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Kommentare zu Bildern von Horst Lüdicke, Seite 269



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Die Rheinbrücke Düsseldorf-Neuss einst und jetzt: Ende der 1970er Jahre ist eine 103 auf der alten Brücke unterwegs, darunter fährt 2010 eine Regiobahn als S 28 nach Kaarst. Bis zur Sprengung 1945 durch deutsche Truppen existierten hier zwei zweigleisige Brücken, aus deren Resten die nördliche wieder errichtet wurde. Im Zusammenhang mit dem Bau der Ost-West-S-Bahn von Hagen nach Mönchengladbach wurde diese Brücke abgerissen und durch einen viergleisigen Neubau ersetzt, der sich ungefähr in der Lage der früheren südlichen Brücke befindet. Von der alten Brücke exisiterien nur noch die Türme und ein Stück der Vorlandbrücke. Aufgrund der heute völlig anderen Verhältnisse konnte nicht derselbe Fotostandpunkt gewählt werden, die ältere Aufnahme entstand von den Resten der südlichen Vorlandbrücke aus, während heute nur noch eine Aufnahme von einem Trampelpfad am Brückenbeginn etwas weiter entfernt möglich ist. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 19.3.2014 15:08
Einfach nur großartig, diese beiden Vergleichsbilder, Horst.
Sehr gut dokumentiert und perfekt umgesetzt.
Gruß Hans

Dennis Fiedler 19.3.2014 16:20
Aber ein Teil der alten Brücke sind ja heute Denkmal Geschützt. Aber tortzdem einfach wunderschön die alte Brücke.
Aber heute ist dort ja mehr verkehr das hätte ja daher schon nicht mehr geklaat es sei denn man hätte eine 2te Brücke gebaut. Aber leider tat man dies nicht und wählte die teurere Variante endlich sehe ich die Brücke mal wie sie war.

Horst Lüdicke 20.3.2014 13:58
Hallo Hans, hallo Dennis,
vielen Dank für Eure Kommentare. Im Vorfeld des Brückenbaus gab es tatsächlich Diskussionen, die südliche Brücke in der alten Form wieder aufzubauen. Einer der Gründe für den Neubau war dann aber auch eine Forderung des Wasser- und Schiffahrtsamtes, aus Gründen der Sicherheit für die Schifffahrt eine Rheinquerung ohne Zwischenpfeiler im Flussbett zu bauen.
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 23.3.2014 19:49
Vergleichsbilder dieser Art mag ich ganz besonders.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 24.3.2014 20:37
Hallo Stefan,
auch hier herzlichen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
Gruß Horst

Olli 24.3.2014 21:16
Interessante Vergleiche.
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 29.3.2014 11:00
Vielen Dank, Olli!
Gruß Horst

Tw 217 057-4 um 1980 vor dem Pergamon-Museum. Das Foto machte meine Mutter im Rahmen eines Verwandtenbesuches. (zum Bild)

Thomas Wendt 30.9.2013 9:27
Damals hätte man wohl nicht gedacht, dass eines Tages die Bundeskanzlerin nur wenige Meter vom Fotostandort entfernt wohnen würde. Auf jeden Fall immer wieder schöne Bilder, die für mich mit Kindheitserinnerungen verbunden sind.

Frank Paukstat 30.9.2013 14:02
Schaut man sich dort heute um, mag man nicht glauben das es hier schon fast "idyllisch" war. Schöner Blick in die Vergangenheit.

Gruß Frank

Horst Lüdicke 1.10.2013 23:06
Hallo Thomas, hallo Frank,
vielen Dank für Eure Kommentare.
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 26.3.2014 17:41
@Hallo Thomas, damals hätte man wohl auch nicht gedacht, dass es mal ein BB.de geben wird...
@Hallo Horst: Immer wieder erfreulich deine qualitativ guten (und ohnehin interessanten) Bilder aus gar nicht so längst vergangen Zeiten bewundern zu dürfen.
liebe Grüsse
Stefan

Horst Lüdicke 29.3.2014 10:58
Hallo Stefan,
herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar.
Gruß Horst

Noch mit Alu-Zierstreifen ist F 731 im März 1975 auf der Linie 132 nach Strebersdorf unterwegs. Diese Gelenkwagen entstanden 1963 auf der Basis der zweiachsigen L3/L4-Triebwagen und wurden mit einem Nachläufer versehen. 1996 wurden die lezten F abgestellt. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 28.3.2014 9:51
Ein wunderschönes Fahrzeug und ein ebensolches Bild, Horst.
Gruß Hans

Horst Lüdicke 29.3.2014 11:05
Herzlichen Dank für Deinen freundlichen Kommentar, Hans.
Gruß Horst

Etwas nachdenlich scheint die Statue vor dem Wiener Parlament den auf dem Ring fahrenden E1-Triebwagen der WVB zu betrachten (August 1975) (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 28.3.2014 9:49
Hallo Horst,
die gut durchdachte Bildgestaltung dieser historischen Aufnahme trifft genau meinen Geschmack.
Wunderbar gesehen und meisterlich fotogragiert.
Viele Grüße
Jeanny

Horst Lüdicke 29.3.2014 11:13
Vielen Dank, Jeanny. Für diese Aufnahme brauchte ich ein bissschen Geduld, denn der Autoverkehr auf dem Ring ist zu jeder Tageszeit ziemlich stark.
Gruß Horst

Anfang April 1975 hat Tw XVII der Pöstlingbergbahn gerade den Bergbahnhof verlassen. Mit einer Steigung von fast durchgehend 10,5 % gehört die Bahn zu den steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Damit durchgehende Bahnen aus der Innenstadt verkehren könnne, wurde die Bahn 2008/2009 von den ursprünglichen 1.000 mm auf die 900 mm der Linzer Straßenbahn umgespurt. Gleichzeitig wurden vier moderne Niederflurtriebwagen beschafft. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 28.3.2014 9:47
Ich bin begeistert von den eindrucksvollen historischen Aufnahmen der Pöstlingbergbahn, Horst.
Eine herrliche Dokumentation über die damalige Verkehrsituation.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Horst Lüdicke 29.3.2014 11:09
Hallo Jeanny,
danke für Deine netten Worte, es freut mich sehr, dass Dir die Bilder gefallen.
Gruß Horst

Tw 11 der Linzer Straßenbahn Anfang April 1975 in der Endhaltestelle Linz Urfahr. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 28.3.2014 9:44
Hallo Horst,
sehr interessante Archiv Bilder von der Linzer Straßenbahn.
Diese herrlichen Zeitdokumente schaue ich mir immr wieder gerne an.
Gruß Hans

Horst Lüdicke 29.3.2014 11:07
Hallo Hans,
vielen Dank! Es freut mich, dass Dir die Bilder gefallen.
Gruß Horst

Im Juni 1991 verläßt Tw XV der Pöstlingbergbahn den Bergbahnhof (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.3.2014 19:46
Ein herrliches Bild der "Pöstlibergbahn"!
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 24.3.2014 20:34
Vielen Dank, Stefan, es freut mich, dass das Bild Deinen Geschmack trifft.
Gruß Horst

Ostern 1974 hält M 4057 mit zwei Beiwagen als Linie AK am Praterstern. Die Fahrzeuge dieser Reihe wurden zwischen 1927 und 1929 in Dienst gestellt und waren bis 1979 im Plandienst anzutreffen. Der abgebildete Triebwagen wurde nach 50 Jahren erst am 19.01.1979 ausgemustert. Bei der Linie AK handelte es sich um eine Rundlinie vom Praterkai über den Ring, in der Gegenrichtung verkehrte die Linie A. 1981 wurden diese Linien eingestellt. (zum Bild)

Gerhard Zant 23.3.2014 18:00
Da werden Erinnerungen wach;-) Herrlicher Wiener Straßenbahnnostalgie !

LG Gerhard !

Kurt Rasmussen 23.3.2014 22:42
Hallo Horst,
endlich gelingt es mir, einige von Deinen vielen sehr schönen Bahnbildern zu loben. Einige hervorragende Fotos von alten / älteren Wiener Strassenbahnen hast Du hier veröffentlicht. Schön, dass Du Dich auch für Wien interessierst. - Vielen Dank fürs Zeigen.
Viele Grüsse aus Kopenhagen
Kurt

Horst Lüdicke 24.3.2014 20:32
Hallo Gerhard, hallo Kurt,
vielen Dank für Eure lobenden Worte, über die ich mich sehr gefreut habe. Dies war mein erster Besuch in Wien, dem zahlreiche weitere folgten. Und wenn es heute auch nicht mehr die Typenvielfalt wie damals gibt und einige Verbindungen dem U-Bahn-Bau zum Opfer gefallen sind, gehört die Wiener Straßenbahn für mich immer noch zu den interessantesten Betrieben in Europa.
Gruß Horst

Der 1957 in Dienst gestellte C1 138 der WVB im März 1975 als Linie 46 am Ring. Von diesen Vierachsern wurden 57 Fahrzeuge in Dienst gestellt, einige waren noch bis 1996 im Einsatz, der abgebildete Triebwagen wurde jdoch bereits am 30.06.1980 ausgemustert. (zum Bild)

Herbert Pfoser 23.3.2014 20:20
Schöne alte Bilder von der Wiener Straßenbahn - Super !!

L.G. Herbert

Horst Lüdicke 24.3.2014 20:22
Herzlichen Dank, Herbert!
Gruß Horst

Gleis 18 im Düsseldorfer Hauptbahnhof Ende der der 1970er Jahre und 2010: Oben ist 110 131-0 mit einem D-Zug eingefahren, im Hintergrund sind noch die Reste des alten Stahlwerkes sichtbar. Heute bietet sich vom annähernd gleichen Standpunkt ein völlig anderes Bild: Im Rahmen des Umbaus erhielt der Bahnhof eine neue Halle und ein weiterer Bahnsteig mit den Gleisen 19 und 20 wurde gebaut. Direkt daneben wurde ein Parkhaus errichtet und auf dem früheren Industriegelände befindet sich der Bertha von Suttner-Platz mit seinen Verwaltungsgebäuden. Die 110 hielt ungefähr in Höhe des Nordausganges, dies war der einzige Anhaltspunkt, um dieses Vergleichsfoto zu machen. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 19.3.2014 14:56
Hallo Horst,
ein hoch interessantes Vergleichsbild.
Auf den ersten Blick würde man nicht vermuten, dass die Aufnahme an derselben Stelle entstanden ist.
Gruß Hans

Horst Lüdicke 20.3.2014 13:29
Hallo Hans,
danke für Deinen Kommentar. Ohne den Nordausgang als Anhaltspunkt wäre es wirklich schwierig gewesen, den damaligen Standpunkt wiederzufinden.
Gruß Horst

Matthias Hartmann 23.3.2014 0:20
Hallo Horst,
Ein hoch interessantes Vergleichsbild zeigst du uns hier da ist ja kein Stein auf den anderen liegen geblieben. Bei solchen großen Veränderungen sind Vergleichsaufnahmen nicht einfach aber du hast es sehr gut umgesetzt, mein Kompliment

Gruß
Matthias

Stephan John 23.3.2014 0:35
Bei solchen Bildern stell ich mir das immer sehr krass vor wenn jemand 30 Jahre nicht in seiner alten alten Heimat war. Es ist echt schon manchmal Wahnsinn wie sehr sich manche Orte verändern. Veränderungen müssen sein nur viele Orte verlieren irgendwie auch ihren Charakter wenn es zu stark ist. Gruß Stephan

Horst Lüdicke 23.3.2014 1:02
Hallo Matthias, hallo Stephan,
vielen Dank für Eure Kommentare. Beim Düsseldorfer Hauptbahnhof hat sich die Situation innerhalb weniger Jahre entscheidend geändert. In anderen Fällen war die Änderung eher ein schleichender Prozess oder es hat sich auf den ersten Blick kaum etwas geändert, man vermisst vielleicht nur etwas, das einem von früher vertraut war. Und nicht jede Änderung ist schlecht, z. B. wenn ich Deine aktuellen Fotos der Zwickauer Straßenbahn, Matthias, mit meinen Aufnahmen von 1977 vergleiche.
Viele Grüße Horst

Dennis Fiedler 20.4.2014 16:57
Das ist doch das selbe Dach gewesen wie es heute noch im Duisburger HBF ist.
Heute wäre der Bahnhof viel interessanter wenn das Stahlwerk noch in Betrieb wäre. Schöner Verleich

Horst Lüdicke 20.4.2014 22:40
Hallo Dennis,
vielen Dank. Stimmt, beide Bahnhöfe erhielten in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts vergleichsbare Bahnhofshallen und die Duisburger blieb bis heute erhalten.
Gruß Horst





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