Deutsche Bahn AG - DB Systemtechnik mit einem Messzug mit dem Messzugwagen "D-DB 63 80 99-92 010-7 Dienstüm 313 am 14.08.24 Höhe Bahnhof Berlin-Hirschgarten. Lothar Stöckmann
Deutsche Bahn AG - DB Systemtechnik mit einem Messzug mit dem Dms(322)-Wagen "D-DB 63 80 99-91 007-4 am 14.08.24 Höhe Bahnhof Berlin-Hirschgarten. Lothar Stöckmann
Der restaurierte historische DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..
Bei dem Wagen handelt es sich um einen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau gebauten Wagen, der von der Lokomotivversuchsabteilung Grunewald für lokomotivtechnische Untersuchungen genutzt wurde. Die Arbeiten wurden im Rahmen des Förderprogramms „Verkehrshistorische Kulturgüter“ durch die NRW-Landesregierung gefördert.
Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das LVA in der Bundesrepublik Deutschland zunächst in Göttingen als Bundesbahn-Zentralamt (BZA), später in Minden sowie in München fortgesetzt. Der Meßwagen (der Gattung Dienst4ü) wurde 1934 zum DRB Bln 700587 (Berlin 700 587) umgezeichnet.
Dieser Wagen verblieb nach dem Krieg im Westen und wurde so zum Meßwagen DB Han 729 031 der Deutschen Bundesbahn beim BZA Göttingen. Ab 1952 dann DB Han 5044 der Gattung Meßwagen 318 vom BZA Minden (Westf.), später 51 80 99-60 010-9 D-DB. Weitere Nummer, Bezeichnungen und Gattungen waren:
Köl 5406 Unterrichtswagen 338 bzw. Eignungstestwagen 348
60 80 99-69 901-9 D-DB Unterrichtswagen 338 beim Bww Köln-Deutzerfeld
So hatte der fast 100jährige Wagen ein bewegtes vielfältiges Leben, aktuell befindet er sich im Besitz nun vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl. Von Messeinrichtung ist im Wagen nichts mehr zu sehen, nur im Fußboden verlaufen noch viele Kabel.
TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.680 mm
Drehzapfenabstand: 12.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm
Drehgestell Bauart: Drehgestelle Bauart Görlitz II
Eigengewicht: 39.200 kg
Max. Zuladung: 9.500 kg
Tragfähigkeit: 10.000 kg
Die Drehgestelle der Bauart Görlitz II wurden 1925 von der damaligen Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) in Görlitz ursprünglich für die Wagen des FD Rheingold entwickelt, um den Reisenden besondere Laufruhe zu bieten. Sie wurden später auch für die Schnellzugwagen der Bauart 28 verwendet. Der Achsstand beträgt wie beim Vorgänger (Görlitz I) 3.600 mm. Die Drehgestelle verfügen über Wiegen, die auf in Längsrichtung angeordneten Blattfedern gelagert sind, zudem verfügt die Bauart Görlitz II über eine zusätzliche Federung. Anfangs wurden Torsionsfedern, später (wie hier) Schraubenfedern verwendet.
Armin Schwarz
Detailbilddes restaurierten historischen DRG Meßwagen für Schwingungsuntersuchungen Lokmotivversuchsabteilung Grunewald, (Berlin) Bln 700 587, vom berühmten Lokomotiv- Versuchsamtes (LVA) in Berlin Grunewald, am 26 Mai 2024 beim Lokschuppen Hochdahl vom Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V..
Ursprünglich war der Wagen 1928 von der Sächsischen Waggonfabrik Werdau (die im gleichen Jahr mit Linke-Hofmann-Busch fusionierte) als Packwagen Pw4ü-28 Ost 90203, ein genieteter Einheitsschnellzugwagen (Ganzstahlwagen der Bauart 28), für die DRG gebaut worden. Aber bereits 1930 wurde er zum Meßwagen für Lauf- und Schwingungsforschung 105 136 Ost, für das Lokomotiv-Versuchsamt Grunewald (LVA) umgebaut.
Armin Schwarz
Messwagen mit der Bezeichnung "D(Mess)mz 322.0" (63 80 99-95 031-0 D-DB), eingereiht in einem Testzug in Magdeburg Hbf auf Gleis 8.
🧰 DB Systemtechnik GmbH
🕓 26.8.2021 | 9:08 Uhr Clemens Kral
Einheitsmesswagen mit der Bezeichnung "Dienstüm 313" (63 80 99-92 007-3 D-DB), eingereiht in einem Testzug in Magdeburg Hbf auf Gleis 8.
🧰 DB Systemtechnik GmbH
🕓 26.8.2021 | 8:59 Uhr Clemens Kral
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Trafotransport zu ABB in Halle (Saale)
294 684-6 kommt nach erfolgter Zustellung des Trafos bei ABB zurück mit dem dazugehörigen Messwagen für Lademaßüberschreitung (LÜ) der Gattung "Dienst ümh 472" (55 80 99-46 002-1 D-NeSA) und einem Flachwagen der Gattung "Res 687" (31 80 3937 961-1 D-DB).
Das Gespann wartet hier auf Weiterfahrt vor der Weiche der Anschlussbahn zu den Gütergleisen an der Karl-von-Thielen-Straße in Halle (Saale).
🧰 DB Cargo / Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH (NeSA) für Spedition Kübler GmbH
🕓 26.4.2021 | 13:07 Uhr Clemens Kral
DB Systemtechnik GmbH mit einem Messzug Steuerwagen (D-DB 63 80 99-92 014-9 Dienst mzf 316) am Haken von MZE "218 191-5" abgestellt heute am Stumpfgleis Bhf. Berlin Lichtenberg, 03.12.20 Lothar Stöckmann
19. September 2017, Durch Zufall kam mir heute bei Steinbach am Wald am Scheitelpunkt der Frankenwaldbahn diese Fuhre vor die Linse. Lok 120 153 der DB-Systemtechnik Minden schleppte hinter mehreren Mess- und Begleitwagen einen vierteiligen ET über den Berg. ME 11/2017 schrieb dazu auf S.12: "Die Schottische Bahngesellschaft "Abelio ScotRail" hat beim japanischen Hersteller Hitachi Rail 70 Triebzüge Class 385 bestellt. Einen dieser Züge (385 002) unterzog DB Systemtechnik am 23.08.2017 (!) auf der Frankenwaldbahn einem Testprogramm." Bei der DB Systemtechnik wurde nach einer Generalüberholung aus 120 153 120 501. Jürgen Krause
Das antriebslose Gleismessfahrzeug GMF 81 entstand 1970 auf Basis des GKF-Anhängers Bauart "Schöneweide". Es wurde damit die Spurbreite, die Längshöhe und die Gleisverwindung gemessen. Dieses Exemplar war Mitte Juni 2020 im Lokschuppen Pomerania in Pasewalk zu entdecken. Christian Bremer
Das antriebslose Gleismessfahrzeug GMF 81 entstand 1970 auf Basis des GKF-Anhängers Bauart "Schöneweide". Es wurde damit die Spurbreite, die Längshöhe und die Gleisverwindung gemessen. Dieses Exemplar war Mitte Juni 2020 im Lokschuppen Pomerania in Pasewalk zu entdecken. Christian Bremer
09. März 2010, Diesel-Streckenlokomotive Voith Maxima 40 CC 264 009 der Voith Turbo Lokomotivtechnik Kiel auf Erprobung im Frankenwald. Der Tross mit Messwagen, Güterzug (Fcs-Wagen) und Lok 120 501 der DB Systemtechnik machte in Kronach "Kopf" und fuhr "über den Berg" nach Saalfeld zurück. Jürgen Krause
Blick auf Messsteuerwagen "Dienst mzf 721.2" (99 80 93-60 009-1 D-DB) der DB Netz AG, der in einem Messzug mit 120 160-7 der DB Netz AG eingereiht und in Karlsruhe Hbf auf Gleis 472 abgestellt ist.
Der Zug absolvierte an diesem Tag Messfahrten. Zunächst von Mannheim Hbf nach Kraichtal, dann nach Bad Schönborn, von dort aus weiter bis Basel Bad Bf und schließlich am späten Nachmittag zurück nach Karlsruhe Hbf.
Aufgenommen von Bahnsteig 13/14.
[24.7.2019 | 20:30 Uhr] Clemens Kral
Blick auf einen Messwagen (99 80-93 60 001-8 D-DB) der DB Netz AG, der in einem Messzug mit 120 160-7 der DB Netz AG eingereiht und in Karlsruhe Hbf auf Gleis 472 abgestellt ist.
Der Zug absolvierte an diesem Tag Messfahrten. Zunächst von Mannheim Hbf nach Kraichtal, dann nach Bad Schönborn, von dort aus weiter bis Basel Bad Bf und schließlich am späten Nachmittag zurück nach Karlsruhe Hbf.
Aufgenommen von Bahnsteig 13/14.
[24.7.2019 | 20:29 Uhr] Clemens Kral
Nachschuss auf Gleisvormesswagen EM-SAT 120 (Plasser & Theurer) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, der den Bahnhof Angersdorf auf der Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590) Richtung Halle (Saale) durchfährt. Aufnahmestandort öffentlich zugänglich. [30.4.2018 | 17:27 Uhr]
(Zweite verbesserte Version.) Clemens Kral
Gleisvormesswagen EM-SAT 120 (Plasser & Theurer) der DB Bahnbau Gruppe GmbH durchfährt den Bahnhof Angersdorf auf der Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590) Richtung Halle (Saale). Aufgenommen im Gegenlicht. Aufnahmestandort öffentlich zugänglich. [30.4.2018 | 17:26 Uhr] Clemens Kral
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