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Spandau Fotos

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Das mit einer Klang- und Lichtinstallation versehene Stahlviadukt der Siemensbahn unmittelbar am Bahnhof Wernerwerk anlässlich des Festival of Lights (FoL) 2024.

Berlin, der 07.10.2024
Das mit einer Klang- und Lichtinstallation versehene Stahlviadukt der Siemensbahn unmittelbar am Bahnhof Wernerwerk anlässlich des Festival of Lights (FoL) 2024. Berlin, der 07.10.2024
G. G.

Das mit einer Klang- und Lichtinstallation versehene Stahlviadukt der Siemensbahn unmittelbar am Bahnhof Wernerwerk anlässlich des Festival of Lights (FoL) 2024.

Berlin, der 07.10.2024
Das mit einer Klang- und Lichtinstallation versehene Stahlviadukt der Siemensbahn unmittelbar am Bahnhof Wernerwerk anlässlich des Festival of Lights (FoL) 2024. Berlin, der 07.10.2024
G. G.

Das mit einer Klang- und Lichtinstallation versehene Stahlviadukt der Siemensbahn unmittelbar am Bahnhof Wernerwerk anlässlich des Festival of Lights (FoL) 2024.

Berlin, der 07.10.2024
Das mit einer Klang- und Lichtinstallation versehene Stahlviadukt der Siemensbahn unmittelbar am Bahnhof Wernerwerk anlässlich des Festival of Lights (FoL) 2024. Berlin, der 07.10.2024
G. G.

Mitte August 2023 war im Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow der Gepäck-/Begleitwagens vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8) des US Army Transportation Corps ausgestellt.
Mitte August 2023 war im Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow der Gepäck-/Begleitwagens vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8) des US Army Transportation Corps ausgestellt.
Christian Bremer

Die unbeschriftete Seite des Gepäck-/Begleitwagens vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8), welcher von 1964 bis 1992 beim US Army Transportation Corps eingesetzt wurde. (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow, August 2023)
Die unbeschriftete Seite des Gepäck-/Begleitwagens vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8), welcher von 1964 bis 1992 beim US Army Transportation Corps eingesetzt wurde. (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow, August 2023)
Christian Bremer

Dieser Gepäck-/Begleitwagen vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8) des United States Army Transportation Corps steht aktuell im Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Flugplatz Berlin-Gatow. (August 2023)
Dieser Gepäck-/Begleitwagen vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8) des United States Army Transportation Corps steht aktuell im Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Flugplatz Berlin-Gatow. (August 2023)
Christian Bremer

Hier im Bild ein Prellbock und ein Pwghss-Gepäckwagen, so gesehen Mitte August 2023 im im Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow. (August 2023)
Hier im Bild ein Prellbock und ein Pwghss-Gepäckwagen, so gesehen Mitte August 2023 im im Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow. (August 2023)
Christian Bremer

Eines der originellen Gesichter - 

... der Berliner S-Bahn. Ungewöhnlich die Front der Baureihe mit der Aufteilung der Frontscheibe in zwei kleine seitliche Scheiben und ein große in der Mitte. Von vorne wirkt die Front recht plastisch, von der Seite gesehen wundert man sich dann wie flach sie dann doch ist.
Ich wei0 nicht ob diese Baureihe von den Berlinern auch einen Spitznamen bekommen hat, wie die Nachfolger 'Taucherbrille' und 'Lichtschalter.'

Ein Zug der Linie S3 nach Erkner steht hier Abfahrtsbereit im Bahnhof Berlin-Spandau.

15.07.2023 (M)
Eines der originellen Gesichter - ... der Berliner S-Bahn. Ungewöhnlich die Front der Baureihe mit der Aufteilung der Frontscheibe in zwei kleine seitliche Scheiben und ein große in der Mitte. Von vorne wirkt die Front recht plastisch, von der Seite gesehen wundert man sich dann wie flach sie dann doch ist. Ich wei0 nicht ob diese Baureihe von den Berlinern auch einen Spitznamen bekommen hat, wie die Nachfolger 'Taucherbrille' und 'Lichtschalter.' Ein Zug der Linie S3 nach Erkner steht hier Abfahrtsbereit im Bahnhof Berlin-Spandau. 15.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Kurz vor dem Einsteigen - 

... entlang der S-Bahn nach hinten geblickt mit ihren vielen geöffneten Türen.

S-Bahnhof Berlin-Spandau, 15.07.2023 (M)
Kurz vor dem Einsteigen - ... entlang der S-Bahn nach hinten geblickt mit ihren vielen geöffneten Türen. S-Bahnhof Berlin-Spandau, 15.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Warum hat der U-Bahnhof Zitadelle Seitenbahnsteige, als einziger U-Bahnhof entlang der U7?
Da der westlich anschließende Streckentunnel mit Havelunterquerung in der Caisson-Bauweise erstellt werden sollte, wäre eine Aufweitung des Streckentunnels für eine Absenkung sehr ungünstig gewesen. Bei dieser Bauweise sollte der Querschnitt gleich bleiben. Auch verringert sich so die Auttriebsfläche des Bauwerks.  
Die Verwendung von Ziegel zur Verkleidung der Bahnsteigwände stellt einen Bezug zur Spandauer Zitadelle her, zu der man hier aussteigen kann.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Warum hat der U-Bahnhof Zitadelle Seitenbahnsteige, als einziger U-Bahnhof entlang der U7? Da der westlich anschließende Streckentunnel mit Havelunterquerung in der Caisson-Bauweise erstellt werden sollte, wäre eine Aufweitung des Streckentunnels für eine Absenkung sehr ungünstig gewesen. Bei dieser Bauweise sollte der Querschnitt gleich bleiben. Auch verringert sich so die Auttriebsfläche des Bauwerks. Die Verwendung von Ziegel zur Verkleidung der Bahnsteigwände stellt einen Bezug zur Spandauer Zitadelle her, zu der man hier aussteigen kann. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Der als vorläufig gedachte Endbahnhof 'Rathaus Spandau' der Linie U7 wurde viergleisig gebaut, da hier später auch die U1 bzw. U2 von Ruhleben bis zum Falkenhagener Feld hätte verlängert werden sollen. Die U7 wiederum sollte bis zur Rudolf-Wissell-Siedlung verlängert werden. Am Rathaus Spandau wäre dabei ein bahnsteiggleicher Umstieg möglich gewesen. Vielleicht kommt dies eines Tages noch.

Blick von der Zwischenebene auf einen Zug der Linie U7, die hier die beiden mittleren Gleiströge belegt.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Der als vorläufig gedachte Endbahnhof 'Rathaus Spandau' der Linie U7 wurde viergleisig gebaut, da hier später auch die U1 bzw. U2 von Ruhleben bis zum Falkenhagener Feld hätte verlängert werden sollen. Die U7 wiederum sollte bis zur Rudolf-Wissell-Siedlung verlängert werden. Am Rathaus Spandau wäre dabei ein bahnsteiggleicher Umstieg möglich gewesen. Vielleicht kommt dies eines Tages noch. Blick von der Zwischenebene auf einen Zug der Linie U7, die hier die beiden mittleren Gleiströge belegt. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Geheimnisse der Berliner U-Bahn - 

Blick in den für vier Gleise vorbereiteten U-Bahnhof Rathaus Spandau der Linie U7 (und vielleicht fährt hier auch mal die U2). Der in ca. 8,5 Meter Tiefe liegende recht breite Bahnhof wurde in Deckelbauweise erreichtet. Wobei zuerst die Wände und Decke gebaut und dann darunter das Erdreich abgetragen wird. So kann die Oberfläche rechts schnell wieder über der Baustelle genutzt werden. Der Ausbau wurde sehr detailreich und aufwändig ausgeführt, ein Stil der mir aber etwas überzogen wirkt.
Südlich der Station schließt sich eine fast 600 Meter lange Abstellanlage an, die längste im Berliner U-Bahnnnetz.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Blick in den für vier Gleise vorbereiteten U-Bahnhof Rathaus Spandau der Linie U7 (und vielleicht fährt hier auch mal die U2). Der in ca. 8,5 Meter Tiefe liegende recht breite Bahnhof wurde in Deckelbauweise erreichtet. Wobei zuerst die Wände und Decke gebaut und dann darunter das Erdreich abgetragen wird. So kann die Oberfläche rechts schnell wieder über der Baustelle genutzt werden. Der Ausbau wurde sehr detailreich und aufwändig ausgeführt, ein Stil der mir aber etwas überzogen wirkt. Südlich der Station schließt sich eine fast 600 Meter lange Abstellanlage an, die längste im Berliner U-Bahnnnetz. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Geheimnisse der Berliner U-Bahn -

Blick in den ungenutzten Gleistrog für eine mögliche Verlängerung der U2 auf der Westseite des U-Bahnhofes. Die U2 würde auf den Außengleisen des viergleisigen Bahnhofes verkehren. Interessant ist dabei, dass sie im Linksverkehr fahren würde um einen direkten Umstieg in die Gegenrichtung der U7 zu ermöglichen. Vor und nach der Station würden dazu unterirdische Überwerfungsbauwerke die Eigenkreuzung der U2 ermöglichen. 

Die (noch) ungenutzten Bahnsteigbereich sind durch ein Zaun von den U7-Bereichen abgetrennt. Hier ein Blick durch diesen Zaun.

14.07.2023 (M)
Die Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Blick in den ungenutzten Gleistrog für eine mögliche Verlängerung der U2 auf der Westseite des U-Bahnhofes. Die U2 würde auf den Außengleisen des viergleisigen Bahnhofes verkehren. Interessant ist dabei, dass sie im Linksverkehr fahren würde um einen direkten Umstieg in die Gegenrichtung der U7 zu ermöglichen. Vor und nach der Station würden dazu unterirdische Überwerfungsbauwerke die Eigenkreuzung der U2 ermöglichen. Die (noch) ungenutzten Bahnsteigbereich sind durch ein Zaun von den U7-Bereichen abgetrennt. Hier ein Blick durch diesen Zaun. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Geheimnisse der Berliner U-Bahn -

Der Bahnhof Altstadt Spandau der Linie U7 liegt unter der Bebauung, was für die U-Bahn Berlin untypisch ist. Für den Bau mussten allerdings die Gebäude abgebrochen werden, da der Bahnhof in Caisson-Bauweise entstand. Dabei wird der Rohbau oberirdisch erstellt und danach abgesenkt. Nach dem U-Bahnbau konnte der Bereich wieder neu bebaut werden. 
Die U-Bahnstation liegt in 12 Meter Tiefe und wurde als dreischiffige Halle angelegt. 

Die östlich angrenzende Havelunterquerung wurde ebenfalls in de Caisson-Bauweise erstellt, während die beiden Röhren zum Endbahnhof Spandau Rathaus im mechanischen Schildvortrieb gebaut wurden. 

Der Abschnitt Rohrdamm - Rathaus Spandau ging am 01.10.1984 in Betrieb.

14.07.2023 (M)
Geheimnisse der Berliner U-Bahn - Der Bahnhof Altstadt Spandau der Linie U7 liegt unter der Bebauung, was für die U-Bahn Berlin untypisch ist. Für den Bau mussten allerdings die Gebäude abgebrochen werden, da der Bahnhof in Caisson-Bauweise entstand. Dabei wird der Rohbau oberirdisch erstellt und danach abgesenkt. Nach dem U-Bahnbau konnte der Bereich wieder neu bebaut werden. Die U-Bahnstation liegt in 12 Meter Tiefe und wurde als dreischiffige Halle angelegt. Die östlich angrenzende Havelunterquerung wurde ebenfalls in de Caisson-Bauweise erstellt, während die beiden Röhren zum Endbahnhof Spandau Rathaus im mechanischen Schildvortrieb gebaut wurden. Der Abschnitt Rohrdamm - Rathaus Spandau ging am 01.10.1984 in Betrieb. 14.07.2023 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

145 043 zieht den Sonderzug zurück nach Elmshorn, den morgens 01 0509 von dort nach Berlin zog.
Hier passiert der Zug im schummrigen Abendlicht den Bahnhof Berlin Stresow.

Berlin, der 18.06.2022
145 043 zieht den Sonderzug zurück nach Elmshorn, den morgens 01 0509 von dort nach Berlin zog. Hier passiert der Zug im schummrigen Abendlicht den Bahnhof Berlin Stresow. Berlin, der 18.06.2022
G. G.

143 306 mit RB 14 nach Nauen in Berlin=Spandau, 08.10.18
143 306 mit RB 14 nach Nauen in Berlin=Spandau, 08.10.18
Tobias Büers

143 242 schiebt RB14 nach Nauen aus Bln=Spandau, 02.04.19
143 242 schiebt RB14 nach Nauen aus Bln=Spandau, 02.04.19
Tobias Büers

442 136 beschleunigt als RB 14 nach Nauen aus Berlin=Spandau, 08.10.18
442 136 beschleunigt als RB 14 nach Nauen aus Berlin=Spandau, 08.10.18
Tobias Büers

648 115 als RE 6 nach Wittstock/Dosse in Berlin=Spandau, 08.10.18
648 115 als RE 6 nach Wittstock/Dosse in Berlin=Spandau, 08.10.18
Tobias Büers

Kleines Experiment.
ICE 1 LDV (401 086  30 Jahre ICE ), hier als ICE 706 auf dem Weg nach Hamburg, steht am Bahnsteig 3 in Berlin-Spandau.
Hier gut zu sehen der Unterschied zw. der  alten  Farbgebung am Triebkopf und den aktuellen am Übergang zum ersten Wagen.

Berlin, der 16.07.2021
Kleines Experiment. ICE 1 LDV (401 086 "30 Jahre ICE"), hier als ICE 706 auf dem Weg nach Hamburg, steht am Bahnsteig 3 in Berlin-Spandau. Hier gut zu sehen der Unterschied zw. der "alten" Farbgebung am Triebkopf und den aktuellen am Übergang zum ersten Wagen. Berlin, der 16.07.2021
G. G.

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