Auch hier ist gut zu erkennen, wie sich die Natur langsam aber sicher die ehemaligen Bahnanlagen der KBS 556 zurück erobert. Diese schon schwer mitgenommene, noch genietete Brücke über den Bach Dreba hat auf jeden Fall schon bessere Zeiten gesehen ... Bild vom 1.7.2022 Markus Klausnitzer
Ein interessantes Detail ist hier auf der stillgelegten Strecke zwischen Triptis und Ziegenrück zu entdecken. Die Gleise sind nicht jeweils miteinander verschweißt, sondern auf Stoß verschraubt. Auch die Stahlschwellen sind hier nochmals gut zu erkennen. Das Bild entstand am 1.7.2022. Markus Klausnitzer
Auch dieser ehemalige Telegrafenmast hat zwischen Knau und Ziegenrück überlebt. Der über die Gleise gestürzte Baum im Hintergrund zeugt aber davon, das hier kein Zug mehr kommen wird ... Markus Klausnitzer
Ein weiteres Relikt aus vergangenen Zeiten: ein alter Kilometerstein im Abschnitt zwischen der Posenmühle und Ziegenrück. Startpunkt der Strecke ist bzw. war mit Kilometer 0.0 der Bahnhof Triptis. Markus Klausnitzer
Heutiger Zustand des Streckenabschnitts Posenmühle-Ziegenrück der stillgelegten, ehemaligen Strecke 6683/KBS 556. Durch das zahlreiche Moos und Laub sind in diesem Bereich die Schwellen teilweise kaum noch zu erkennen. Markus Klausnitzer
Heutiger Zustand des Streckenabschnitts Posenmühle-Ziegenrück der stillgelegten, ehemaligen Strecke 6683/KBS 556. Interessanterweise bestehen alle Schwellen in diesen Streckenabschnitt aus Stahl
Markus Klausnitzer
Am schönsten und aufwändigsten trassiert war die „Oberlandbahn“ rund um Ziegenrück. 219 151 hatte sich am 18.5.98 mit ihrem Güterzug nach Triptis beim Haltepunkt Posenmühle schon ein gutes Stück aus dem Saaletal „heraufgearbeitet“.
Jörg Schäfer
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