Stadtbahn Tunis__Im Oktober 1985 wurde in Tunis mit der ‘Southern Line‘ als erster Linie das erste moderne Stadtbahnsystem Afrikas in Betrieb genommen. Die Anlagen wurden federführend von der Siemens AG gebaut, mit Hochflur-Triebwagen der DUEWAG in Anlehnung an die Hannoveraner TW 6000. Im Bild die gerade angelieferten Fahrzeuge im Depotgelände, zusammen mit einigen der von MAN Nürnberg und Siemens in den Jahren 1977/78 gelieferten insgesamt 18 Zweiwagenzüge der TGM Tunis–Goulette–La Marsa.__11-1984 Klaus-Erich Lisk
Stadtbahn Tunis__Es war eines der ganz großen frühen Turnkey-Projekte der Siemens Verkehrstechnik.Siemens als Generalunternehmer war verantwortlich für Fahrzeuge, Gleise und die komplette elektrische Systemausrüstung sowie Werkstattausrüstung.
Der Bauteil (Civil Works) lag in Verantwortung des Kunden (SMLT) Société du Métro Léger de Tunis. Der Großteil der Finanzierung von deutschen und kleiner Teil österr. Banken (Voest Alpine lieferte die Gleise, Weichen, Kreuzungen) wurde durch Siemens organisiert. Tunesische Fahrlehrer wurden von ÜSTRA in Hannover ausgebildet.__11-1984
Klaus-Erich Lisk
Stadtbahn Tunis__Zwischen 1984 und 1997 lieferte die DUEWAG 136 8-achsige Dopppelgelenk-Triebzüge vom Typ Hannover nach Tunis. Im Bild warten dort die ersten auf ihre Inbetriebsetzung.__11-1984 Klaus-Erich Lisk
Stadtbahn Tunis__Zwischen 1984 und 1997 lieferte die DUEWAG 136 8-achsige Dopppelgelenk-Triebzüge vom Typ Hannover nach Tunis. Im Bild warten dort die ersten auf ihre Inbetriebsetzung.__11-1984 Klaus-Erich Lisk
Stadtbahn Tunis__Der Bauteil (civil works) lag in der Verantwortung des Kunden (SMLT) Société du Metro Leger de Tunis. Siemens als Generalunternehmer war verantwortlich für Fahrzeuge, Gleise und die komplette elektrische Systemausrüstung sowie Werkstattausrüstung. Voest Alpine lieferte die Gleise, Weichen, Kreuzungen__11.1984 Klaus-Erich Lisk
Jagsttalbahn__Lok 99 4652 [Henschel & Sohn (Kassel) 1941] im Bf Möckmühl. Nach zahlreichen Zwischenstationen und mehreren Jahren Abstellung im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz 1974 Verkauf durch Deutsche Reichsbahn an Hrn. Seidensticker, Umspurung auf 600 mm und einer Aufarbeitung im Bahnbetriebswerk Wernigerode-Westerntor, nach erneuter Umspurung auf 750 mm Spurweite, Einsatz bei der Jagsttalbahn und beim Öchsle bis 1992. Nach weiteren Betriebswechseln 1999 Schenkung der Lok durch Walter Seidensticker an den Landkreis Rügen, 2015 Wiederinbetriebnahme nach Aufarbeitung im Dampflokwerk Meiningen und Lastprobefahrt auf der Preßnitztalbahn, und dann verliert sich die Spur.__17-05-1986 Klaus-Erich Lisk
Jagsttalbahn__Lok 99 4652 rangiert im Bf Möckmühl. Am Horizont die Burg Möckmühl, auch Götzenburg genannt. Dort soll Götz von Berlichingen 1519 als Vogt Herzog Ulrichs von Württemberg, bei der Verteidigung der Burg gegen den Schwäbischen Bund, die Aufforderung sich zu ergeben mit seinem bekannten Ausspruch "Er kahn mich hinden lekhen!“ erwidert haben.__17-05-1986 Klaus-Erich Lisk
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