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Bild-Kommentare von Frank Paukstat, Seite 6



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TFC 614 042 / 614 041 als R 10307 (Galati - Bârlad) am Haltepunkt Lungesti 16.8.24 (zum Bild)

Frank Paukstat 20.9.2024 10:20
Hallo Andreas,
der Triebzug ist in Deutschland (95 80) registriert. Darum habe ich mal umsortiert und ergänzt. Bitte nicht wundern. Ansonsten wirklich schöne Bilderserie die mir echt gefällt.

Viele Grüße, Frank

Andreas Hackenjos 20.9.2024 22:52
Hallo Frank,

dankeschön, das wusste ich nicht das es danach geht. Bisher hatte sich die Frage nicht gestellt, da die ersten noch "umgezeichnet" wurden.

Grüße Andreas

Frank Paukstat 21.9.2024 5:46
Hallo Andreas,
das hatte mich auch irritiert, genauso das sie mal als rumänische Baureihe liefen. Scheinbar blieb es bei den wenigen Triebzügen und nun doch wieder deutsche Registrierung. Da soll mal einer schlau werden :-)

Viele Grüße, Frank

Andreas Hackenjos 21.9.2024 20:35
@Frank: Das hängt damit zusammen, dass man die Nummer bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ändern konnte. Deshalb haben die ersten 614er noch die Baureihenbezeichnung 76 bekommen, die späteren sind dann aber mit alter UIC Nummer nach Rumänien gekommen. Diese haben auch ein D-TFC statt RO-TFC in der Nummer stehen.
Wie man das hier jetzt sortieren will, ist halt die Frage.

Grüße Andreas

Frank Paukstat 22.9.2024 5:10
@ Andreas: Entscheidend ist immer die UIC-Nummer die am Fahrzeug steht und das ist in diesem Fall "95 80 0 614...", also Deutschland. Das ist wie mit den Loks von ELL und ELP oder schau bei den Güterwagen rein. Das reinste Registrierungsdurcheinander. Wo die Vorteile liegen sollen habe ich noch nicht ganz verstanden.

Grüße, Frank

Mit Weitwinkel: Der berühmte VT 401 der Tälesbahn (WEG) vor dem Lokschuppen (1984) (zum Bild)

Frank Paukstat 20.9.2024 9:49
Hallo Frank,
der Triebwagen stammt aus der Dessauer Waggonfabrik und wurde 1928 gebaut. Erst bei der DRG, dann DRB, er kam zu den Verwaltungszonen, die Bundesbahn hatte den Triebwagen auch in Betrieb bis er nach der z-Stellung zur WEG kam. Er trug zuerst die Nummer T 11, bis er dann die übliche dreistellige Nummer 401 erhielt. Nach Unfall blieb er bis 2009 abgestellt und dann wurde er an die UEF abgegeben. Jetzt soll er bei der HHE Salzatal-Lieskau sein.

Ich habe die Triebwagen-Kategorie hinzugefügt, bitte nicht wundern.

Viele Grüße, Frank

Auf ein paar Kursen der Linie 4 können neben den Linien 6 und 7 in Zagreb noch die klassischen Tatra-Garnituren beobachtet werden. Am 11. September war T4YU 452 mit B4YU 807 unterwegs und konnte in der Maksimirska cesta kurz vor der Haltestelle Dubrava, die gleichzeitig die Endstation der Linien 7 und 12 ist aufgenommen werden. (zum Bild)

Frank Paukstat 18.9.2024 11:26
Hallo!
Schöne Bilderserie mit den Tramfahrzeugen aus Zagreb. So gibt es in den Kategorien mal frische Bilder und auch schön die gute Bildbeschreibung jeweils! Ich habe mal zusätzlich bei den Tram-Kategorien einsortiert, nicht wundern.

Viele Grüße, Frank

Erwin Schidlofski 21.9.2024 10:11
Wunderschöne Aufnahme dieser immer seltener werdenden Spezies !
LG.

F. Lackner 16.10.2024 19:46
Vielen Dank, freut mich wenn es gefällt.

LG

Einziges Exemplar der Reihe 128 001 blieb erhalten und kann im Eisenbahnmuseum Weimar besichtigt werden. Soll angeblich zeitnah mal nen neuen Anstrich erhalten, so wurde mir erklärt. Aufgenommen am 6.9.24. (zum Bild)

Frank Paukstat 17.9.2024 12:11
Hoffentlich nicht nur einen neuen Anstrich, sondern mal eine komplette Pflege. Die Lok sieht ja äußerlich schlimm aus, dabei hat man sie von Bombardier in bestem gepflegten Zustand erhalten. Die 128 001 ist Ur-Vater diverser erfolgreicher Lokbaureihen gewesen. Traurig die Lok in dem Zustand zu sehen. Dennoch danke für das zeigen, Flo.

Viele Grüße, Frank

60 1017 mit dem R 5472 (Bicaz - Piatra Neamt) in Pingarati 15.8.24 (zum Bild)

Frank Paukstat 17.9.2024 11:17
Oha, bei dem Bewuchs des Gleisbetts mag man nicht glauben das hier noch Züge fahren. Dazu Formsignal und "Bahnhof"? In Deutschland würde man eher an eine stillgelegte Strecke denken. Schönes Bild von dem Regionalzug, Andreas!

Viele Grüße, Frank

Andreas Hackenjos 17.9.2024 11:41
Danke dir für den Kommentar, ja Grünpflege ist dort nicht so weit vertreten. Auf den Gleisen fahren sogar noch Güterzüge.

Grüße Andreas

41-0210-3 hat einen Dosto Wagen Park am Haken, der vermutlich aus ehemaligen Reichsbahn Beständen bzw. aus DDR Produktion stammen dürfte. Der Zug hat hier am 22.05.2015 gerade den Haltepunkt Breadsa verlassen und fährt nun weiter über Predeal nach Brasov. (zum Bild)

Frank Paukstat 17.9.2024 9:25
Hallo Gerd,
beim einsortieren gefunden: Ja, das sind Doppelstockwagen 1.Generation aus der DDR, umgebaut für die CFR. Deine Vermutung war richtig.

Viele Grüße, Frank

SŽ 363 019, Dekani, 29.08.2024. (zum Bild)

Stephan John 16.9.2024 20:49
Ich kenne keinen Autozug der schöner fotografiert ist

Frank Paukstat 17.9.2024 7:40
Dazu mit der 'Schönen Brigit' als Lok macht der Zug wirklich was her. Schönes Bild Christian!

Viele Grüße, Frank

60 1272 mit dem R 5467 (Bacau - Piatra Neamt) im Bahnhof Gârleni 13.8.24 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.9.2024 17:27
Man spricht in unseren Breiten immer wieder von "mangelhafter" Infrastruktur. Doch bei Anblick solcher Bilder aus fernen Ländern denke ich dass das Rad/Schienensystem weitaus mehr an "Toleranz" zulässt als wir uns vorstellen.
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Hackenjos 13.9.2024 17:32
Stefan, das ist wohl zweifelslos so, gut bei höheren Geschwindigkeiten ist es was anderes. Aber es interessant was bei niedrigen Geschwindigkeiten noch alles möglich ist.

Grüße Andreas

Frank Paukstat 14.9.2024 10:14
@ Stefan: Das sieht man ja bei uns in Deutschland. Nur irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen wo selbst die Toleranzen nichts mehr hergeben. Neue Loks, neues Wagenmaterial oder Triebzüge verlangen höhere Geschwindigkeiten vom Oberbau. Auch das Signalsystem mit ETCS muss angepasst werden. So schön diese Strecken auch aussehen, es muss dann viel Geld in die Hand genommen werden und das wird dann richtig teuer. Selbst regionale Strecken sind mit mindestens 120 km/h dabei und im internationalen Verkehr ist 160 km/h die unterste Grenze. Da kommt die Baureihe 60 dann nicht mehr mit. Selbst Rumänien muss da in naher Zukunft umbauen und umdenken.

Viele Grüße, Frank

40 0068 mit dem R 4506 (Deda - Miercurea Ciuc) bei Sândominic 13.8.24 (zum Bild)

Frank Paukstat 13.9.2024 8:40
Hallo Andreas,
bei dem Anblick von der Lok bekommt fast Angst das sie in Flammen aufgeht, so wieder Zustand ist. Doch wahrscheinlich sind die Loks robuster als es scheint. Ähnlich wie in Polen: Lappen um die leckende Hydraulikleitung gewickelt und Motor starten, reicht :-) Vielleicht täuscht der äußere Schein der E-Lok auch hier. Schöne Serie aus Rumänien!

Viele Grüße, Frank

Stefan Wohlfahrt 13.9.2024 17:28
Hallo Andreas,
nicht mehr ganz "taufrisch" aber sie fährt. - Und das ist die Hauptsache.
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Hackenjos 13.9.2024 17:31
Ja, gefühlt gibts dort nur abgeranzt oder neuwertig :-D.

Grüße Andreas

Giessbachbahn am Brienzer See, Standseilbahn zu einem berühmten Hotel (1986) (zum Bild)

Markus Fink 11.9.2024 12:06
Giessbachbahn am Brienzersee

Frank Paukstat 12.9.2024 8:59
Hallo Markus, danke für die Info. So konnte ich die Kategorie anlegen und das Bild umsortieren.
Viele Grüße, Frank

Markus Fink 12.9.2024 19:13
...gern geschehen :-)

97 0536 als R 11345 (Brasov - Zărnești) bei Cristian 12.8.24 (zum Bild)

Armin Schwarz 11.9.2024 18:44
Auch ein wunderbares Nebenbahnbild.
LG Armin

Frank Paukstat 12.9.2024 8:53
Hallo Andreas,
sehr schön gewählte Fotostelle mit deutschem Formsignal und dem alten importieren Triebzug. Herrliches Bild, in der Tat.

Viele Grüße, Frank

Andreas Hackenjos 12.9.2024 17:08
Vielen Dank euch beiden :-)

Grüße Andreas

97 0536 als R 11341 (Brasov - Zărnești) und 628 278 als R 11342 (Zărnești - Brasov) im Bahnhof Râsnov 12.8.24 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.9.2024 11:09
Hallo Andreas,
ein eindrückliches Treffen des (ex) SNCF und DB Triebwagen.
einen lieben Gruss
Stefan

Andreas Hackenjos 11.9.2024 17:09
Danke dir Stefan :-)

Grüße Andreas

Armin Schwarz 11.9.2024 18:26
Hallo Andreas,
da kann ich Stefan nur zustimmen.
In Rumänien haben die ex DB Triebwagen wohl noch ein längeres zweites Leben.
Liebe Grüße
Armin

Frank Paukstat 12.9.2024 8:50
Hallo Andreas,
schönes Bild von den beiden Triebzügen aus anderen Ländern. Anfangs hatte der 628 mir echte Probleme bereitet, da er umgezeichnet wurde. Inzwischen scheint es wohl egal zu sein. Ich habe mal die Kategorie angepasst, nicht wundern.

Viele Grüße, Frank

Šentilj. Genau in dem Moment, passiert der SŽ 510-031 die österreichisch-slovenische Grenze als D-Zug nach Maribor. (zum Bild)

Karl Heinz Ferk 12.9.2024 6:34
Sehr Schön ! LG KH

Frank Paukstat 12.9.2024 8:43
Hallo Armin,
da kann ich mich Karl Hainz nur anschließen. Grenzüberschreitender Verkehr auf der Schiene ist leider immer noch nicht alltäglich umso schöner wenn mit modernen Triebzügen wie hier zwischen Slovenien und Österreich gefahren wird. Über so ein Bild würde sich sicherlich auch Stadler freuen :-)

Viele Grüße, Frank

Armin Ademovic 12.9.2024 9:31
Vielen Dank euch zwei! :)

VS 150 vor dem Bw Laichingen. In Wirklichkeit war VS 150 aber nur ein Beiwagen, er hätte daher auch richtigerweise VB 150 genannt werden müssen. Die relativ lange WEG-Nebenbahn zwischen Amstetten und Laichingen mit einer Spurweite von 1000 mm hatte die WEG 1985 schon längst abgeschrieben, und hiervon erzählen auch die dort abgestellten Wagen. Datum: 13.04.1985 (zum Bild)

Frank Paukstat 4.9.2024 10:40
Schwierig. Ein Beiwagen ohne Übergänge und 2x Einstieg. Die Beiwagen waren alle "WEG/Auwärter Aufbauwagen". In der Liste der ehemaligen Wagen konnte ich einen VB 150 nicht finden, es gibt jedoch VB 111, VB 112, VB 207-209 die den Kriterien entsprechen. Die Aufzählung muss nicht komplett sein, Frank. Doch vielleicht hilft es anderen den Wagen zu identifizieren?

Viele Grüße, Frank

Manuel Buck 4.9.2024 14:47
Das ist der Sonderfall im WEG Sortiment. Bezeichnet als VS150, war der Zeit Lebens nur ein Beiwagen und hätte eigentlich den Namen VB150 tragen müssen.
Die WEG hatte die Idee, das Prinzip Steuerwagen von den Normalspurigen auf die Härtsfeldbahn zu übertragen. Deshalb hatte der auch alle Lichter eingebaut. Führerstände fehlten aber, die sollten eingebaut werden sobald klar war wie sich T31 und T32 steuern lassen würden. Dazu kam es nie, weil 1972 im Härtsfeld Schluss war und Laichingen kein Sinnvolles Einsatzgebiet für einen Wendezug war. Es wären nahezu immer zu wenig oder zu viel Plätze im Zug, aber selten die passende Menge gewesen. So blieb der ein nie zu Ende gebautes Einzelstück.

Frank Paukstat 5.9.2024 11:25
@ Manuel Buck

Hallo Manuel,
wie müsste man den Wagen korrekt einsortieren, als Steuerwagen oder Beiwagen?
Viele Grüße, Frank

Manuel Buck 7.9.2024 20:33
@ Frank Paukstat

Hallo Frank,
ich würde ihn als Beiwagen einordnen, der ganz anders war. Er war der einzige Schmalspur Personenwagen der WEG, der Fabrikneu beschafft und den Normalspurigen Auwärter Fahrzeugen sehr ähnlich sah. Alle anderen Schmalspurfahrzeuge, egal ob Einzelbeiwagen oder Pärchen, hatten nur neue Aufbauten auf alte Gestelle bekommen.

Frank Paukstat 8.9.2024 6:15
Hallo Manuel, dann war mein erster Gedanke also nicht ganz verkehrt. Auch das andere Bild vom VS 150 habe ich bei den Beiwagen einsortiert.

Viele Grüße, Frank

Diese Zeit ist gekommen. :) Endlich haben wir es in dieses Gebiet in Südtirol geschafft. Es ist mir gelungen, ein paar Züge zu fotografieren, darunter auch diese Zebralokomotive mit einem Güterzug. Die 189 905 und 189 917 sind mit einem Intermodalzug unterwegs nach Brenner bei Mezzocorona. 05.07.2024. (zum Bild)

Frank Paukstat 7.9.2024 8:38
Hallo Ferenc,

die "Zebras" sind immer ein Foto wert, besonders da es sie in verschiedenen Farben gibt. Schönes Bild aus Südtirol!

Viele Grüße, Frank

Ferenc Nemeth 7.9.2024 21:39
Vielen Dank, Frank!

lG: Ferenc

Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert. Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben. Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer 12.500 mm Drehzapfenabstand: 5.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 88 t Kraftstoffvorrat: 2.500 l Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, Leistung: 745 kW (1.012 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2 Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern. Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) : 1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk 1872: Errichtung von Hochofen 1 1879: Umbennung in "Geisweider Eisenwerke AG" 1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks 1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle) Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen) 1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit 1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs 1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb 1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl 1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2 1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile) 1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland) 1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen 2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel. Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund 7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben. (zum Bild)

Frank Paukstat 7.9.2024 8:35
Hallo Armin,

feines Foto von dem Stahlzug der DEW und wie bekannt ein schön ausführlicher Bildtext zum Werk und der Lok, den man sich ruhig durchlesen kann. Vielen Dank.

Viele Grüße, Frank

De Rond Hans und Jeanny 10.9.2024 10:16
Hallo Armin,
mir gefällt dieses Bild vom Rangierbahnhof in Siegen Geisweid,
mit dem Güterzug und Güterwagen auch sehr gut.
Liebe Grüß
Hans

Armin Schwarz 10.9.2024 15:57
Hallo Frank und Hans,
danke für Eure netten und positiven Kommentare über die ich mich sehr gefreut habe,
Liebe Grüße
Armin

Bei dieser Köf II fehlen leider alle Daten! Vielleicht weiß hier ein Fan weiter? Evtl. ist die Köf II vor dem BW Singen abgestellt? (zum Bild)

Manuel Buck 22.7.2024 20:43
Könnte in Singen aufgenommen sein.

Olli 4.9.2024 17:32
Singen ist das definitiv nicht, dort gehen die Straßen unter dem Bahnhof durch. Aber die Gegend sollte stimmen. Ich votiere für Radolfzell, das Gebäude im Hintergrund sieht danach aus und die Straßenbrücke könnte stimmen: http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieseltriebzuege~uerdinger-schienenbus-br-0795-0796-0798/672997/das-bbw-radolfzell-im-maerz-1979.html
Gruss, Olli

Frank Paukstat 7.9.2024 7:50
Bei den Rangierdieseln habe ich das gefunden:

https://www.deutsche-kleinloks.de/index.php?nav=1406157&action=results&view=fahrzeuge&object=323+884

Viele Grüße, Frank

1-2-3 Dreifachtraktion in der Slowakei! Solche Fotos kann man auch nach dem Ekocell-Zug machen. Dieser Güterzug fuhr von Nováky nach Lisková mit 3 altbau Diesellok. Die 752 041 + 752 018 + 751 084 sind mit dem Pn 68521 Güterzug bei der Ortsdurchfahrt in Ráztočno. Es war ein phänomenales Klang- und Raucherlebnis. Echtes Diesel-Feeling. Ráztočno, 31.08.2024. (zum Bild)

Frank Paukstat 5.9.2024 11:45
Hallo Ferenc,
das glaube ich Dir aufs Wort. Drei Bardotka dürften richtig Sound machen. Und wenn noch keine Filter eingebaut sind, dann dieselt das auch gut :-) Schön eingefangen mit den Abgasfahnen.
Viele Grüße, Frank

Ferenc Nemeth 6.9.2024 19:27
Servus Frank!

Danke schön!! Diese Loks haben noch keine Lärmfilter. Es war ein einzigartiges Erlebnis.

lG: Ferenc





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