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U-Bahnhof Westhafen: Er wurde Ende der 90er Jahre neu gestaltet und ist heute ein sog Menschenrechtsbahnhof. Typisch sind wieder die 6eckigen Säulen,die mit Satzzeichen verziert sind. Die weissen Wandfliesen zieren Artikel zu Menschenrechten. Die Station ist mit 50 lux König der Finsternis. Übergang zur S-Bahn, verrufener Bahnhof in der „Szene“.
U-Bahnhof Westhafen: Er wurde Ende der 90er Jahre neu gestaltet und ist heute ein sog Menschenrechtsbahnhof. Typisch sind wieder die 6eckigen Säulen,die mit Satzzeichen verziert sind. Die weissen Wandfliesen zieren Artikel zu Menschenrechten. Die Station ist mit 50 lux König der Finsternis. Übergang zur S-Bahn, verrufener Bahnhof in der „Szene“.
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U-Bahnhof Birkenstrasse: 1961 eröffnet und mit hellgrünen Wandfliesen und bruchsteinchenverkleideten Treppen ausgestattet. Typisch sind die 6eckigen Stützen, die mit kleinen gruenen Fliesen verkleidet wurden.
U-Bahnhof Birkenstrasse: 1961 eröffnet und mit hellgrünen Wandfliesen und bruchsteinchenverkleideten Treppen ausgestattet. Typisch sind die 6eckigen Stützen, die mit kleinen gruenen Fliesen verkleidet wurden.
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U-Bahnhof Turmstrasse: Von Grimmek mit blauen Fliesen und 6eckigen Pfeilern ausgestatteter Bahnhof, soll als Umsteigebahnhof zur U5 dienen, die mal über Hauptbahnhof zum Flughafen Tegel führen soll. Fernüberwachung der Bahnstromanlagen und Gleichrichterwerke werden hier durchgeführt. Ausserdem gibt es hier Schulungsräume für U-Bahnführer.
U-Bahnhof Turmstrasse: Von Grimmek mit blauen Fliesen und 6eckigen Pfeilern ausgestatteter Bahnhof, soll als Umsteigebahnhof zur U5 dienen, die mal über Hauptbahnhof zum Flughafen Tegel führen soll. Fernüberwachung der Bahnstromanlagen und Gleichrichterwerke werden hier durchgeführt. Ausserdem gibt es hier Schulungsräume für U-Bahnführer.
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U-Bahnhof Hansaplatz: Der Bahnhof wurde 1961 gebaut und unterscheidet sich etwas von den anderen dieser Linie U9. Sehr kleine grau glitzernde Fliesen an den Wänden, Stützen mit Aluminium verkleidet. Interessant ist das noch urtümliche Stationsschild und die Eingänge, die in einem Einkaufszentrum liegen. Das Hansaviertel ist durch die Interbau (1957) ein architektonischer Querschnitt der Nachkriegszeit.Insgesamt 54 Architekten bauten hier das völlig zerstörte Viertel wieder auf.
U-Bahnhof Hansaplatz: Der Bahnhof wurde 1961 gebaut und unterscheidet sich etwas von den anderen dieser Linie U9. Sehr kleine grau glitzernde Fliesen an den Wänden, Stützen mit Aluminium verkleidet. Interessant ist das noch urtümliche Stationsschild und die Eingänge, die in einem Einkaufszentrum liegen. Das Hansaviertel ist durch die Interbau (1957) ein architektonischer Querschnitt der Nachkriegszeit.Insgesamt 54 Architekten bauten hier das völlig zerstörte Viertel wieder auf.
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U-Bahnhof Zoologischer Garten: Kreuzungspunkt mit der U2. Wichtiger Bahnhof für alle Berliner, stets gut besucht. Der untere für die U9 wurde zur 750 Jahr Feier neu gestaltet mit cremefarbenen Fliesen und Tiermotiven an den Wänden. Der Boden wurde 2002 verfliest. Zahlreiche Ausgänge führen die Touristen an alle möglichen Orte…
U-Bahnhof Zoologischer Garten: Kreuzungspunkt mit der U2. Wichtiger Bahnhof für alle Berliner, stets gut besucht. Der untere für die U9 wurde zur 750 Jahr Feier neu gestaltet mit cremefarbenen Fliesen und Tiermotiven an den Wänden. Der Boden wurde 2002 verfliest. Zahlreiche Ausgänge führen die Touristen an alle möglichen Orte…
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U-Bahnhof Kurfürstendamm: 1961 wurde der untere und obere Bahnsteig der U1 und U9 in Betrieb genommen -beide von Grimmek gestaltet. Während der obere ein Seitenbahnsteig ist, ist der U9 ein Mittelbahnsteig. Er hat gruene Fliesen und ein BVG Schild an den Wänden. Typisch für die U9-Stationen sind die 6eckigen Säulen. Durch die Nähe zum berühmten Kudamm ist dies eine besonders gut besuchte Station,leider auch sehr dunkel.
U-Bahnhof Kurfürstendamm: 1961 wurde der untere und obere Bahnsteig der U1 und U9 in Betrieb genommen -beide von Grimmek gestaltet. Während der obere ein Seitenbahnsteig ist, ist der U9 ein Mittelbahnsteig. Er hat gruene Fliesen und ein BVG Schild an den Wänden. Typisch für die U9-Stationen sind die 6eckigen Säulen. Durch die Nähe zum berühmten Kudamm ist dies eine besonders gut besuchte Station,leider auch sehr dunkel.
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U-Bahnhof Spichernstrasse: Der Bahnhof wurde 1991 umgebaut und erhielt ein Design der dem Paradestrasse ähnlich sieht.Verschieden farbige nach einem bestimmten Muster angeordnete Fliesen an den Wänden, weisse Stützen (Künstlerin G Stierl). 1961 von Grimmek eröffnet war er ein wichtiger Umsteigepunkt zur U1.
U-Bahnhof Spichernstrasse: Der Bahnhof wurde 1991 umgebaut und erhielt ein Design der dem Paradestrasse ähnlich sieht.Verschieden farbige nach einem bestimmten Muster angeordnete Fliesen an den Wänden, weisse Stützen (Künstlerin G Stierl). 1961 von Grimmek eröffnet war er ein wichtiger Umsteigepunkt zur U1.
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U-Bahnhof Güntzelstrasse: Von Rümmler gestalteter Bahnhof der 1971 eröffnet wurde. Orangefarbene Fliesen an den Wänden und grüne an den Säulen machen den Bahnhof zu einem interessanten Farbkontrast.
U-Bahnhof Güntzelstrasse: Von Rümmler gestalteter Bahnhof der 1971 eröffnet wurde. Orangefarbene Fliesen an den Wänden und grüne an den Säulen machen den Bahnhof zu einem interessanten Farbkontrast.
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U-Bahnhof Berliner Str.:1971 erhielt das U-Bahnnetz einen Übergangspunkt von U7 zu U9. Beide Stationen liegen rechtwinklig zueinander. Die U9 Bahnsteige liegen,wie auch bei Bundesplatz, neben einem Autotunnel. Da der Andrang der Menschen oft recht gross ist geht es hier manchmal sehr eng zu. Beide Stationen sehen sich sehr ähnlich, rote Platten an den Wänden, mit einer schwarz weissen Schrift.
U-Bahnhof Berliner Str.:1971 erhielt das U-Bahnnetz einen Übergangspunkt von U7 zu U9. Beide Stationen liegen rechtwinklig zueinander. Die U9 Bahnsteige liegen,wie auch bei Bundesplatz, neben einem Autotunnel. Da der Andrang der Menschen oft recht gross ist geht es hier manchmal sehr eng zu. Beide Stationen sehen sich sehr ähnlich, rote Platten an den Wänden, mit einer schwarz weissen Schrift.
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U-Bahnhof Bundesplatz: 1971 von Rümmler gebaut liegt er links und rechts neben einem Autostrassentunnel. Die Seitenbahnsteige befinden sich beide aussen und haben keine direkte Verbindung zueinander. 1993 wurde der S-Bahnhof Wilmersdorf verschoben und man kann nun vom U zum S-Bahnhof Bundesplatz sehr leicht umsteigen. Leider ein Bahnhof mit sehr schlechten Lichtverhältnissen.
U-Bahnhof Bundesplatz: 1971 von Rümmler gebaut liegt er links und rechts neben einem Autostrassentunnel. Die Seitenbahnsteige befinden sich beide aussen und haben keine direkte Verbindung zueinander. 1993 wurde der S-Bahnhof Wilmersdorf verschoben und man kann nun vom U zum S-Bahnhof Bundesplatz sehr leicht umsteigen. Leider ein Bahnhof mit sehr schlechten Lichtverhältnissen.
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U-Bahnhof Fr-Wilhelm Platz: 1971 eröffnet (Arch.Rümmler) ist er dem Bahnhof W.Schreiber Platz ähnlich, bis auf die ocker-braune Kennfarbe und die interessanten roten Leuchten.
U-Bahnhof Fr-Wilhelm Platz: 1971 eröffnet (Arch.Rümmler) ist er dem Bahnhof W.Schreiber Platz ähnlich, bis auf die ocker-braune Kennfarbe und die interessanten roten Leuchten.
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U-Bahnhof Walther Schreiber Platz: Bis 1974 war die Station (1971 eröffnet) Endstation der U9 von Leopoldplatz kommend. Architekt war G Rümmler der blaue Platten an den Wänden anbringen liess, die mit einem weissen Band verziert waren. Erstmals wurden hier Lichtleisten parallel zur Bahnsteigkante angebracht.
U-Bahnhof Walther Schreiber Platz: Bis 1974 war die Station (1971 eröffnet) Endstation der U9 von Leopoldplatz kommend. Architekt war G Rümmler der blaue Platten an den Wänden anbringen liess, die mit einem weissen Band verziert waren. Erstmals wurden hier Lichtleisten parallel zur Bahnsteigkante angebracht.
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U-Bahnhof Schlossstrasse: 1974 durch Schütte/Witte gebaut. Als Umsteigebahnhof zur U10 geplant wird auf zwei Ebenen jeweils nur ein Bahnsteig benutzt, der andere wird durch einen Zaun abgesperrt. Sehr dunkler Bahnhof mit Plastikverkleidung an den Wänden, bzw reiner Putz.
U-Bahnhof Schlossstrasse: 1974 durch Schütte/Witte gebaut. Als Umsteigebahnhof zur U10 geplant wird auf zwei Ebenen jeweils nur ein Bahnsteig benutzt, der andere wird durch einen Zaun abgesperrt. Sehr dunkler Bahnhof mit Plastikverkleidung an den Wänden, bzw reiner Putz.
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U-Bahnhof Rathaus Steglitz: Anfang der reinen Westberliner Strecke U9 die 1961 gestartet wurde. Diese Station wurde erst 1974 (Arch. G.Rümmler) eröffnet, im offensichtlichen groben bunten 70er Jahre Stil. Die Bahnen halten hier an dem Bahnsteig der geplanten U10, für die U9 wurde ein eigener Bahnhof gebaut der aber nicht genutzt wird. Sie soll eines Tages nach Lankwitz verlängert werden.
U-Bahnhof Rathaus Steglitz: Anfang der reinen Westberliner Strecke U9 die 1961 gestartet wurde. Diese Station wurde erst 1974 (Arch. G.Rümmler) eröffnet, im offensichtlichen groben bunten 70er Jahre Stil. Die Bahnen halten hier an dem Bahnsteig der geplanten U10, für die U9 wurde ein eigener Bahnhof gebaut der aber nicht genutzt wird. Sie soll eines Tages nach Lankwitz verlängert werden.
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U-Bahnhof Uhlandstrasse: 1913 von Grenander gebaut ist er heute Endstation der U1. Er liegt direkt unter dem Kudamm, die Linie U1 sollte eigentlich schon lange verlängert werden aber darauf wartet West-Charlottenburg schon seit 1913. Durch den Krieg bis 1945 geschlossen, dann wieder durch Umbauarbeiten im November 1957. Erst vor kurzem wurde ein zweiter östlicher Zugang errichtet. Das Design ist ähnlich dem Bahnhof Wittenbergplatz.
U-Bahnhof Uhlandstrasse: 1913 von Grenander gebaut ist er heute Endstation der U1. Er liegt direkt unter dem Kudamm, die Linie U1 sollte eigentlich schon lange verlängert werden aber darauf wartet West-Charlottenburg schon seit 1913. Durch den Krieg bis 1945 geschlossen, dann wieder durch Umbauarbeiten im November 1957. Erst vor kurzem wurde ein zweiter östlicher Zugang errichtet. Das Design ist ähnlich dem Bahnhof Wittenbergplatz.
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U-Bahnhof Hermannplatz: Der Bahnhof wurde von Karstadt finanziert und ist einfacher gestaltet als der unten liegende kathedralenartige Bahnhof der U7. Hier gab es die ersten Rolltreppen der U-Bahn.Die Kennfarben ähneln denen des unteren Bahnhofs, gelb türkis.
U-Bahnhof Hermannplatz: Der Bahnhof wurde von Karstadt finanziert und ist einfacher gestaltet als der unten liegende kathedralenartige Bahnhof der U7. Hier gab es die ersten Rolltreppen der U-Bahn.Die Kennfarben ähneln denen des unteren Bahnhofs, gelb türkis.
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U-Bahnhof Hermannstrasse: Die Station wurde 1996 endlich fertiggestellt nachdem sie schon in den 20ern geplant war. Somit war der Zugang zur Ringbahn gewährleistet. Die Gestaltung ist modern aber im Stil der anderen Bahnhöfe, in grünen Fliesen bzw Ummantelung. Das Stationsschild an den Wänden ist leider ein BVG Einheitsschild. Der Rohbau diente im zweiten WK als Bunker.
U-Bahnhof Hermannstrasse: Die Station wurde 1996 endlich fertiggestellt nachdem sie schon in den 20ern geplant war. Somit war der Zugang zur Ringbahn gewährleistet. Die Gestaltung ist modern aber im Stil der anderen Bahnhöfe, in grünen Fliesen bzw Ummantelung. Das Stationsschild an den Wänden ist leider ein BVG Einheitsschild. Der Rohbau diente im zweiten WK als Bunker.
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U-Bahnhof Leinestrasse: 1929 geöffnet war er 67 Jahre der Endpunkt der U8. Ein typischer Bahnhof der Linie mit seinen rechteckigen grünen Fliesen an den Wänden und an den Stützen und dem schwarzen Stationsschild. Erbaut von Grenander/Fehse.
U-Bahnhof Leinestrasse: 1929 geöffnet war er 67 Jahre der Endpunkt der U8. Ein typischer Bahnhof der Linie mit seinen rechteckigen grünen Fliesen an den Wänden und an den Stützen und dem schwarzen Stationsschild. Erbaut von Grenander/Fehse.
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U-Bahnhof Boddinstrasse: Der Bau der Station begann schon vor dem ersten WK, typisch ist die aufwändige Deckenform, die Lage direkt unter der Strasse. Gestaltet wurde der in hellblau/blau gehaltene Bahnhof von Grenander/Fehse.
U-Bahnhof Boddinstrasse: Der Bau der Station begann schon vor dem ersten WK, typisch ist die aufwändige Deckenform, die Lage direkt unter der Strasse. Gestaltet wurde der in hellblau/blau gehaltene Bahnhof von Grenander/Fehse.
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U-Bahnhof Schönleinstrasse: 1927 von Grenander gebaut pendelten die Zuege nur 2 Stationen bis Boddinstrasse --bis 1928 die Strecke verlängert wurde. Der Bahnhof hat an den Wänden hellgrüne Fliesen, ebenso an den Stützen. Interessanterweise sind die Stationsschilder mit schwarzer Schrift auf weissem Grund, anders als die der anderen Stationen. Schönlein war der Leibarzt Fr.-Wilh. IV.
U-Bahnhof Schönleinstrasse: 1927 von Grenander gebaut pendelten die Zuege nur 2 Stationen bis Boddinstrasse --bis 1928 die Strecke verlängert wurde. Der Bahnhof hat an den Wänden hellgrüne Fliesen, ebenso an den Stützen. Interessanterweise sind die Stationsschilder mit schwarzer Schrift auf weissem Grund, anders als die der anderen Stationen. Schönlein war der Leibarzt Fr.-Wilh. IV.
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U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926. Gestaltung an den Wänden mit viereckigen hellblauen Fliesen, ebenso wurden die Stuetzen gestaltet. Über eine Verteilerebene gelangt man zum Hochbahnhof. Typischer Grenander Bahnhof- auch der Hochbahnhof.
U-Bahnhof Kottbusser Tor: Wichtige Umsteigestation zur U1 seit 1926. Gestaltung an den Wänden mit viereckigen hellblauen Fliesen, ebenso wurden die Stuetzen gestaltet. Über eine Verteilerebene gelangt man zum Hochbahnhof. Typischer Grenander Bahnhof- auch der Hochbahnhof.
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U-Bahnhof Moritzplatz: Der Bahnhof wurde auf Draengen und Bezahlung des Kaufhauses Wertheim angelegt, was mit einer Trassenänderung verbunden war. Unter dem Bahnsteig befindet sich ein Tunnel der für eine Bahn zum Görlitzer Bahnhof gedacht war, heute ein Gleichrichterwerk. Architekt war Peter Behrens der auch die Turbinenhalle in Moabit baute. Die Gestaltung fiel jedoch ähnlich den anderen der Linie U8 aus.
U-Bahnhof Moritzplatz: Der Bahnhof wurde auf Draengen und Bezahlung des Kaufhauses Wertheim angelegt, was mit einer Trassenänderung verbunden war. Unter dem Bahnsteig befindet sich ein Tunnel der für eine Bahn zum Görlitzer Bahnhof gedacht war, heute ein Gleichrichterwerk. Architekt war Peter Behrens der auch die Turbinenhalle in Moabit baute. Die Gestaltung fiel jedoch ähnlich den anderen der Linie U8 aus.
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U-Bahnhof Heinrich Heine Str.: 1928 wurde diese Station noch als Neanderstr. eröffnet und war lange Endstation für die von Neukölln kommenden Züge. 1961 wurde er geschlossen und der südliche Eingang zugeschuettet,sodass man erst Probebohrungen machen musste um ihn nach der Wende wieder zu lokalisieren. Ein weiterer Eingang ist in einem Hauseingang. Gestaltet wurde er wieder von Grenander der diesmal die Kennfarbe grau wählte.
U-Bahnhof Heinrich Heine Str.: 1928 wurde diese Station noch als Neanderstr. eröffnet und war lange Endstation für die von Neukölln kommenden Züge. 1961 wurde er geschlossen und der südliche Eingang zugeschuettet,sodass man erst Probebohrungen machen musste um ihn nach der Wende wieder zu lokalisieren. Ein weiterer Eingang ist in einem Hauseingang. Gestaltet wurde er wieder von Grenander der diesmal die Kennfarbe grau wählte.
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U-Bahnhof Jannowitzbrücke: Dies war der erste Bahnhof, der nach der Wende 1989 geöffnet wurde. 1930 durch Grenander eröffnet besticht der Bahnhof durch die Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn und seine Eisenträgerstützen bzw seine gelbe Kennfarbe. Die Station wird nicht durch die BVG betrieben sondern hat einen privaten Pächter der für die Vermarktung sorgt.
U-Bahnhof Jannowitzbrücke: Dies war der erste Bahnhof, der nach der Wende 1989 geöffnet wurde. 1930 durch Grenander eröffnet besticht der Bahnhof durch die Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn und seine Eisenträgerstützen bzw seine gelbe Kennfarbe. Die Station wird nicht durch die BVG betrieben sondern hat einen privaten Pächter der für die Vermarktung sorgt.
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