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Keikyû-Konzern (Keihin Kyûkô-Konzern) Fotos

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Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzern, Station YRP (Yokosuka Research Park) Nobi. Etwa anderthalb Stunden Fahrt von Tokyo Hbf., typische Ueberbauung der Landschaft auf der Miura-Halbinsel. Im Bahnhof wartet Zug 1081. (Aus der verglasten Führerstand-Rückwand aufgenommen, 31.Oktober 2023)
Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzern, Station YRP (Yokosuka Research Park) Nobi. Etwa anderthalb Stunden Fahrt von Tokyo Hbf., typische Ueberbauung der Landschaft auf der Miura-Halbinsel. Im Bahnhof wartet Zug 1081. (Aus der verglasten Führerstand-Rückwand aufgenommen, 31.Oktober 2023)
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Misakiguchi-Linie: An der Endstation Misakiguchi stehen die Züge 2173 (Wagen 2173-2180, Serie 2100) und 1113 (Wagen 1113-1120, Serie 1000) nebeneinander. 25.Juni 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Misakiguchi-Linie: An der Endstation Misakiguchi stehen die Züge 2173 (Wagen 2173-2180, Serie 2100) und 1113 (Wagen 1113-1120, Serie 1000) nebeneinander. 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Misakiguchi-Linie: Bei der Durchfahrt durch Shin Ôtsu kommt der blaue Zug 2157 (Wagen 2157-2164, Serie 2100) entgegen. 25.Juni 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Misakiguchi-Linie: Bei der Durchfahrt durch Shin Ôtsu kommt der blaue Zug 2157 (Wagen 2157-2164, Serie 2100) entgegen. 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Misakiguchi-Linie: Das verglaste Führerstandrückfenster gibt in Misakiguchi den Blick frei über die Landschaft der Miura-Halbinsel; gut sichtbar ist die zunehmende Besiedelung durch Einfamilienhäuser, deren Besitzer die luxuriöseren Keikyû-Expresszüge benützen, um in ihre hochwertigen Büros in der Tokyo-Innenstadt zu gelangen. 25.Juni 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Misakiguchi-Linie: Das verglaste Führerstandrückfenster gibt in Misakiguchi den Blick frei über die Landschaft der Miura-Halbinsel; gut sichtbar ist die zunehmende Besiedelung durch Einfamilienhäuser, deren Besitzer die luxuriöseren Keikyû-Expresszüge benützen, um in ihre hochwertigen Büros in der Tokyo-Innenstadt zu gelangen. 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Misakiguchi-Linie (13,4km): Diese Linie gelangt fast bis zur Südwestspitze der Miura-Halbinsel und erreichte 1975 den provisorischen Endbahnhof Misakiguchi (im Bild, mit Zug 1113 (Serie 1000)). Der Weiterbau ist allerdings fraglich, da es starken Protest seitens des Umweltschutzes gibt angesichts des prachtvollen Küstenwalds in dieser Gegend. 25.Juni 2011. (durchs verglaste Rückfenster des Führerstands eines einfahrenden Zugs)
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Misakiguchi-Linie (13,4km): Diese Linie gelangt fast bis zur Südwestspitze der Miura-Halbinsel und erreichte 1975 den provisorischen Endbahnhof Misakiguchi (im Bild, mit Zug 1113 (Serie 1000)). Der Weiterbau ist allerdings fraglich, da es starken Protest seitens des Umweltschutzes gibt angesichts des prachtvollen Küstenwalds in dieser Gegend. 25.Juni 2011. (durchs verglaste Rückfenster des Führerstands eines einfahrenden Zugs)
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Uraga-Linie (4,4km): Die Uraga-Linie führt in den äussersten Südosten der Miura-Halbinsel, leider nicht bis an die berühmte Bucht, wo 1846 amerikanische Schiffe vergebens versuchten, im verbotenen Land Japan zu ankern, und von wo 1860 das erste japanische Dampfschiff nach Amerika ausfuhr. Bild: Inmitten der üppigen grünen Küstenvegetation wartet der Vierwagenzug 1409 (Serie 1000) an der Endstation Uraga, 25.Juni 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Uraga-Linie (4,4km): Die Uraga-Linie führt in den äussersten Südosten der Miura-Halbinsel, leider nicht bis an die berühmte Bucht, wo 1846 amerikanische Schiffe vergebens versuchten, im verbotenen Land Japan zu ankern, und von wo 1860 das erste japanische Dampfschiff nach Amerika ausfuhr. Bild: Inmitten der üppigen grünen Küstenvegetation wartet der Vierwagenzug 1409 (Serie 1000) an der Endstation Uraga, 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Uraga-Linie: Unterwegs begegnet Zug 825 (Serie 800) in Keikyû Ôtsu, 25.Juni 2011. (durch das verglaste Führerstandrückfenster eines Gegenzugs)
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Uraga-Linie: Unterwegs begegnet Zug 825 (Serie 800) in Keikyû Ôtsu, 25.Juni 2011. (durch das verglaste Führerstandrückfenster eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Uraga-Linie: Einfahrt des Vierwagenzugs 656 (Serie 600) der Uraga-Linie in die Station Horinouchi, 25.Juni 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Uraga-Linie: Einfahrt des Vierwagenzugs 656 (Serie 600) der Uraga-Linie in die Station Horinouchi, 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie: Zug 1505 (Wagen 1505-1508) an der Endstation der Daishi-Linie in Kojima Shinden, 24.Oktober 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie: Zug 1505 (Wagen 1505-1508) an der Endstation der Daishi-Linie in Kojima Shinden, 24.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie (4,5km): Diese 1899 gebaute Linie war die erste elektrische Bahn Japans und auch die erste normalspurige Strecke. Sie diente als Zugang zum Kawasaki Daishi, den grossen buddhistischen Tempelanlagen von Kawasaki mit Strömen von Wallfahrern, die zur Erfüllung aller möglichen Wünsche zu diesem im 12.Jahrhundert gegründeten Zentrum pilgerten. Das Bild in der Nähe der Station Kawasaki Daishi zeigt allerdings, dass es sich heute um ein eher ärmliches Gebiet handelt mit Millionen von hässlichen und engen Wohnungen. Vierwagenzug 1501 (Serie 1500, 1985 gebaut) kommt entgegen. 24.Oktober 2011. (Durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie (4,5km): Diese 1899 gebaute Linie war die erste elektrische Bahn Japans und auch die erste normalspurige Strecke. Sie diente als Zugang zum Kawasaki Daishi, den grossen buddhistischen Tempelanlagen von Kawasaki mit Strömen von Wallfahrern, die zur Erfüllung aller möglichen Wünsche zu diesem im 12.Jahrhundert gegründeten Zentrum pilgerten. Das Bild in der Nähe der Station Kawasaki Daishi zeigt allerdings, dass es sich heute um ein eher ärmliches Gebiet handelt mit Millionen von hässlichen und engen Wohnungen. Vierwagenzug 1501 (Serie 1500, 1985 gebaut) kommt entgegen. 24.Oktober 2011. (Durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie: Zug 1501 (Serie 1500) bei Minato-chô in der dicht bebauten Stadt Kawasaki (an Tokyo anschliessend); im Hintergrund das Stadtzentrum mit seinen Hochhäusern. 24.Oktober 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie: Zug 1501 (Serie 1500) bei Minato-chô in der dicht bebauten Stadt Kawasaki (an Tokyo anschliessend); im Hintergrund das Stadtzentrum mit seinen Hochhäusern. 24.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie: Einfahrt des Vierwagenzugs 1505 in den Bahnhof (Keikyû)-Kawasaki. Die gelbe Werbung am Geschäftshaus rechts weist darauf hin, dass man sich hier beraten kann bei Ueberschuldung und wenn man sich nicht aus dem Teufelskreis von Wucherzinsen zu befreien weiss (was besonders in dieser Gegend nicht selten ist). 24.Oktober 2011. Zur Serie 1500: 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Erbaut 1985 - 1993. Anfänglich 4-, 6- und 8-Wagenzüge. Heute (2024) 2 Vierwagenzüge (1521 ff), 15 Sechswagenzüge (1529 ff), und 5 Achtwagenzüge (1707 ff).
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie: Einfahrt des Vierwagenzugs 1505 in den Bahnhof (Keikyû)-Kawasaki. Die gelbe Werbung am Geschäftshaus rechts weist darauf hin, dass man sich hier beraten kann bei Ueberschuldung und wenn man sich nicht aus dem Teufelskreis von Wucherzinsen zu befreien weiss (was besonders in dieser Gegend nicht selten ist). 24.Oktober 2011. Zur Serie 1500: 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Erbaut 1985 - 1993. Anfänglich 4-, 6- und 8-Wagenzüge. Heute (2024) 2 Vierwagenzüge (1521 ff), 15 Sechswagenzüge (1529 ff), und 5 Achtwagenzüge (1707 ff).
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Haneda-Linie (6,5km): Die einzige Zweiglinie auf dem Stadtgebiet von Tokyo führt zum Flughafen Haneda und wurde 1998-2004 durchgehend eröffnet. Sie ersetzt eine heruntergekommene Linie durch ein Gebiet mit Kleingewerbe; der Flughafenverkehr wurde allein vom Tokyo-Monorail bewältigt. Heute kann man von hier in rund 1 Std.30 Min. direkt zum Flughafen Tokyo-Narita gelangen. Bild: Zug 2125 (Serie 2100) an der Endstation Haneda Flughafen Inland-Terminal, 25.Oktober 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Haneda-Linie (6,5km): Die einzige Zweiglinie auf dem Stadtgebiet von Tokyo führt zum Flughafen Haneda und wurde 1998-2004 durchgehend eröffnet. Sie ersetzt eine heruntergekommene Linie durch ein Gebiet mit Kleingewerbe; der Flughafenverkehr wurde allein vom Tokyo-Monorail bewältigt. Heute kann man von hier in rund 1 Std.30 Min. direkt zum Flughafen Tokyo-Narita gelangen. Bild: Zug 2125 (Serie 2100) an der Endstation Haneda Flughafen Inland-Terminal, 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Haneda-Linie: Die Abzweigung der Haneda-Linie in Tokyo-Kamata. Noch wenige Monate fahren die Züge stadtauswärts ebenerdig und über gefährliche Strassenkreuzungen, während stadteinwärts die mit gewaltigem Aufwand erstellte Hochstrecke bereits in Betrieb ist. Blick durchs verglaste Führerstandrückfenster eines Keikyû-Zugs, 25.Oktober 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Haneda-Linie: Die Abzweigung der Haneda-Linie in Tokyo-Kamata. Noch wenige Monate fahren die Züge stadtauswärts ebenerdig und über gefährliche Strassenkreuzungen, während stadteinwärts die mit gewaltigem Aufwand erstellte Hochstrecke bereits in Betrieb ist. Blick durchs verglaste Führerstandrückfenster eines Keikyû-Zugs, 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Haneda-Linie: Noch bis Oktober 2012 fuhren die Züge stadtauswärts zum Flughafen Haneda unten, in der düsteren Landschaft riesiger Bauarbeiten. Heute verlaufen die Gleise auf Hochbauten. Blick durchs verglaste Führerstandrückfenster eines Keikyû-Zugs bei Kôjiya, 25.Oktober 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Haneda-Linie: Noch bis Oktober 2012 fuhren die Züge stadtauswärts zum Flughafen Haneda unten, in der düsteren Landschaft riesiger Bauarbeiten. Heute verlaufen die Gleise auf Hochbauten. Blick durchs verglaste Führerstandrückfenster eines Keikyû-Zugs bei Kôjiya, 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Haneda-Linie: Nach einem langen unterirdischen Abschnitt taucht der Zug zum Flughafen auf ins gleissende Gegenlicht, während Zug 1713 (Serie 1500) Richtung Tokyo hinabtaucht. Bei Ôtorii, 25.Oktober 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Haneda-Linie: Nach einem langen unterirdischen Abschnitt taucht der Zug zum Flughafen auf ins gleissende Gegenlicht, während Zug 1713 (Serie 1500) Richtung Tokyo hinabtaucht. Bei Ôtorii, 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Zushi-Linie (zum Städtchen Zushi an der Westküste der Miura-Halbinsel, 5,9km lang). Zug 651 (4-Wagenzug, Serie 600); im Hintergrund der Enmeiji-Tempel ( Tempel der Lebensverlängerung , d.h. in dem das ums Jahr 800 nach Japan durch den Buddhismus eingeführte Wissen zur Wahrung der physischen und psychischen Gesundheit überliefert wird; die modernen Tempelgebäude stammen allerdings von 1984). 25.Juni 2011.
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Zushi-Linie (zum Städtchen Zushi an der Westküste der Miura-Halbinsel, 5,9km lang). Zug 651 (4-Wagenzug, Serie 600); im Hintergrund der Enmeiji-Tempel ("Tempel der Lebensverlängerung", d.h. in dem das ums Jahr 800 nach Japan durch den Buddhismus eingeführte Wissen zur Wahrung der physischen und psychischen Gesundheit überliefert wird; die modernen Tempelgebäude stammen allerdings von 1984). 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Im Nebel des frühen Morgens begegnet Keikyû-Zug 1137 (Serie 1000) in Higashi Matsudo auf der Hokusô-Bahn nordöstlich von Tokyo. 10.Oktober 2011. Diese Keikyû-Züge erbringen - zusammen mit Zügen anderer Gesellschaften - Verbindungsdienste zwischen den beiden Grossflughäfen in Tokyo, Haneda und Narita. Zug 1137 ist im September 2019 dem schweren Unglück auf dem Bahnübergang von Kanagawa Shinmachi zum Opfer gefallen.
Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Im Nebel des frühen Morgens begegnet Keikyû-Zug 1137 (Serie 1000) in Higashi Matsudo auf der Hokusô-Bahn nordöstlich von Tokyo. 10.Oktober 2011. Diese Keikyû-Züge erbringen - zusammen mit Zügen anderer Gesellschaften - Verbindungsdienste zwischen den beiden Grossflughäfen in Tokyo, Haneda und Narita. Zug 1137 ist im September 2019 dem schweren Unglück auf dem Bahnübergang von Kanagawa Shinmachi zum Opfer gefallen.
Peter Ackermann

Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Kurz vor der einspurigen Einfahrt in den unterirdischen Zugang des Keisei-Konzerns zu den Stationen des Internationalen Flughafens Tokyo-Narita ist die Kreuzungsstelle Nekoya; damit die Intercity  Airport Express  des Keisei-Konzerns mit hoher Geschwindigkeit durchfahren können, sind die Gleise auffallend geneigt. Der 2019 schwer verunglückte) Keikyû-Zug 1137 (Wagen 1137-1144)(Serie 1000) zum Flughafen kommt entgegen, 10.Oktober 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)   Verbindungsdienst zwischen den Flughäfen Tokyo Haneda und Narita.
Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Kurz vor der einspurigen Einfahrt in den unterirdischen Zugang des Keisei-Konzerns zu den Stationen des Internationalen Flughafens Tokyo-Narita ist die Kreuzungsstelle Nekoya; damit die Intercity "Airport Express" des Keisei-Konzerns mit hoher Geschwindigkeit durchfahren können, sind die Gleise auffallend geneigt. Der 2019 schwer verunglückte) Keikyû-Zug 1137 (Wagen 1137-1144)(Serie 1000) zum Flughafen kommt entgegen, 10.Oktober 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Verbindungsdienst zwischen den Flughäfen Tokyo Haneda und Narita.
Peter Ackermann

Keikyû-Züge auf fremden Strecken: So wie fremde Züge via Tokyo Städtische U-Bahn die Keikyû-Linie erreichen, so kommen umgekehrt Keikyû-Züge auf fremde Linien im Nordosten von Tokyo, im Bild Zug 602 (Serie 600) in Higashi Matsudo auf der Hokusô-Bahn, 8.Oktober 2011. Die Angaben am Geländer besagen, erstens:  Höchstgeschwindigkeit 115 km/h für Expresszüge und 130 km/h für die Luxuszüge zum Internationalen Flughafen Tokyo-Narita ; zweitens:  Gefahr! Sie dürfen den Bereich hinter (dem Geländer) nicht betreten ; drittens:  Achtung, heftiger Wind, Stärke 45 .
Keikyû-Züge auf fremden Strecken: So wie fremde Züge via Tokyo Städtische U-Bahn die Keikyû-Linie erreichen, so kommen umgekehrt Keikyû-Züge auf fremde Linien im Nordosten von Tokyo, im Bild Zug 602 (Serie 600) in Higashi Matsudo auf der Hokusô-Bahn, 8.Oktober 2011. Die Angaben am Geländer besagen, erstens: "Höchstgeschwindigkeit 115 km/h für Expresszüge und 130 km/h für die Luxuszüge zum Internationalen Flughafen Tokyo-Narita"; zweitens: "Gefahr! Sie dürfen den Bereich hinter (dem Geländer) nicht betreten"; drittens: "Achtung, heftiger Wind, Stärke 45".
Peter Ackermann

Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Typische Architektur auf der Chiba New Town-Bahn, die im Zusammenhang mit den riesigen Ueberbauungen im Norden der Präfektur Chiba in den 1980er und 90er Jahren entstand. Im Bild steht Keikyû-Zug 604 im Bahnhof Inba Nihon Idai (Spital der (privaten) Japanischen Medizinischen Universität in Inba). 10.Oktober 2011.
Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Typische Architektur auf der Chiba New Town-Bahn, die im Zusammenhang mit den riesigen Ueberbauungen im Norden der Präfektur Chiba in den 1980er und 90er Jahren entstand. Im Bild steht Keikyû-Zug 604 im Bahnhof Inba Nihon Idai (Spital der (privaten) Japanischen Medizinischen Universität in Inba). 10.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Typische Flughafenatmosphäre am Internationalen Flughafen Tokyo-Narita; die Strecke gehört hier dem Keisei-Konzern. Keikyû-Zug 602, 8.Oktober 2011.
Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Typische Flughafenatmosphäre am Internationalen Flughafen Tokyo-Narita; die Strecke gehört hier dem Keisei-Konzern. Keikyû-Zug 602, 8.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Bevor die neue Direktlinie zum Flughafen Tokyo-Narita erstellt war, kamen Keikyû-Züge häufig auf die Stammstrecke des Keisei-Konzerns wie hier in Keisei-Tsudanuma. Im Bild Zug 604 (Serie 600), im Hintergrund warten mehrere Keisei-Züge im Bahnhof. 29.November 2009.
Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Bevor die neue Direktlinie zum Flughafen Tokyo-Narita erstellt war, kamen Keikyû-Züge häufig auf die Stammstrecke des Keisei-Konzerns wie hier in Keisei-Tsudanuma. Im Bild Zug 604 (Serie 600), im Hintergrund warten mehrere Keisei-Züge im Bahnhof. 29.November 2009.
Peter Ackermann

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