Blick auf das Bahnhofsschild von Bad Lobenstein aus der Epoche 5. Den Titel Bad bekam Bad Lobenstein erst 2005 und ist damit die zwölfte Kurstadt in Thüringen.
Bad Lobenstein 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blick auf das ehemalige Empfangsgebäude in Bad Lobenstein. Der Güterschuppen wurde bereits verkauft und saniert. Im Empfangsgebäude befidnet sich das Fahrdienstleiter Stellwerk aus dem Jahr 1912 der Bauart Jüdel.
Bad Lobenstein 01.08.2023 Dennis Fiedler
Nachdem Umsetzen nach Gleis 5 hat sich VT 008 zu VT 313 gesellt und hat für den Tag Feierabend. Am nächsten Morgen wird der Triebwagen wieder auf der RB32 unterwegs sein.
Bad Lobenstein 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blick auf den heute nicht mehr benötigten Bahnsteig Gleis 5. In Gleis 5 werden heute nur noch Triebwagen abgestellt.
Bad Lobenstein 01.08.2023 Dennis Fiedler
VT313 steht in Bad Lobenstein am nicht mehr genutzten Bahnsteig Gleis 5 abgestellt. Während VT 008 auf Gleis 4 von Saalfeld kommend Bad Lobenstein erreicht hat.
Bad Lobenstein 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blick auf die zahlreichen Signale in der Ausfahrt in Richtung Blankenstein. Besonders sehenswert ist hierbei die beleuchtete H-Tafel.
Bad Lobenstein 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blick vom Bahnübergang am Bahnhof auf den alten Bahnhof Ebersdorf Friesau. Heute fahren hier jedoch nur noch Holzzüge nach Ebersdorf-Friesau zum Sägewerk. Ab dem Sägewerk ist die Strecke noch ein paar Meter befahrbar ehe eine Sh2 Scheibe den Weg versperrt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später auf dem Abschnitt Triptis - Ebersbach Friesau Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke Triptis - Ebersbach Friesau offiziell stillgelegt.
Ebersdorf Friesau 01.08.2023
Dennis Fiedler
Dunkle Wolken über der Thüringer Oberlandbahn. Blick vom Bahnübergang am Bahnhof auf die Reste der Thüringer Oberlandbahn von Ebersdorf Friesau aus. Das Gleis endet ein paar Meter hinter dem Bogen und wird heute als Ausziehgleis genutzt. Heute fahren hier jedoch nur noch Holzzüge nach Ebersdorf-Friesau zum Sägewerk. Ab dem Sägewerk ist die Strecke noch ein paar Meter befahrbar ehe eine Sh2 Scheibe den Weg versperrt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später auf dem Abschnitt Triptis - Ebersbach Friesau Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke Triptis - Ebersbach Friesau offiziell stillgelegt.
Ebersdorf Friesau 01.08.2023 Dennis Fiedler
In Unterlemnitz ist noch der alte Bahnsteig in Richtung Remptendorf bis heute erhalten geblieben. Heute fahren hier jedoch nur noch Holzzüge nach Ebersdorf-Friesau zum Sägewerk. Ab dem Sägewerk ist die Strecke noch ein paar Meter befahrbar ehe eine Sh2 Scheibe den Weg versperrt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später auf dem Abschnitt Triptis - Ebersbach Friesau Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke Triptis - Ebersbach Friesau offiziell stillgelegt.
Unterlemnitz 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blick vom Bahnhof Remptendorf auf den Bahnübergang Friesauer Weg in Richtung Unterlemnitz. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.
Remptendorf 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blic über den alten Bahnhof Remptendorf. Damals bot der Bahnhof noch einige Gleise, seit vielen Jahren ist Remptendorf jedoch zum Haltepunkt zurück geaut worden. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.
Remptendorf 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blick auf das Empfangsgebäude vom alten Bahnhof Remptendorf. Das Gebäude ist wie die anderen an der Strecke heute bewohnt. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.
Remptendorf 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blick vom Bahnübergang Lückenmühle in Richtung Remptendorf. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.
Lückenmühle 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blick auf den alten Haltepunkt Lückenmühle. Bis hier kann man heute von Ziegenrück aus mit der Draisine fahren. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.
Lückenmühle 01.08.2023 Dennis Fiedler
Eine auf den ersten Blick unscheinbare Eisenbahnbrücke bei Lückenmühle. Die Brücke wurde 2013 unter anderem als Drehort für die Goldene Gans verwendet. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke.
Lückenmühle 01.08.2023 Dennis Fiedler
Die Ziemestalbrücke ist das höchste und beeidruckenste Bauwerk der Thüringer Oberlandbahn zwischen Triptis und Unterlemnitz. 1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke.
Remptendorf 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blick von unten. Ein Blick vom Wanderweg nach oben auf die Ziemestalbrücke. 1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke.
Remptendorf 01.08.2023 Dennis Fiedler
Blick auf die Ziemestalbrücke bei Remptendorf. 1893 bis 1895 erbaut hat sie eine Länge von 115 Metern und eine Höhe von 32 Metern sowie einen Bogenradius von 193 Metern. Besonders auffällig ist hierbei das man nicht wie sonst oft üblich Stein sondern Stahl als Baustoff genommen hat. Dies war unterem anderem auf die hohen Transportkosten in Ziemestal zurück zu fähren weshalb man sich für den modernsten Baustoff zu damaliger Zeit entschied und zwar Stahl. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr wenige Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Seit vielen Jahren rollen nun nur noch Draisinen über die denkmalgeschützte Ziemestalbrücke.
Remptendorf 01.08.2023 Dennis Fiedler
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