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1 213 Baureihe 213 DB V 100.23 Steilstreckenlok Fotos

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Ludmilla 131 072 steht am 19 Setember 2015 ins Bw Arnstadt während ein Offener Tur Tag.
Ludmilla 131 072 steht am 19 Setember 2015 ins Bw Arnstadt während ein Offener Tur Tag.
Leonardus Schrijvers

Die BR 213 aufgenommen am 04.04.2024 im Bahnhofsbereich von Bad Hönningen.
Die BR 213 aufgenommen am 04.04.2024 im Bahnhofsbereich von Bad Hönningen.
Winfried H.

213 333-8 - Thambach - 28.02.2004
213 333-8 - Thambach - 28.02.2004
Thomas J. Konz

Jubiläum 175 Jahre Schiefe Ebene: Die 213 339-4 (Josef Hubert Bauunternehmung) rollt am 30.09.2023 mit dem Sonderzug des Verein Sächsische Eisenbahnfreunde Schwarzenberg (VSE) auf der Schiefen Ebene talwärts.
Jubiläum 175 Jahre Schiefe Ebene: Die 213 339-4 (Josef Hubert Bauunternehmung) rollt am 30.09.2023 mit dem Sonderzug des Verein Sächsische Eisenbahnfreunde Schwarzenberg (VSE) auf der Schiefen Ebene talwärts.
Matthias Kümmel

Am 22.04.2023 fuhr die 213 339-5 durch M-Moosach Richtung München-Nord.
Am 22.04.2023 fuhr die 213 339-5 durch M-Moosach Richtung München-Nord.
Jonathan

Die Steilstecken V100.20, die 213 336-1 (92 80 1213 336-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (Linz am Rhein), ist am 25.03.2023 beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) in Scheuerfeld (Sieg) abgestellt.

Die V100.20 wurde 1966 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 1000380 gebaut und als V 100 2336 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 213 336-1 und als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001. 
Von 2002 bis 2010 DBG - Deutsche Bahn Gleisbau GmbH und von 2010 bis 2014 DB Bahnbau Gruppe GmbH, seit 2014 ist sie bei der EVG in Linz.

Die Baureihe V100.20 (spätere 212, teilweise 213) ist die leistungsstärkere Variante der V 100. Sie war im Gegensatz zur im Nebenbahndienst eingesetzten V 100.10 auch für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Bis 1966 wurden insgesamt 381 Exemplare in Dienst gestellt. Um auch auf den damals noch vorhandenen Steilstrecken die Dampfloks ganz ersetzen zu können, benötigte die DB eine Reihe von Lokomotiven, die den speziellen Betriebsvorschriften für Strecken mit mehr als 40 ‰ Gefälle genügten. Hauptforderung war ein unabhängiges zweites Bremssystem, das in diesem Falle durch eine hydrodynamische Bremse realisiert wurde. Das dafür benutzte Getriebe ist dann auch der Hauptunterschied zur V100.20. Ebenfalls geändert wurde die Kühlanlage, um die beim Bremsen entstehende Wärme abführen zu können. Der Hilfsdiesel musste Platzgründen wegfallen. Zehn Lokomotiven, aus der letzten Serie von 150 Maschinen, wurden so gebaut.

Trotz der Unterschiede zur V100.20 wurden die Steilstreckenloks zunächst gemeinsam mit diesen eingenummert. Erst als 1968 die Baureihenbezeichnung in 212 geändert wurde, erhielten die zehn Loks die neue Bezeichnung 213. Die Ordnungsnummern wurden jedoch beibehalten, wodurch die Verwandtschaft noch heute deutlich wird.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite  1.435 mm
Achsfolge  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
Raddurchmesser neu:  950 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 64 t
Dieselmotor:  Daimler-Benz MB835Ab
Motorleistung:  1.350 PS (994 kW)
Motordrehzahl:  1.500 U/min
Getriebe:  Voith L620brs
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Kraftstoffvorrat:  2.270 l
Die Steilstecken V100.20, die 213 336-1 (92 80 1213 336-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (Linz am Rhein), ist am 25.03.2023 beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) in Scheuerfeld (Sieg) abgestellt. Die V100.20 wurde 1966 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 1000380 gebaut und als V 100 2336 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 213 336-1 und als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001. Von 2002 bis 2010 DBG - Deutsche Bahn Gleisbau GmbH und von 2010 bis 2014 DB Bahnbau Gruppe GmbH, seit 2014 ist sie bei der EVG in Linz. Die Baureihe V100.20 (spätere 212, teilweise 213) ist die leistungsstärkere Variante der V 100. Sie war im Gegensatz zur im Nebenbahndienst eingesetzten V 100.10 auch für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Bis 1966 wurden insgesamt 381 Exemplare in Dienst gestellt. Um auch auf den damals noch vorhandenen Steilstrecken die Dampfloks ganz ersetzen zu können, benötigte die DB eine Reihe von Lokomotiven, die den speziellen Betriebsvorschriften für Strecken mit mehr als 40 ‰ Gefälle genügten. Hauptforderung war ein unabhängiges zweites Bremssystem, das in diesem Falle durch eine hydrodynamische Bremse realisiert wurde. Das dafür benutzte Getriebe ist dann auch der Hauptunterschied zur V100.20. Ebenfalls geändert wurde die Kühlanlage, um die beim Bremsen entstehende Wärme abführen zu können. Der Hilfsdiesel musste Platzgründen wegfallen. Zehn Lokomotiven, aus der letzten Serie von 150 Maschinen, wurden so gebaut. Trotz der Unterschiede zur V100.20 wurden die Steilstreckenloks zunächst gemeinsam mit diesen eingenummert. Erst als 1968 die Baureihenbezeichnung in 212 geändert wurde, erhielten die zehn Loks die neue Bezeichnung 213. Die Ordnungsnummern wurden jedoch beibehalten, wodurch die Verwandtschaft noch heute deutlich wird. TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Achsfolge B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm Raddurchmesser neu: 950 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 64 t Dieselmotor: Daimler-Benz MB835Ab Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) Motordrehzahl: 1.500 U/min Getriebe: Voith L620brs Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Armin Schwarz

Die Rennsteigbahn 213 334 stand am 25.03.2023 in Ilmenau.
Die Rennsteigbahn 213 334 stand am 25.03.2023 in Ilmenau.
Frank Thomas

213 334  Marion  Solo Tfz [NVR-Nummer: 92 80 1 213 334-6 D-RPRS] Railsystems RP GmbH am 15.02.2023 in Leipzig Wiederitzsch
213 334 "Marion" Solo Tfz [NVR-Nummer: 92 80 1 213 334-6 D-RPRS] Railsystems RP GmbH am 15.02.2023 in Leipzig Wiederitzsch
Christoph Hörtzsch

Mit freundlichem Pfiff kam die 213 339-5 der Fränkischen Museumseisenbahn (FME) solo am  Fotobaum  bei Retzbach im Maintal vorbei. Gruß und Dank gehen hiermit an den Lokführer. 24.09.2022
Mit freundlichem Pfiff kam die 213 339-5 der Fränkischen Museumseisenbahn (FME) solo am "Fotobaum" bei Retzbach im Maintal vorbei. Gruß und Dank gehen hiermit an den Lokführer. 24.09.2022
Matthias Kümmel

Die Diesellok 213 339-5 der Fränkischen Museums-Eisenbahn (FME) aus Nürnberg konnte am Abend des 11. Juli 2022 beim Anliefern von Schotter am Beginn der Baustelle in Würzburg beobachtet werden. Dabei hat sie acht Schüttgutwagen am Haken und drückt diese zum Einschottern der neuen Gleise in Richtung Schnellfahrstrecke. Im Hintergrund hüllt sich eine Gleisprofilierungsmaschine während der Arbeit in Staubwolken.
Die Diesellok 213 339-5 der Fränkischen Museums-Eisenbahn (FME) aus Nürnberg konnte am Abend des 11. Juli 2022 beim Anliefern von Schotter am Beginn der Baustelle in Würzburg beobachtet werden. Dabei hat sie acht Schüttgutwagen am Haken und drückt diese zum Einschottern der neuen Gleise in Richtung Schnellfahrstrecke. Im Hintergrund hüllt sich eine Gleisprofilierungsmaschine während der Arbeit in Staubwolken.
Matthias Kümmel

Die Diesellok 213 339-5 der Fränkischen Museums-Eisenbahn (FME) aus Nürnberg konnte am Abend des 11. Juli 2022 beim Anliefern von Schotter am Beginn der Baustelle in Würzburg beobachtet werden.
Die Diesellok 213 339-5 der Fränkischen Museums-Eisenbahn (FME) aus Nürnberg konnte am Abend des 11. Juli 2022 beim Anliefern von Schotter am Beginn der Baustelle in Würzburg beobachtet werden.
Matthias Kümmel

213 334 der Rennsteigbahn wurde wohl in Brieske aufgearbeite oder wartet noch auf die Revision.
21.06.2022  12:10 Uhr.
213 334 der Rennsteigbahn wurde wohl in Brieske aufgearbeite oder wartet noch auf die Revision. 21.06.2022 12:10 Uhr.
Siegfried Heße

Derselbe Zug im August 1985 im Edertal kurz vor Frankenberg am ehemaligen Haltepunkt Schreufa, der wegen ungünstiger Lage zum Ort bei der Reaktivierung der Strecke nicht wieder eröffnet wurde.
Derselbe Zug im August 1985 im Edertal kurz vor Frankenberg am ehemaligen Haltepunkt Schreufa, der wegen ungünstiger Lage zum Ort bei der Reaktivierung der Strecke nicht wieder eröffnet wurde.
Markus Engel

Im Sommer 1985 endete D 2829 aus Amsterdam wegen Streckenruhe zwischen Korbach und Bad Wildungen samstags bereits in Korbach, erhielt umlaufbedingt eine Gießener 213 als Vorspann und fuhr als Nahverkehrszug nach Marburg. Hier steht die  Fuhre  mit 213 336 und 216 210 abfahrbereit in Korbach.
Im Sommer 1985 endete D 2829 aus Amsterdam wegen Streckenruhe zwischen Korbach und Bad Wildungen samstags bereits in Korbach, erhielt umlaufbedingt eine Gießener 213 als Vorspann und fuhr als Nahverkehrszug nach Marburg. Hier steht die "Fuhre" mit 213 336 und 216 210 abfahrbereit in Korbach.
Markus Engel

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