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U-Bahnhof R.Luxemburg-Platz: 1913 als Schönhauser Tor entstanden, dann 1934-45 H.Wessels-Platz, erst ab 1978 Rosa-Luxemburg-Platz. Das Aussehen wurde mehrmals verändert, heute sind die Wände mit gelben Fliessen verkleidet, das Stationsschild ist wie viele dieser Linie ein schwarzes Schild mit weisser Schrift. Statt Reklametafeln gab es früher Kunstprojekte,die aber nun nicht mehr zu sehen sind.  P.S. findet man einen Namen, der auf ein „Tor“ hinweist handelte es sich meistens um eines der 18 Stadttore (1730-1868) die u.a. als Zollstation dienten.
U-Bahnhof R.Luxemburg-Platz: 1913 als Schönhauser Tor entstanden, dann 1934-45 H.Wessels-Platz, erst ab 1978 Rosa-Luxemburg-Platz. Das Aussehen wurde mehrmals verändert, heute sind die Wände mit gelben Fliessen verkleidet, das Stationsschild ist wie viele dieser Linie ein schwarzes Schild mit weisser Schrift. Statt Reklametafeln gab es früher Kunstprojekte,die aber nun nicht mehr zu sehen sind. P.S. findet man einen Namen, der auf ein „Tor“ hinweist handelte es sich meistens um eines der 18 Stadttore (1730-1868) die u.a. als Zollstation dienten.
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U-Bahnhof Alexanderplatz U2: Der Kleinprofil Bahnhof unterscheidet sich erheblich von ihren grossen Brüdern U5/U8. Hier findet man weissliche Fliessen an den Wänden, die das rot umrahmte Schild zur Geltung bringen. 1913 von Grenander entworfen, wollte man den Bahnhof kurz vor Ende des Kriegs sprengen (die Bohrlöcher waren schon vorhanden) was zum Glück nicht geschah. Namensgebend war der nach Zar Alexander I genannte Platz (vorher Ochsenplatz).
U-Bahnhof Alexanderplatz U2: Der Kleinprofil Bahnhof unterscheidet sich erheblich von ihren grossen Brüdern U5/U8. Hier findet man weissliche Fliessen an den Wänden, die das rot umrahmte Schild zur Geltung bringen. 1913 von Grenander entworfen, wollte man den Bahnhof kurz vor Ende des Kriegs sprengen (die Bohrlöcher waren schon vorhanden) was zum Glück nicht geschah. Namensgebend war der nach Zar Alexander I genannte Platz (vorher Ochsenplatz).
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U-Bahnhof Klosterstrasse: Die auffallende Breite des Bahnhofes ergibt sich daher dass er als Verzweigungsbahnhof für eine Linie zur Frankfurter Allee gedacht war (deshalb auch die paarweise angeordneten Aufgänge). 1985 wurde der Bahnhof saniert und Bildtafeln, die Fahrzeuge aus dem Berliner Nahverkehr zeigen, angebracht. Ausserdem ist der Kopf eines U-Bahnwagens Bj 1910 ausgestellt. Im Zwischengeschoss finden sich blaue und gelbe Majoliken mit Pflanzenmotiven, die den antiken Fragmenten des Babylon-Tores im Pergamon Museum ähneln. Namensgebend war ein Franziskanerkloster das bis 1574 in der Klostergasse bestand.
U-Bahnhof Klosterstrasse: Die auffallende Breite des Bahnhofes ergibt sich daher dass er als Verzweigungsbahnhof für eine Linie zur Frankfurter Allee gedacht war (deshalb auch die paarweise angeordneten Aufgänge). 1985 wurde der Bahnhof saniert und Bildtafeln, die Fahrzeuge aus dem Berliner Nahverkehr zeigen, angebracht. Ausserdem ist der Kopf eines U-Bahnwagens Bj 1910 ausgestellt. Im Zwischengeschoss finden sich blaue und gelbe Majoliken mit Pflanzenmotiven, die den antiken Fragmenten des Babylon-Tores im Pergamon Museum ähneln. Namensgebend war ein Franziskanerkloster das bis 1574 in der Klostergasse bestand.
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U-Bahnhof Spittelmarkt: 1908 eröffnet, war seine Besonderheit, dass er seitliche Fensteröffnungen zur Spree hin hatte, die erlaubten, dass hier Tageslicht in den U-Bahnhof kam. 1941 wurden sie aus Luftschutzgründen zugemauert. Erneuert erst  in der letzten Zeit schmücken nun historische Bilder der Umgebung eine Seite der Station und die nun wieder offene Galerie die Gegenseite. Das Stationsschild ist wie am Potsdamer Platz von farbigen (blauen) Kacheln umrahmt.
U-Bahnhof Spittelmarkt: 1908 eröffnet, war seine Besonderheit, dass er seitliche Fensteröffnungen zur Spree hin hatte, die erlaubten, dass hier Tageslicht in den U-Bahnhof kam. 1941 wurden sie aus Luftschutzgründen zugemauert. Erneuert erst in der letzten Zeit schmücken nun historische Bilder der Umgebung eine Seite der Station und die nun wieder offene Galerie die Gegenseite. Das Stationsschild ist wie am Potsdamer Platz von farbigen (blauen) Kacheln umrahmt.
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U-Bahnhof Hausvogteiplatz: Entwurf 1908 durch Grenander, wie Stadtmitte sandfarbene Kacheln mit typischen Stationsschild. Bahnhof liegt in einer Kurve, sodass die Krümmung beträchtlich ist. Im Krieg weitgehend zerstört, nur noch die schmiedeeiserne Umwehrung des Westausgangs ist erhalten. Der Name stammt vom einstigen Untersuchungsgfängnis des Hofgerichts, der Hausvogtei.
U-Bahnhof Hausvogteiplatz: Entwurf 1908 durch Grenander, wie Stadtmitte sandfarbene Kacheln mit typischen Stationsschild. Bahnhof liegt in einer Kurve, sodass die Krümmung beträchtlich ist. Im Krieg weitgehend zerstört, nur noch die schmiedeeiserne Umwehrung des Westausgangs ist erhalten. Der Name stammt vom einstigen Untersuchungsgfängnis des Hofgerichts, der Hausvogtei.
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U-Bahnhof Stadtmitte: Bei mehrfacher Stationsumbenennung blieb man nun bei diesem Namen. Zugang zur U6 durch einen langen Tunnel (Mäusegang) der 1961 zugemauert wurde. Sandfarbene Kachelwände mit schwarzem Stationsschild mit weisser Schrift.
U-Bahnhof Stadtmitte: Bei mehrfacher Stationsumbenennung blieb man nun bei diesem Namen. Zugang zur U6 durch einen langen Tunnel (Mäusegang) der 1961 zugemauert wurde. Sandfarbene Kachelwände mit schwarzem Stationsschild mit weisser Schrift.
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U-Bahnhof Postdamer Platz: Flächen mit gelblich weissen Kacheln, die von Werbetafeln unterbrochen werden. Die Stationsschilder sind von grünen Kacheln umrahmt. Erst 1993 wieder eröffnet, nach dem Mauerbau 1961. Im Bild ist der Zugang von weit oben ! Auf der linken Grünfläche oben und rechts über der Strasse. Mauerreste finden sich auf der linken Fläche.Die schwache weisse Linie, die über das Grün und Strasse verläuft soll den Verlauf der Mauer verdeutlichen, die tatsächlich direkt über dem U-Bahnhof lag. 1993 wurde der Bahnhof restauriert, dessen 29 Jahre lange bestens bewachte Bausubstanz noch gut erhalten war.
U-Bahnhof Postdamer Platz: Flächen mit gelblich weissen Kacheln, die von Werbetafeln unterbrochen werden. Die Stationsschilder sind von grünen Kacheln umrahmt. Erst 1993 wieder eröffnet, nach dem Mauerbau 1961. Im Bild ist der Zugang von weit oben ! Auf der linken Grünfläche oben und rechts über der Strasse. Mauerreste finden sich auf der linken Fläche.Die schwache weisse Linie, die über das Grün und Strasse verläuft soll den Verlauf der Mauer verdeutlichen, die tatsächlich direkt über dem U-Bahnhof lag. 1993 wurde der Bahnhof restauriert, dessen 29 Jahre lange bestens bewachte Bausubstanz noch gut erhalten war.
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U-Bahnhof Bülowstrasse: Entwurf von Möhring, Stahlgerippe umrahmt mit Sandsteinpylonen. Prachtvoller Jugendstilbau von 1902. Nach dem Mauerbau verlor der Bahnhof jede Bedeutung und wurde 1972 geschlossen. Eröffnet nach Fremdnutzung als Basar 1991. Namensgebend war der preussische General Bülow, Sieger in Schlachten gegen die Franzosen 1813.
U-Bahnhof Bülowstrasse: Entwurf von Möhring, Stahlgerippe umrahmt mit Sandsteinpylonen. Prachtvoller Jugendstilbau von 1902. Nach dem Mauerbau verlor der Bahnhof jede Bedeutung und wurde 1972 geschlossen. Eröffnet nach Fremdnutzung als Basar 1991. Namensgebend war der preussische General Bülow, Sieger in Schlachten gegen die Franzosen 1813.
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U-Bahnhof Wittenbergplatz U2: Bedeutender Umsteigebahnhog mit 3 Bahnsteigen und 5 Gleisen. Sehenswert ist die grosse Empfangshalle, Bundespreis für Architektur für den Konstrukteur Borchardt nach der Renovierung.
U-Bahnhof Wittenbergplatz U2: Bedeutender Umsteigebahnhog mit 3 Bahnsteigen und 5 Gleisen. Sehenswert ist die grosse Empfangshalle, Bundespreis für Architektur für den Konstrukteur Borchardt nach der Renovierung.
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U-Bahnhof Zoologischer Garten: Erbaut von Grenander 1928 als Seitenbahnsteig. 1961 kam die neue U9 dazu, ausserdem Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn und zum Fernbahnhof. Mit gelben Fliessen ausgestattet, ausserdem zahlreiche Eingänge. Berüchtigt ist der „Bahnhof Zoo“ durch den bekannten Film als Drogenumschlagsplatz. Leider hat die Umgebung dieses Schmuddelimage noch nicht endgültig ablegen können.
U-Bahnhof Zoologischer Garten: Erbaut von Grenander 1928 als Seitenbahnsteig. 1961 kam die neue U9 dazu, ausserdem Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn und zum Fernbahnhof. Mit gelben Fliessen ausgestattet, ausserdem zahlreiche Eingänge. Berüchtigt ist der „Bahnhof Zoo“ durch den bekannten Film als Drogenumschlagsplatz. Leider hat die Umgebung dieses Schmuddelimage noch nicht endgültig ablegen können.
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U-Bahnhof Ernst Reuter Platz: Für U-Bahnfreunde berühmter Bahnhof der Anfangs (1902) als westliches Ende der Stammbahn diente und Knie hiess. Leider ist von der frühen Gestaltung nichts mehr übrig geblieben. 1958 umgebaut. Geblieben ist ein Seitensteigbahnhof mit blauen Fliessen. Namensgebend war Ex-Bürgermeister und BVG-Gründer Reuter. Knie hiess die Station früher, weil ein Strassenzug in der Nähe einen Knick macht.
U-Bahnhof Ernst Reuter Platz: Für U-Bahnfreunde berühmter Bahnhof der Anfangs (1902) als westliches Ende der Stammbahn diente und Knie hiess. Leider ist von der frühen Gestaltung nichts mehr übrig geblieben. 1958 umgebaut. Geblieben ist ein Seitensteigbahnhof mit blauen Fliessen. Namensgebend war Ex-Bürgermeister und BVG-Gründer Reuter. Knie hiess die Station früher, weil ein Strassenzug in der Nähe einen Knick macht.
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U-Bahnhof Deutsche Oper: Sehr schöner Bahnhof mit ungewöhnlichen zwei Mittelbahnsteigen für den Richtungsverkehr. Früher zweigte die Strecke hier in Richtung R-Wagner Platz ab, da diese Strecke jedoch nie verlängert wurde, verschwand die Bedeutung als Umsteigebahnhof. 1983 wurde der Bahnhof saniert und mit Keramikfliessen und Majolika verkleidet. Auch der Zugang wurde verschönert indem man die Vorhalle mit den Namen berühmter Komponisten verzierte und Symbole aus ihren Opern auf die Fliessen malte.
U-Bahnhof Deutsche Oper: Sehr schöner Bahnhof mit ungewöhnlichen zwei Mittelbahnsteigen für den Richtungsverkehr. Früher zweigte die Strecke hier in Richtung R-Wagner Platz ab, da diese Strecke jedoch nie verlängert wurde, verschwand die Bedeutung als Umsteigebahnhof. 1983 wurde der Bahnhof saniert und mit Keramikfliessen und Majolika verkleidet. Auch der Zugang wurde verschönert indem man die Vorhalle mit den Namen berühmter Komponisten verzierte und Symbole aus ihren Opern auf die Fliessen malte.
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U-Bahnhof Bismarckstrasse: Entwurf Rümmler; erst ab 1978 in Betrieb genommen. Die U2 mit Seitenbahnsteig was das Umsteigen zur U7 (5m darunter mit Mittelbahnsteig) zu einer langwierigen und komplizierten Sache macht. Stützen und eine in Grünfarben verlaufene Wand trennen die beiden Bahnsteige voneinander. Darauf der rote (!) Schriftzug der Station machen den Bahnhof zu einem Zeugnis der bunten 70er.
U-Bahnhof Bismarckstrasse: Entwurf Rümmler; erst ab 1978 in Betrieb genommen. Die U2 mit Seitenbahnsteig was das Umsteigen zur U7 (5m darunter mit Mittelbahnsteig) zu einer langwierigen und komplizierten Sache macht. Stützen und eine in Grünfarben verlaufene Wand trennen die beiden Bahnsteige voneinander. Darauf der rote (!) Schriftzug der Station machen den Bahnhof zu einem Zeugnis der bunten 70er.
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U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz:  1908 eröffnet besticht dieser Bahnhof durch 26 grossformatige Ölgemälde, die die U-Bahngeschichte vor dem ersten WK darstellen. Auch die Sitzbänke sind uralt… Namensgebend war die Gemahlin Friedr.I, die das Schloss Lietzenburg (heute Charlottenburg) bauen liess.
U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz: 1908 eröffnet besticht dieser Bahnhof durch 26 grossformatige Ölgemälde, die die U-Bahngeschichte vor dem ersten WK darstellen. Auch die Sitzbänke sind uralt… Namensgebend war die Gemahlin Friedr.I, die das Schloss Lietzenburg (heute Charlottenburg) bauen liess.
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U-Bahnhof Kaiserdamm:  Der Bahnhof wurde 1908 ebenfalls nach Plänen Grenanders gebaut. Durch Ausbau des Messegeländes wurde er umbenannt in Messedamm. 1967 wurde er plötzlich in Adenauerdamm umbenannt was heftige Proteste der Bevölkerung zur Folge hatte (Adenauer war nicht sehr beliebt in Berlin). Rückbennenung in Kaiserdamm 1968. Interessant ist, dass die Station galerieartig direkt unter der Strassenbrücke, die über die S-Bahn–Gleise und Stadtautobahn führt, gebaut wurde. Wie bei vielen ursprünglichen Stationen findet man hier auch einen Seitenbahnsteig.
U-Bahnhof Kaiserdamm: Der Bahnhof wurde 1908 ebenfalls nach Plänen Grenanders gebaut. Durch Ausbau des Messegeländes wurde er umbenannt in Messedamm. 1967 wurde er plötzlich in Adenauerdamm umbenannt was heftige Proteste der Bevölkerung zur Folge hatte (Adenauer war nicht sehr beliebt in Berlin). Rückbennenung in Kaiserdamm 1968. Interessant ist, dass die Station galerieartig direkt unter der Strassenbrücke, die über die S-Bahn–Gleise und Stadtautobahn führt, gebaut wurde. Wie bei vielen ursprünglichen Stationen findet man hier auch einen Seitenbahnsteig.
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U-Bahnhof Th.Heuss-Platz: Ehemaliger Reichskanzlerplatz, nach altem Standart noch mit Seitenbahnsteig. Mit weissgrauen Fliessen im Innern. 1908 eingeweiht durch Wilhelm II (mit der sog.Kaiserfahrt). 1933 umbenannt in Adolf-Hitler Platz, was 1945 wieder rückgängig gemacht wurde. Die Zugangsportale von 1908 stehen erstaunlicherweise noch heute.
U-Bahnhof Th.Heuss-Platz: Ehemaliger Reichskanzlerplatz, nach altem Standart noch mit Seitenbahnsteig. Mit weissgrauen Fliessen im Innern. 1908 eingeweiht durch Wilhelm II (mit der sog.Kaiserfahrt). 1933 umbenannt in Adolf-Hitler Platz, was 1945 wieder rückgängig gemacht wurde. Die Zugangsportale von 1908 stehen erstaunlicherweise noch heute.
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U-Bahnhof Neu-Westend: Rohbau schon 1913 vorhanden (Grenander) erst ab 1923 führte man einen Regelbetrieb ein. 1986 wurde die Station modernisiert wobei lediglich die Wände neu verputzt wurden. Erhalten ist jedoch der NW-Zugang, der 1936 aus  Muschelkalk entstand.
U-Bahnhof Neu-Westend: Rohbau schon 1913 vorhanden (Grenander) erst ab 1923 führte man einen Regelbetrieb ein. 1986 wurde die Station modernisiert wobei lediglich die Wände neu verputzt wurden. Erhalten ist jedoch der NW-Zugang, der 1936 aus Muschelkalk entstand.
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U-Bahnhof Olympiastadion: Eröffnet als 1913 als Stadion,  1929 umgebaut von Grenander. Seitdem hat der Bhnf einen Mittel-und Seitenbahnsteig. Der Zugang ist nun in einem dreigeschossigen klinkerverblendeten Bau, das auch das U-Bahnmuseum beinhaltet. Das Stellwerk war bis 1983 in Betrieb. Früher war dieser Bahnhof übrigens nur eine Bedarfshaltestelle- geöffnet nur bei Veranstaltungen.
U-Bahnhof Olympiastadion: Eröffnet als 1913 als Stadion, 1929 umgebaut von Grenander. Seitdem hat der Bhnf einen Mittel-und Seitenbahnsteig. Der Zugang ist nun in einem dreigeschossigen klinkerverblendeten Bau, das auch das U-Bahnmuseum beinhaltet. Das Stellwerk war bis 1983 in Betrieb. Früher war dieser Bahnhof übrigens nur eine Bedarfshaltestelle- geöffnet nur bei Veranstaltungen.
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U-Bahnhof Ruhleben: 1929 gebaut nach Plänen von Grenander. Der bahnsteig ist auf einem Damm, das Empfangsgebäude ist ein 60m langer Klinkerbau. Früher war eine Weiterführung nach Spandau geplant, die wurde jedoch mit der U7 erreicht.
U-Bahnhof Ruhleben: 1929 gebaut nach Plänen von Grenander. Der bahnsteig ist auf einem Damm, das Empfangsgebäude ist ein 60m langer Klinkerbau. Früher war eine Weiterführung nach Spandau geplant, die wurde jedoch mit der U7 erreicht.
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U-Bahnhof Warschauer Strasse: Malerisch an der Oberbaumbrücke gelegen ist sie eine Anfahrt wert !!  Von 1961-95 wurde die Anlage durch die Ost-BVB für Strassenbahnen benutzt. Ausserdem diente der Bahnhof noch als Halle für den VEB Taxi und als Gluehlampenwerk. Glücklicherweise wurden Brücke (Gleise entfernt und verwahrlost) und Bahnhof bis 1995 sehr schön restauriert.
U-Bahnhof Warschauer Strasse: Malerisch an der Oberbaumbrücke gelegen ist sie eine Anfahrt wert !! Von 1961-95 wurde die Anlage durch die Ost-BVB für Strassenbahnen benutzt. Ausserdem diente der Bahnhof noch als Halle für den VEB Taxi und als Gluehlampenwerk. Glücklicherweise wurden Brücke (Gleise entfernt und verwahrlost) und Bahnhof bis 1995 sehr schön restauriert.
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U-Bahnhof Schlesisches Tor: Diese Station wurde eher künstlerisch gestaltet. Malerischer Ziegelbau mit Ornamenten, Erkern,Arkaden, Zwiebelturm,Glockenhaube. 1985 restauriert, neben dem Südausgang können noch Einschusslöcher in der Wand besichtigt werden, die aus den letzten Tagen des zweiten WK stammen. Auf dem Bild ist nur der Seitenbahnsteig zu sehen.
U-Bahnhof Schlesisches Tor: Diese Station wurde eher künstlerisch gestaltet. Malerischer Ziegelbau mit Ornamenten, Erkern,Arkaden, Zwiebelturm,Glockenhaube. 1985 restauriert, neben dem Südausgang können noch Einschusslöcher in der Wand besichtigt werden, die aus den letzten Tagen des zweiten WK stammen. Auf dem Bild ist nur der Seitenbahnsteig zu sehen.
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U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof: Wiederum ein Typenentwurf- benannt nach dem in der Nähe liegenden Fernbahnhof, der jetzt nicht mehr existiert (1951 stillgelegt). 1962 wurden die Bahnsteige verlängert. Die Stadt Görlitz ist übrigens Deutschlands östlichste Stadt und liegt auf dem 15.Meridan,der für die MEZ massgeblich ist.
U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof: Wiederum ein Typenentwurf- benannt nach dem in der Nähe liegenden Fernbahnhof, der jetzt nicht mehr existiert (1951 stillgelegt). 1962 wurden die Bahnsteige verlängert. Die Stadt Görlitz ist übrigens Deutschlands östlichste Stadt und liegt auf dem 15.Meridan,der für die MEZ massgeblich ist.
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U-Bahnhof Kottbusser Tor: Ungewöhnlich ist hier der Mittelbahnsteig der von den anderen dieser Linie U1 abweicht. Schmuckloser Bahnhof nach Typenentwurf Siemens. Umstieg zur U8 möglich. Viele Bahnhöfe der U1 liegen leider an Orten, die man nachts besser nicht betritt.
U-Bahnhof Kottbusser Tor: Ungewöhnlich ist hier der Mittelbahnsteig der von den anderen dieser Linie U1 abweicht. Schmuckloser Bahnhof nach Typenentwurf Siemens. Umstieg zur U8 möglich. Viele Bahnhöfe der U1 liegen leider an Orten, die man nachts besser nicht betritt.
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U-Bahnhof: Prinzenstrasse: Typenentwurf von Siemens, Zugänge wurden im Krieg zerstört und 1950 bzw 1980 wieder neu errichtet. 1989 wurde eine eigentümliche Eisen-Glas Konstruktion für den Südzugang errichtet. Im Norden (Bild angeschnitten rechts) wurde der Zugang in ein Parkhaus integriert.
U-Bahnhof: Prinzenstrasse: Typenentwurf von Siemens, Zugänge wurden im Krieg zerstört und 1950 bzw 1980 wieder neu errichtet. 1989 wurde eine eigentümliche Eisen-Glas Konstruktion für den Südzugang errichtet. Im Norden (Bild angeschnitten rechts) wurde der Zugang in ein Parkhaus integriert.
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