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U-Bahnhof Alexanderplatz: Der Bahnhof besitzt rechteckige gruene Fliesen, die Stützen wurden unverkleidet gelassen. Geplant als grosse Umsteigeanlage für 4 Linien wurden für die U8 neben der U5 und der geplanten U3 Stationen angelegt. Die Eingaenge wurden jedoch teilweise ab 1961 zugemauert.
U-Bahnhof Alexanderplatz: Der Bahnhof besitzt rechteckige gruene Fliesen, die Stützen wurden unverkleidet gelassen. Geplant als grosse Umsteigeanlage für 4 Linien wurden für die U8 neben der U5 und der geplanten U3 Stationen angelegt. Die Eingaenge wurden jedoch teilweise ab 1961 zugemauert.
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U-Bahnhof Weinmeisterstr.: Gestaltung des Bahnhofes ist dem Rosenthaler Platz ähnlich. Nur dass diesmal die Farbe blau bestimmend ist. Die Station ist von Grenander gebaut worden und war jedoch zu Mauerzeiten geschlossen. Wiedereröffnet wurde er 1990. Eingaenge besitzt er u.a. in einem Wohnhaus. Namensgebend war Weinmeister Stohse durch dessen Garten die Strasse 1700 angelegt wurde.
U-Bahnhof Weinmeisterstr.: Gestaltung des Bahnhofes ist dem Rosenthaler Platz ähnlich. Nur dass diesmal die Farbe blau bestimmend ist. Die Station ist von Grenander gebaut worden und war jedoch zu Mauerzeiten geschlossen. Wiedereröffnet wurde er 1990. Eingaenge besitzt er u.a. in einem Wohnhaus. Namensgebend war Weinmeister Stohse durch dessen Garten die Strasse 1700 angelegt wurde.
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U-Bahnhof Rosenthaler Platz: Von Grenander 1930 erbaut, mit roten Fliesen an den Wänden war der Bahnhof zu DDR Zeiten geschlossen wurde aber 1989 als provisorische Übergangsstelle geöffnet. Der Bahnhof hat 6 Zugaenge und ein Zwischengeschoss, zudem ein Zugang in einem Haus.
U-Bahnhof Rosenthaler Platz: Von Grenander 1930 erbaut, mit roten Fliesen an den Wänden war der Bahnhof zu DDR Zeiten geschlossen wurde aber 1989 als provisorische Übergangsstelle geöffnet. Der Bahnhof hat 6 Zugaenge und ein Zwischengeschoss, zudem ein Zugang in einem Haus.
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U-Bahnhof Bernauer Str.: Ebenfalls 1915 erbaut war er durch die Teilung Berlins 29 Jahre geschlossen. Interessant sind hier die Natursteinsäulen und die geringe Tiefe mit dem Ausgang in der Strassenmitte. An den Wänden sind gelb grüne Fliesen, die Säulen sind schwarzer Stein.
U-Bahnhof Bernauer Str.: Ebenfalls 1915 erbaut war er durch die Teilung Berlins 29 Jahre geschlossen. Interessant sind hier die Natursteinsäulen und die geringe Tiefe mit dem Ausgang in der Strassenmitte. An den Wänden sind gelb grüne Fliesen, die Säulen sind schwarzer Stein.
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U-Bahnhof Voltastrasse: 1930 von Grenader eröffnet besitzt er für die Zeit markante Punkte, wie die Granitstützen, die geringe Tieflage, und Ausgänge in der Strassenmitte. In der Tat wurde der Bahnhof schon 1915 fertiggestellt aber aufgrund des Krieges erst 1930 eröffnet. Zu DDR Zeiten war er der letzte Bahnhof im Westsektor.
U-Bahnhof Voltastrasse: 1930 von Grenader eröffnet besitzt er für die Zeit markante Punkte, wie die Granitstützen, die geringe Tieflage, und Ausgänge in der Strassenmitte. In der Tat wurde der Bahnhof schon 1915 fertiggestellt aber aufgrund des Krieges erst 1930 eröffnet. Zu DDR Zeiten war er der letzte Bahnhof im Westsektor.
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U-Bahnhof Gesundbrunnen: Schon 1930 von Grenander gebaut liegt er unter den zahlreichen S-Bahnanlagen und wird oft frequentiert. Durch die grosse Tiefe besitzt er eine der längsten Rolltreppen Deutschlands. In der Nähe sind etliche alte Bunker zu besichtigen. Führungen durch die Bunker lohnen sich wirklich. Der Name stammt von einer eisenhaltigen Quelle die angeblich von Friedrich I 1700 entdeckte. Die Farbgestaltung ähnelt leider sehr dem Alexanderplatz.
U-Bahnhof Gesundbrunnen: Schon 1930 von Grenander gebaut liegt er unter den zahlreichen S-Bahnanlagen und wird oft frequentiert. Durch die grosse Tiefe besitzt er eine der längsten Rolltreppen Deutschlands. In der Nähe sind etliche alte Bunker zu besichtigen. Führungen durch die Bunker lohnen sich wirklich. Der Name stammt von einer eisenhaltigen Quelle die angeblich von Friedrich I 1700 entdeckte. Die Farbgestaltung ähnelt leider sehr dem Alexanderplatz.
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U-Bahnhof Pankstrasse: 1977 eröffnet führt er uns in der Gestaltung wieder zurueck in die 70er Jahre. Typisch sind die grossen verschlungenen Buchstaben und die mit Aluminium verkleideten Stützen. Interessanterweise wurde der Bahnhof auch als Luftschutzbunker gebaut,Raum bietend für 3340 Personen
U-Bahnhof Pankstrasse: 1977 eröffnet führt er uns in der Gestaltung wieder zurueck in die 70er Jahre. Typisch sind die grossen verschlungenen Buchstaben und die mit Aluminium verkleideten Stützen. Interessanterweise wurde der Bahnhof auch als Luftschutzbunker gebaut,Raum bietend für 3340 Personen
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U-Bahnhof Osloer Strasse: 1976 wurde dieser 100.te Bahnhof (ohne stillgelegte Stationen allerdings) eingeweiht. Der untere Bahnhof der U8 wurde erst 1977 eröffnet. Er wurde aber mit dem der U9 mitgebaut. Die Farbgebung nimmt wiederum auf den namen Bezug. Die Eternitplatten an den Wänden zeigen die norwegische Flagge mit dem blauen Kreuz auf rotem Grund.
U-Bahnhof Osloer Strasse: 1976 wurde dieser 100.te Bahnhof (ohne stillgelegte Stationen allerdings) eingeweiht. Der untere Bahnhof der U8 wurde erst 1977 eröffnet. Er wurde aber mit dem der U9 mitgebaut. Die Farbgebung nimmt wiederum auf den namen Bezug. Die Eternitplatten an den Wänden zeigen die norwegische Flagge mit dem blauen Kreuz auf rotem Grund.
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U-Bahnhof Franz Neumann Platz (Am Schäfersee): Ursprünglich sollte der Bahnhof -Am Schäfersee- heissen, doch es ergab sich ein grosser Streit zwischen zwei Lagern, sodass dieser sehr lange Name nun an den Wänden prangt. Die Station weist mit den grünen Bäumen und gelben Sonnen auf den nahe gelegenen See und die Erholung hin, typisch für viele Rümmler Bahnhöfe.
U-Bahnhof Franz Neumann Platz (Am Schäfersee): Ursprünglich sollte der Bahnhof -Am Schäfersee- heissen, doch es ergab sich ein grosser Streit zwischen zwei Lagern, sodass dieser sehr lange Name nun an den Wänden prangt. Die Station weist mit den grünen Bäumen und gelben Sonnen auf den nahe gelegenen See und die Erholung hin, typisch für viele Rümmler Bahnhöfe.
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U-Bahnhof Residenzstrasse: 1987 als ein weiterer ausdrucksstarker Bahnhof eröffnet –im typischen Rümmler Stil mit starkem Bezug zum Namen. Mit teppichartigen Fussboden, verkleideten und verzierten Stützen soll er an das Berliner Stadtschloss erinnern. An den Wänden sind alte Pläne Berlins abgebildet.Die Strasse war übrigens tatsächlich Teil der Heerstrasse nach Mecklenburg die bis zum Stadtschloss führte.
U-Bahnhof Residenzstrasse: 1987 als ein weiterer ausdrucksstarker Bahnhof eröffnet –im typischen Rümmler Stil mit starkem Bezug zum Namen. Mit teppichartigen Fussboden, verkleideten und verzierten Stützen soll er an das Berliner Stadtschloss erinnern. An den Wänden sind alte Pläne Berlins abgebildet.Die Strasse war übrigens tatsächlich Teil der Heerstrasse nach Mecklenburg die bis zum Stadtschloss führte.
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U-Bahnhof Paracelsus-Bad: 1987 von Rümmler gestaltet war diese Station lange Endpunkt der U8. In Anlehnung an das nahe Schwimmbad wurden die Wände mit weissen Fliesen ausgestattet, abgesetzt durch schwarze Einfassungen. Die Wandflächen bestehen aus verschieden grossen Fliesen mit schwarzen Fugen, die Medaillons zeigen Badeszenen des Mittelalters. Die Stützen sind sehr wuchtig und mit schwarz -weissen Elementen verkleidet.
U-Bahnhof Paracelsus-Bad: 1987 von Rümmler gestaltet war diese Station lange Endpunkt der U8. In Anlehnung an das nahe Schwimmbad wurden die Wände mit weissen Fliesen ausgestattet, abgesetzt durch schwarze Einfassungen. Die Wandflächen bestehen aus verschieden grossen Fliesen mit schwarzen Fugen, die Medaillons zeigen Badeszenen des Mittelalters. Die Stützen sind sehr wuchtig und mit schwarz -weissen Elementen verkleidet.
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U-Bahnhof Karl Bonhoeffer-Nervenklinik: Erst seit Herbst 1994 in Betrieb nimmt die Gestaltung sehr gelungen bezug auf das gelbe und rote Ziegelmauerwerk der benachbarten Klinikgebäude. Namensgebend war der Psychiater Bonhoeffer (Vater des Widerstandskämpfers) der u.a. über Geistesstörungen bei Alkoholismus arbeitete. Die Klinik wird im Volksmund salopp „Bonnies Ranch“ genannt.
U-Bahnhof Karl Bonhoeffer-Nervenklinik: Erst seit Herbst 1994 in Betrieb nimmt die Gestaltung sehr gelungen bezug auf das gelbe und rote Ziegelmauerwerk der benachbarten Klinikgebäude. Namensgebend war der Psychiater Bonhoeffer (Vater des Widerstandskämpfers) der u.a. über Geistesstörungen bei Alkoholismus arbeitete. Die Klinik wird im Volksmund salopp „Bonnies Ranch“ genannt.
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U-Bahnhof Lindauer Allee: Von Rümmler gestaltet 1994 eröffneter Bahnhof der durch einige Besonderheiten besticht. Für diese Linie ist es einer der wenigen Seitensteigbahnhöfe, ausserdem ist das Zwischengeschoss mit einer Balustrade versehen (wie sonst nur bei Rathaus Spandau, aber in den Münchner Bahnhöfen wohl oft angewandt). Die Linde im Wappen von Lindau kehrt als Motiv an den Wänden wieder, die lindgrün gestrichen wurden.
U-Bahnhof Lindauer Allee: Von Rümmler gestaltet 1994 eröffneter Bahnhof der durch einige Besonderheiten besticht. Für diese Linie ist es einer der wenigen Seitensteigbahnhöfe, ausserdem ist das Zwischengeschoss mit einer Balustrade versehen (wie sonst nur bei Rathaus Spandau, aber in den Münchner Bahnhöfen wohl oft angewandt). Die Linde im Wappen von Lindau kehrt als Motiv an den Wänden wieder, die lindgrün gestrichen wurden.
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U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf: Der Bahnhof wirkt mit seiner Ziegelverkleidung wie das darüber liegende Rathaus (1911 Beyer). Von Rümmler mit allerlei Schikanen ausgestattet, z.B. der stilisierte Turm des Rathauses oder der südliche Eingang mit einem roten Klinkercocktail als Gotik des 20.Jhdts. Der Bahnsteig ist sehr breit weil die Tunnel mit Schildvortrieb gebaut wurden.
U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf: Der Bahnhof wirkt mit seiner Ziegelverkleidung wie das darüber liegende Rathaus (1911 Beyer). Von Rümmler mit allerlei Schikanen ausgestattet, z.B. der stilisierte Turm des Rathauses oder der südliche Eingang mit einem roten Klinkercocktail als Gotik des 20.Jhdts. Der Bahnsteig ist sehr breit weil die Tunnel mit Schildvortrieb gebaut wurden.
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U-Bahnhof Wittenau: Nordendpunkt der U8, bringt er dem Märkischen Viertel Anschluss an Mitte. Von Rümmler 1994 eröffnet besitzt er grüne und gelbe Farbelemente die das Ausruhen und Verweilen symbolisieren sollen (lt Architekt). Die Farben sollen ausserdem die Flächen des Bahnsteigs  gliedern. Der Bahnhof hat 6 Zugänge und eine Treppe zur S-Bahn. Leider ist der Bahnhof durch die dunkle Farbgebung sehr lichtschwach.
U-Bahnhof Wittenau: Nordendpunkt der U8, bringt er dem Märkischen Viertel Anschluss an Mitte. Von Rümmler 1994 eröffnet besitzt er grüne und gelbe Farbelemente die das Ausruhen und Verweilen symbolisieren sollen (lt Architekt). Die Farben sollen ausserdem die Flächen des Bahnsteigs gliedern. Der Bahnhof hat 6 Zugänge und eine Treppe zur S-Bahn. Leider ist der Bahnhof durch die dunkle Farbgebung sehr lichtschwach.
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U-Bahnhof Rudow: Erst 1972 von Rümmler gebaut ist es heute Endpunkt der Megalinie U7. Interessanterweise sind hier keine Fliesen an den Wänden sondern rote Platten (wie bei Eisenacher Str) die aber wieder von einem weissen Band unterbrochen werden. Eine Verlängerung zum Grossflughafen Schönefeld wäre angebracht aber da die S-Bahn schon dorthin fährt ist das Projekt noch in weiter Ferne.
U-Bahnhof Rudow: Erst 1972 von Rümmler gebaut ist es heute Endpunkt der Megalinie U7. Interessanterweise sind hier keine Fliesen an den Wänden sondern rote Platten (wie bei Eisenacher Str) die aber wieder von einem weissen Band unterbrochen werden. Eine Verlängerung zum Grossflughafen Schönefeld wäre angebracht aber da die S-Bahn schon dorthin fährt ist das Projekt noch in weiter Ferne.
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U-Bahnhof Zwickauer Damm: Bahnhof 1970 von Rümmler gestaltet, war er zwischenzeitlich Endstation der U7. Er besitzt olivgruene Wände und ein weisses Zwischenband. Die Station besitzt sogar eine eigene Eingangshalle aus Stahlbeton mit Kiefernholzdecke. Ursprünglich sollte ab hier die Linie im Einschnitt verkehren und nicht unter der Erde um Baukosten zu sparen. Damit würde man aber die Siedlung zerschneiden sodass man doch im Untergrund baute.
U-Bahnhof Zwickauer Damm: Bahnhof 1970 von Rümmler gestaltet, war er zwischenzeitlich Endstation der U7. Er besitzt olivgruene Wände und ein weisses Zwischenband. Die Station besitzt sogar eine eigene Eingangshalle aus Stahlbeton mit Kiefernholzdecke. Ursprünglich sollte ab hier die Linie im Einschnitt verkehren und nicht unter der Erde um Baukosten zu sparen. Damit würde man aber die Siedlung zerschneiden sodass man doch im Untergrund baute.
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U-Bahnhof Wutzkyallee: Ebenfalls 1970 von Rümmler gestaltet besitzt der Bahnhof ein weisses  Fliessenband an dem der Stationsname angebracht ist. Darumherum wurden blaue Fliessen angebracht. Leider ist der Bahnhof sehr verdreckt, auch an den Wänden, ausserdem sehr lichtschwach. Ursprünglich als Efeuweg geplant wurde er nach dem Kommunalpolitiker Wutzky benannt.
U-Bahnhof Wutzkyallee: Ebenfalls 1970 von Rümmler gestaltet besitzt der Bahnhof ein weisses Fliessenband an dem der Stationsname angebracht ist. Darumherum wurden blaue Fliessen angebracht. Leider ist der Bahnhof sehr verdreckt, auch an den Wänden, ausserdem sehr lichtschwach. Ursprünglich als Efeuweg geplant wurde er nach dem Kommunalpolitiker Wutzky benannt.
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U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel. Die Stationen ab hier bestechen durch ein Fliessenband an dem die Buchstaben für den Namen angebracht sind. Die Station sollte ursprünglich Heroldweg heissen, die Strasse wurde jedoch dann nach dem SPD Politiker Lipschitz benannt.
U-Bahnhof Lipschitzallee: Der Bahnhof wurde 1970 von Rümmler erbaut und wirkt etwas dunkel. Die Stationen ab hier bestechen durch ein Fliessenband an dem die Buchstaben für den Namen angebracht sind. Die Station sollte ursprünglich Heroldweg heissen, die Strasse wurde jedoch dann nach dem SPD Politiker Lipschitz benannt.
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U-Bahnhof Johannisthaler Chausse: Erst 1970 gebaut wirkt er nach Renovierung sehr modern und hell. Architekt war G.Rümmler. Ende der 90er Jahre wurde der Eingangsbereich in ein grosses Einkaufzentrum integriert. Die Linie erschliesst die Siedlung Gropiusstadt und wird stark benutzt. Der Bahnhof ist hell und mit weissen Fliessen, die Stützen wurden mit Aluminium verkleidet.
U-Bahnhof Johannisthaler Chausse: Erst 1970 gebaut wirkt er nach Renovierung sehr modern und hell. Architekt war G.Rümmler. Ende der 90er Jahre wurde der Eingangsbereich in ein grosses Einkaufzentrum integriert. Die Linie erschliesst die Siedlung Gropiusstadt und wird stark benutzt. Der Bahnhof ist hell und mit weissen Fliessen, die Stützen wurden mit Aluminium verkleidet.
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U-Bahnhof Britz-Süd: Hier endete der erste Abschnitt der Verlängerung der Linie C von Grenzallee. 1963 wieder von Düttmann gestaltet besitzt der Bahnhof gelbe Fliessen und ist mit schwarzen an den Pfeilern ausgestattet. Der Bahnsteig ist sehr breit und es gibt nur einen Zugang im Süden. Der Name Britz kommt von einer Familie von Britzke die Ende des 12.Jhdts dort lebte.
U-Bahnhof Britz-Süd: Hier endete der erste Abschnitt der Verlängerung der Linie C von Grenzallee. 1963 wieder von Düttmann gestaltet besitzt der Bahnhof gelbe Fliessen und ist mit schwarzen an den Pfeilern ausgestattet. Der Bahnsteig ist sehr breit und es gibt nur einen Zugang im Süden. Der Name Britz kommt von einer Familie von Britzke die Ende des 12.Jhdts dort lebte.
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U-Bahnhof Parchimer Allee: 1963 als Verlängerung der Linie C von Düttmann gebaut, sieht er den anderen neuen Stationen der U7 sehr ähnlich. Dieser hat jedoch blaue Fliessen an den Wänden und weisse an den Pfeilern. Die U7 erschliesst die Grosssiedlung Gropiusstadt.
U-Bahnhof Parchimer Allee: 1963 als Verlängerung der Linie C von Düttmann gebaut, sieht er den anderen neuen Stationen der U7 sehr ähnlich. Dieser hat jedoch blaue Fliessen an den Wänden und weisse an den Pfeilern. Die U7 erschliesst die Grosssiedlung Gropiusstadt.
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U-Bahnhof Blaschkoallee: Die Station wurde erst 1963 von A.Düttmann gebaut.Hier beginnt die Verlängerung der damaligen Linie C nach Süden. Die Bahnhöfe sehen ab hier sehr ähnlich aus, hier sind weisse horizontale Fliessen an den Wänden und die Säulen sind mit Ziegeln verkleidet. Blaschko als Namensgeber war ein Hautarzt der sich im 19 Jhdt in Berlin niedergelassen hat.
U-Bahnhof Blaschkoallee: Die Station wurde erst 1963 von A.Düttmann gebaut.Hier beginnt die Verlängerung der damaligen Linie C nach Süden. Die Bahnhöfe sehen ab hier sehr ähnlich aus, hier sind weisse horizontale Fliessen an den Wänden und die Säulen sind mit Ziegeln verkleidet. Blaschko als Namensgeber war ein Hautarzt der sich im 19 Jhdt in Berlin niedergelassen hat.
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U-Bahnhof Grenzallee: Der Bahnhof wurde 1930 von Grenander gestaltet und war bis 1963 Endstation der Nord-Sued Linie. Die Grenze im Namen bezieht sich auf die Gemarkationsgrenze Neukölln/ Britz nicht auf die DDR Grenze ! Früher war in der Nähe ein Betriebshof geplant sodass ein viergleisiger Abzweig errichtet wurde, der heute als Lager dient. Im Aussehen ähnelt er der Station Neukölln, bis auf die gruene Kennfarbe.
U-Bahnhof Grenzallee: Der Bahnhof wurde 1930 von Grenander gestaltet und war bis 1963 Endstation der Nord-Sued Linie. Die Grenze im Namen bezieht sich auf die Gemarkationsgrenze Neukölln/ Britz nicht auf die DDR Grenze ! Früher war in der Nähe ein Betriebshof geplant sodass ein viergleisiger Abzweig errichtet wurde, der heute als Lager dient. Im Aussehen ähnelt er der Station Neukölln, bis auf die gruene Kennfarbe.
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