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Keisei-Konzern Fotos

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Local Service (Nahverkehr) nach Keikyū-Kurihama mit der Elektrotriebwagen Serie 600 Einheit Nr.606  Blue Sky Train  der Keikyū Konzern, unterwegs nach Keisei-Tateishi, Am 08.Januar.2023.
Local Service (Nahverkehr) nach Keikyū-Kurihama mit der Elektrotriebwagen Serie 600 Einheit Nr.606 "Blue Sky Train" der Keikyū Konzern, unterwegs nach Keisei-Tateishi, Am 08.Januar.2023.
Ryu Kakur

Im Keisei-Tateishi Bahnhof: Rapid Service (Eilzug) von Nishi-Magome nach Narita-Airport mit der Elektrotriebwagen Serie 3400 der Keisei Konzern, am 08.Januar.2023.
Im Keisei-Tateishi Bahnhof: Rapid Service (Eilzug) von Nishi-Magome nach Narita-Airport mit der Elektrotriebwagen Serie 3400 der Keisei Konzern, am 08.Januar.2023.
Ryu Kakur

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Der Keisei-Konzern. Aus dem Nordosten von Tokyo herkommend fährt Keisei-Zug 3401 (Serie 3400, 5 Züge, 1993 gebaut) über die Keikyû-Strecke zum Flughafen Haneda. Am Bahnübergang bei Kita Shinagawa, 28.Oktober 2011.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Der Keisei-Konzern. Aus dem Nordosten von Tokyo herkommend fährt Keisei-Zug 3401 (Serie 3400, 5 Züge, 1993 gebaut) über die Keikyû-Strecke zum Flughafen Haneda. Am Bahnübergang bei Kita Shinagawa, 28.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Der Keisei-Konzern. Dieser Grosskonzern mit ca.1000 Angestellten betreibt 152,8 km Strecken von Tokyo aus Richtung Nordosten und ist auch für die meisten Dienste über die neue Direktlinie (mit verschiedenen Besitzern) zum Internationalen Flughafen Tokyo-Narita zuständig. Damit leisten Keisei-Züge ihren Beitrag zur Verbindung zwischen den beiden Internationalen Flughäfen Tokyo-Narita und Tokyo-Haneda. Von Narita her fahren sie über die neue Direktlinie Richtung Tokyo (2010 eröffnet), dann über die Städtische U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie) und schliesslich über die Keikyû-Strecke nach Haneda. Im Bild wartet der speziell für die Flughafenverbindung gebaute Keisei-Zug 3056 (Serie 3050, 6 Züge, 2010 gebaut) im Keikyû-Bahnhof Tokyo-Shinagawa auf Abfahrt zum Flughafen Tokyo-Narita; er trägt einen speziellen Anstrich mit Flugzeugmustern. Rechts ist der Keikyû-Zug 1477 (Serie 1000) eingefahren. 25.Oktober 2011.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Der Keisei-Konzern. Dieser Grosskonzern mit ca.1000 Angestellten betreibt 152,8 km Strecken von Tokyo aus Richtung Nordosten und ist auch für die meisten Dienste über die neue Direktlinie (mit verschiedenen Besitzern) zum Internationalen Flughafen Tokyo-Narita zuständig. Damit leisten Keisei-Züge ihren Beitrag zur Verbindung zwischen den beiden Internationalen Flughäfen Tokyo-Narita und Tokyo-Haneda. Von Narita her fahren sie über die neue Direktlinie Richtung Tokyo (2010 eröffnet), dann über die Städtische U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie) und schliesslich über die Keikyû-Strecke nach Haneda. Im Bild wartet der speziell für die Flughafenverbindung gebaute Keisei-Zug 3056 (Serie 3050, 6 Züge, 2010 gebaut) im Keikyû-Bahnhof Tokyo-Shinagawa auf Abfahrt zum Flughafen Tokyo-Narita; er trägt einen speziellen Anstrich mit Flugzeugmustern. Rechts ist der Keikyû-Zug 1477 (Serie 1000) eingefahren. 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu) / Städtische U-Bahn Tokyo: 25 Züge dieses neuen Standardtyps wurden 2003-2008 geliefert; 1 8-Wagenzug und 24 6-Wagenzüge. Sie fahren auch auf die Tokyo U-Bahn, Asakusa-Linie, ein. Hier kommt Zug 3002 bei Tokyo-Horikiri Shôbuen entgegen, 4.März 2010. (Bild durch das verglaste Rückwandfenster eines Gegenzugs)
Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu) / Städtische U-Bahn Tokyo: 25 Züge dieses neuen Standardtyps wurden 2003-2008 geliefert; 1 8-Wagenzug und 24 6-Wagenzüge. Sie fahren auch auf die Tokyo U-Bahn, Asakusa-Linie, ein. Hier kommt Zug 3002 bei Tokyo-Horikiri Shôbuen entgegen, 4.März 2010. (Bild durch das verglaste Rückwandfenster eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu): Zug 3016 hat in Keisei Usui seine Endstation erreicht und ist zum Wenden ins Abstellgleis gefahren. Rechts ein Aerztehaus mit einem Nasen-/Ohren- und einem Augenarzt, ganz gross an der Aussenwand angeschrieben. 4.März 2010.
Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu): Zug 3016 hat in Keisei Usui seine Endstation erreicht und ist zum Wenden ins Abstellgleis gefahren. Rechts ein Aerztehaus mit einem Nasen-/Ohren- und einem Augenarzt, ganz gross an der Aussenwand angeschrieben. 4.März 2010.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Zug Nr.3 mit Endwagen AE 121 wartet in der Endstation Internationaler Flughafen Tokyo-Narita. Der Schaffner überwacht die Türen, ganz rechts aussen erkennt man einen Zug der JR (1067mm-Spur), der auf einer eigenen Strecke den Flughafen erreicht (der Keisei-Konzern hat 1435mm-Spur). 22.November 2009.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Zug Nr.3 mit Endwagen AE 121 wartet in der Endstation Internationaler Flughafen Tokyo-Narita. Der Schaffner überwacht die Türen, ganz rechts aussen erkennt man einen Zug der JR (1067mm-Spur), der auf einer eigenen Strecke den Flughafen erreicht (der Keisei-Konzern hat 1435mm-Spur). 22.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Blick in den Wagen AE125 des Zugs Nr.3, 22.November 2009.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Blick in den Wagen AE125 des Zugs Nr.3, 22.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Auf die 1991 endlich erfolgte Eröffnung des Bahnhofs im Internationalen Flughafen Tokyo in Narita hin wurden 1990-1993 7 Achtwagenzüge der Luxuskategorie für den Zubringerdienst beschafft. Hier ist Zug Nr.2 (mit Frontwagen AE 111) etwa auf halbem Weg zwischen Narita und Tokyo; Ichikawa Mama, 29.November 2009.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Auf die 1991 endlich erfolgte Eröffnung des Bahnhofs im Internationalen Flughafen Tokyo in Narita hin wurden 1990-1993 7 Achtwagenzüge der Luxuskategorie für den Zubringerdienst beschafft. Hier ist Zug Nr.2 (mit Frontwagen AE 111) etwa auf halbem Weg zwischen Narita und Tokyo; Ichikawa Mama, 29.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Ein AE-Zug hat gerade Narita verlassen und begibt sich nun auf den Weg nach Tokyo; Keisei Sakura, 4.März 2010.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Ein AE-Zug hat gerade Narita verlassen und begibt sich nun auf den Weg nach Tokyo; Keisei Sakura, 4.März 2010.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Vor der Kulisse des Zentralkrankenhauses der Agglomeration Funabashi steigt ein AE-Zug auf dem Weg nach Tokyo die Rampe herauf. 4.März 2010.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Vor der Kulisse des Zentralkrankenhauses der Agglomeration Funabashi steigt ein AE-Zug auf dem Weg nach Tokyo die Rampe herauf. 4.März 2010.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serien 3000-3200: Zwischen 1958 und 1967 wurden 204 Wagen dieser neuen Nachkriegsbauart in Betrieb genommen; sie befuhren auch eine der U-Bahnlinien in Tokyo (Städtische U-Bahn Asakusa-Linie). Ein Blick aufs Dach zeigt, dass sie trotz der extrem schwülen Sommerzeit noch keine Klimaanlage hatten. Hier fährt ein Zug mit Endwagen 3151 durch Keisei Tsudanuma, 19.Juli 1979.
Keisei-Konzern, Serien 3000-3200: Zwischen 1958 und 1967 wurden 204 Wagen dieser neuen Nachkriegsbauart in Betrieb genommen; sie befuhren auch eine der U-Bahnlinien in Tokyo (Städtische U-Bahn Asakusa-Linie). Ein Blick aufs Dach zeigt, dass sie trotz der extrem schwülen Sommerzeit noch keine Klimaanlage hatten. Hier fährt ein Zug mit Endwagen 3151 durch Keisei Tsudanuma, 19.Juli 1979.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Altbauwagen: Früher waren die Staatsbahnfahrzeuge dunkelbraun, die meisten Privatbahnfahrzeuge in Zweiton-Grün gestrichen, wie dieser alte Zug des Keisei-Konzerns mit Endwagen 513. Vorkriegsbauart, modernisiert in den 1960er Jahren, bis 1980 im Einsatz. Bild: Einfahrt in Tokyo-Nippori, 31.Januar 1980.
Keisei-Konzern, Altbauwagen: Früher waren die Staatsbahnfahrzeuge dunkelbraun, die meisten Privatbahnfahrzeuge in Zweiton-Grün gestrichen, wie dieser alte Zug des Keisei-Konzerns mit Endwagen 513. Vorkriegsbauart, modernisiert in den 1960er Jahren, bis 1980 im Einsatz. Bild: Einfahrt in Tokyo-Nippori, 31.Januar 1980.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3300: Die älteste in Betrieb stehende Serie, gebaut 1968-1972 (54 Wagen); 1989-92 umfassend modernisiert. Heute bestehen noch 8 Vierwagenzüge und 1 Achtwagenzug. Bild: Zug mit Endwagen 3356 in Tokyo-Horikiri Shôbuen, 14.August 2008.
Keisei-Konzern, Serie 3300: Die älteste in Betrieb stehende Serie, gebaut 1968-1972 (54 Wagen); 1989-92 umfassend modernisiert. Heute bestehen noch 8 Vierwagenzüge und 1 Achtwagenzug. Bild: Zug mit Endwagen 3356 in Tokyo-Horikiri Shôbuen, 14.August 2008.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3300: Früher waren diese Züge rot/crème gestrichen. Im Bild fährt der Zug mit Endwagen 3341 aus Tokyo-Nippori aus, 31.Januar 1980.
Keisei-Konzern, Serie 3300: Früher waren diese Züge rot/crème gestrichen. Im Bild fährt der Zug mit Endwagen 3341 aus Tokyo-Nippori aus, 31.Januar 1980.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3300: 2009 wurden einige Züge dieser Serie zum hundertjährigen Jubiläum der Strecke mit verschiedenen historischen Anstrichen versehen. Hier steht der rot gestrichene Vierwagenzug mit Endwagen 3312 in der Unterhaltshalle von Keisei Tsudanuma, 29.November 2009.
Keisei-Konzern, Serie 3300: 2009 wurden einige Züge dieser Serie zum hundertjährigen Jubiläum der Strecke mit verschiedenen historischen Anstrichen versehen. Hier steht der rot gestrichene Vierwagenzug mit Endwagen 3312 in der Unterhaltshalle von Keisei Tsudanuma, 29.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch K / Keisei-Konzern

398 1024x743 Px, 15.05.2010

Keisei-Konzern, Serie 3400: 5 8-Wagenzüge dieser Bauart von Stahlwagen in grauem Anstrich entstanden 1991-1993 aus der Weiterverwendung von Untergestell und vielen Teilen der ersten Generation von Flughafenexpresszügen (Einsatz 1973-1993). Hier kommt der dritte Zug, Nr. 3421 (Endwagen 3428), in Keisei Sakura entgegen, 4.März 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Keisei-Konzern, Serie 3400: 5 8-Wagenzüge dieser Bauart von Stahlwagen in grauem Anstrich entstanden 1991-1993 aus der Weiterverwendung von Untergestell und vielen Teilen der ersten Generation von Flughafenexpresszügen (Einsatz 1973-1993). Hier kommt der dritte Zug, Nr. 3421 (Endwagen 3428), in Keisei Sakura entgegen, 4.März 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3500: Aus den nicht erneuerten Wagen dieser Serie entstanden 4 Vierwagenzüge. Hier steht ein solcher Zug mit Endwagen 3573 auf der kurzen Stichstrecke von Tokyo-Shibamata, 15.April 2008.
Keisei-Konzern, Serie 3500: Aus den nicht erneuerten Wagen dieser Serie entstanden 4 Vierwagenzüge. Hier steht ein solcher Zug mit Endwagen 3573 auf der kurzen Stichstrecke von Tokyo-Shibamata, 15.April 2008.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3500: Von den 1972-1982 gebauten 96 Wagen dieser Serie wurden 60 Wagen umfassend erneuert (3 Acht-,2 Sechs-,6 Vierwagenzüge). Hier wartet ein erneuerter 6-Wagenzug mit Endwagen 3524 im Ausweichgleis der Station Keisei Sakura auf die Durchfahrt eines Schnellzugs. 29.November 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand des überholenden Zugs)
Keisei-Konzern, Serie 3500: Von den 1972-1982 gebauten 96 Wagen dieser Serie wurden 60 Wagen umfassend erneuert (3 Acht-,2 Sechs-,6 Vierwagenzüge). Hier wartet ein erneuerter 6-Wagenzug mit Endwagen 3524 im Ausweichgleis der Station Keisei Sakura auf die Durchfahrt eines Schnellzugs. 29.November 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand des überholenden Zugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3600: 1982-1989 wurden 54 Wagen dieser Serie geliefert; sie bilden heute 6 8-Wagenzüge und einen 6-Wagenzug. Bild: 8-Wagenzug mit Frontwagen 3658 kommt bei Keisei Sekiya entgegen, 29.November 2009. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Keisei-Konzern, Serie 3600: 1982-1989 wurden 54 Wagen dieser Serie geliefert; sie bilden heute 6 8-Wagenzüge und einen 6-Wagenzug. Bild: 8-Wagenzug mit Frontwagen 3658 kommt bei Keisei Sekiya entgegen, 29.November 2009. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3700: Einer der beiden Sechswagenzüge, 3821 (mit Frontwagen 3828) fährt in Narita Stadt ein; er kommt aus dem Bereich des Service-Centers des Narita Flughafens. Links steht noch ein typisches Holzhaus aus den 1950/60er Jahren. 29.November 2009.
Keisei-Konzern, Serie 3700: Einer der beiden Sechswagenzüge, 3821 (mit Frontwagen 3828) fährt in Narita Stadt ein; er kommt aus dem Bereich des Service-Centers des Narita Flughafens. Links steht noch ein typisches Holzhaus aus den 1950/60er Jahren. 29.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3700: Im Wagen 3848 (des Zugs 3841), 29.November 2009.
Keisei-Konzern, Serie 3700: Im Wagen 3848 (des Zugs 3841), 29.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3700: 17 Züge dieses Typs (15 8-Wagen und 2 6-Wagenzüge) bilden heute das Rückgrat der schnelleren Zugskategorien. Sie fahren auch auf die Städtische U-Bahn Tokyo, Asakusa-Linie, ein. Gebaut 1991-2002. Bild: einer der neusten Züge, Nr.3841, in Narita Stadt, 29.November 2009.
Keisei-Konzern, Serie 3700: 17 Züge dieses Typs (15 8-Wagen und 2 6-Wagenzüge) bilden heute das Rückgrat der schnelleren Zugskategorien. Sie fahren auch auf die Städtische U-Bahn Tokyo, Asakusa-Linie, ein. Gebaut 1991-2002. Bild: einer der neusten Züge, Nr.3841, in Narita Stadt, 29.November 2009.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3700: Unterwegs (bei Kaijin) kreuzt Zug 3841 (mit Frontwagen 3848) am 4.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs.)
Keisei-Konzern, Serie 3700: Unterwegs (bei Kaijin) kreuzt Zug 3841 (mit Frontwagen 3848) am 4.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs.)
Peter Ackermann

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