bahnhof Rathaus Schöneberg: Das Rathau war lange Zeit Sitz des reg.Bürgermeisters Westberlins, berühmt wurde es da dort JF Kennedy seinen bekannten Satz „Ich bin ein Berliner“ sagte. Der Bahnhof selbst ist interessant gelegen: Am Stadtpark führt er über eine Mulde und trägt zudem noch eine Strasse. Ungewöhnlicherweise fällt hier sogar Tageslicht in die Station. Erst 1951 wieder eröffnet war die Linie lange Zeit Testlinie für Vollautomatischen Betrieb.
U-Bahnhof Rathaus Schöneberg: Das Rathau war lange Zeit Sitz des reg.Bürgermeisters Westberlins, berühmt wurde es da dort JF Kennedy seinen bekannten Satz „Ich bin ein Berliner“ sagte. Der Bahnhof selbst ist interessant gelegen: Am Stadtpark führt er über eine Mulde und trägt zudem noch eine Strasse. Ungewöhnlicherweise fällt hier sogar Tageslicht in die Station. Erst 1951 wieder eröffnet war die Linie lange Zeit Testlinie für Vollautomatischen Betrieb.
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U-Bahnhof Innsbrucker Platz: Eröffnet 1910 als Bhf Hauptstrasse ist der Bahnhof Endstation der einst reichen Gemeinde Schöneberg.1933 in Innsbrucker Platz umbenannt ist es ein Pseudoumsteigebahnhof, denn darunter liegt der Rohbau der geplanten U10 Weissensee-Lichterfelde. Eine Verlängerung der Stummellinie U4 nach Sueden scheint wegen der Autobahn ausgeschlossen, man hat selbst auf Verlängerung der Bahnsteige verzichtet, sodass hier nur max 6 Wagen Züge halten koennen.
U-Bahnhof Innsbrucker Platz: Eröffnet 1910 als Bhf Hauptstrasse ist der Bahnhof Endstation der einst reichen Gemeinde Schöneberg.1933 in Innsbrucker Platz umbenannt ist es ein Pseudoumsteigebahnhof, denn darunter liegt der Rohbau der geplanten U10 Weissensee-Lichterfelde. Eine Verlängerung der Stummellinie U4 nach Sueden scheint wegen der Autobahn ausgeschlossen, man hat selbst auf Verlängerung der Bahnsteige verzichtet, sodass hier nur max 6 Wagen Züge halten koennen.
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U-Bahnhof Pankow:  Erst in den 90er Jahren eröffnet wurde der Bahnhof in hellen Materialien gestaltet, sodass er sehr modern aussieht. Umstieg zur S-Bahn möglich. Die Verlängerung der Linie nach Pankow war schon zu DDR Zeiten geplant.
U-Bahnhof Pankow: Erst in den 90er Jahren eröffnet wurde der Bahnhof in hellen Materialien gestaltet, sodass er sehr modern aussieht. Umstieg zur S-Bahn möglich. Die Verlängerung der Linie nach Pankow war schon zu DDR Zeiten geplant.
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U-Bahnhof Vinetastrasse: 1930 als Pankow-Vinetastr eröffnet. Hier geht die U-Bahn wieder in den Untergrund. Avantgardistisch in den 80er renoviert mit schräg angebrachten Fliessen und senkrecht stehenden Stationsschildern an den Wänden. Ebenfalls befindet sich eine Skulptur namens „Der Gehende“ auf dem Bahnsteig.  
Namensgebend war eine sagenhafte untergegangene Stadt der Wikinger auf Wollin, die wegen der Auschweifungen ihrer Bewohner bei einer Sturmflut versunken sein soll.
U-Bahnhof Vinetastrasse: 1930 als Pankow-Vinetastr eröffnet. Hier geht die U-Bahn wieder in den Untergrund. Avantgardistisch in den 80er renoviert mit schräg angebrachten Fliessen und senkrecht stehenden Stationsschildern an den Wänden. Ebenfalls befindet sich eine Skulptur namens „Der Gehende“ auf dem Bahnsteig. Namensgebend war eine sagenhafte untergegangene Stadt der Wikinger auf Wollin, die wegen der Auschweifungen ihrer Bewohner bei einer Sturmflut versunken sein soll.
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U-Bahnhof Schönhauser Allee: Hochbahnhof mit Mittelbahnsteig. Eröffnet 1913 als Bahnhof Nordring, da Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn. Grosses Personenaufkommen, im Jahre 1929 war dies der viertgrösste Umsteigebahnhof Berlins. Die Rampen auf denen die U-Bahn fährt heisst im Volksmund „Magistratsschirm“. Das Designb ist dem der Eberswalder Str. sehr ähnlich.
U-Bahnhof Schönhauser Allee: Hochbahnhof mit Mittelbahnsteig. Eröffnet 1913 als Bahnhof Nordring, da Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn. Grosses Personenaufkommen, im Jahre 1929 war dies der viertgrösste Umsteigebahnhof Berlins. Die Rampen auf denen die U-Bahn fährt heisst im Volksmund „Magistratsschirm“. Das Designb ist dem der Eberswalder Str. sehr ähnlich.
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U-Bahnhof Eberswalder Strasse: Hochbahnsteig mit Mittelsteig. 1913 als Danziger Str. eröffnet. Umbenannt in Dimitroffstrasse (Mitbegründer der bulgarischen KP) dann 1991 Eberswalder Str. Saniert Anfang der 90er und nun in grünen Stahl frisch erscheinend. Unter dem Bahnhof befindet sich übrigens der Konnopkes Imbiss der angeblich besonders gute Currywurst verkauft.
U-Bahnhof Eberswalder Strasse: Hochbahnsteig mit Mittelsteig. 1913 als Danziger Str. eröffnet. Umbenannt in Dimitroffstrasse (Mitbegründer der bulgarischen KP) dann 1991 Eberswalder Str. Saniert Anfang der 90er und nun in grünen Stahl frisch erscheinend. Unter dem Bahnhof befindet sich übrigens der Konnopkes Imbiss der angeblich besonders gute Currywurst verkauft.
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U-Bahnhof Senefelderplatz: 1913 eröffnet liegt diese Station in einer Steigung was man sehr gut an den unregelmässig verlaufenden Fliessen erkennen kann. Farbgebung war blau-grau, Schild wurde wie bei Alexanderplatz kreiert. Nach der Station verlässt die U2 den Untergrund und fährt als Hochbahn weiter. Namensgebend war der Erfinder der Lithografie Alois Senefelder.
U-Bahnhof Senefelderplatz: 1913 eröffnet liegt diese Station in einer Steigung was man sehr gut an den unregelmässig verlaufenden Fliessen erkennen kann. Farbgebung war blau-grau, Schild wurde wie bei Alexanderplatz kreiert. Nach der Station verlässt die U2 den Untergrund und fährt als Hochbahn weiter. Namensgebend war der Erfinder der Lithografie Alois Senefelder.
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