Achenseebahn__Bahnhof Jenbach. Lok 1 und Lok 2, die inzwischen -mit der Handkurbel- auf der Schiebebühne ans richtige Gleis vorgenuttelt wurde, qualmen in der Morgensonne gemütlich vor sich hin.__08-1973 Klaus-Erich Lisk
Achenseebahn__Lok 1 vor der Wagenhalle im Bf. Jenbach. Die vier Lokomotiven für die Achenseebahn wurden 1888/89 von der Lokomotivfabrik Floridsdorf in Wien nach Konstruktionsplänen der Maschinenfabrik Esslingen [ME] gebaut.
Sie waren Teil einer Serie fast baugleicher Lokomotiven, die von der ME z.B. 1884 an die Zsakaroczvölgyi Iparvasut in Oberungarn geliefert wurden, aber auch an die Stuttgarter Zahnradbahn (3x 1884), an die Drachenfelsbahn (3x 1883), die beiden Niederwaldbahnen (6x 1884-85), an die Gaisbergbahn (4x ME+1x Floridsdorf, 1886-88). Bei diesen Stückzahlen kann man von einem frühzeitlichen Grund-Standardtyp sprechen.[Hans-Joachim Knupfer "Die Bahn zur schönen Aussicht“ 2009]
__09-08-1973 Klaus-Erich Lisk
Achenseebahn__Einfachst und zweckmäßig war vor 50 Jahren die "Brennstofftankstelle" im Bf. Jenbach. Die "paar Kohlen" wurden von Hand auf die Loks befördert, ganz einfach ins Führerhaus.__09-08-1973 Klaus-Erich Lisk
Achenseebahn__Lok 3 setzt sich gleich hinter ihren Zug. Im Gegensatz zur Strecke samt Fuhrpark und der umgebenden Landschaft, hat sich der Bahnhof in Jenbach gewaltig verändert.__08-1973 Klaus-Erich Lisk
Achenseebahn__Noch im Bahnhofsbereich begann die Zahnstange. Im Bild das federnde Übergangsstück um dem Zahnrad das Einrasten zu erleichtern, in die noch originale Riggenbach Leiterzahnstange.__26-08-1973 Klaus-Erich Lisk
Achenseebahn__Kein Ausflugswetter, da genügt für die Bergfahrt ein (geschlossener) Vorstellwagen vor der Lok 2. Kurz vor Eben.__26-08-1973 Klaus-Erich Lisk
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