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Kommentare zu Bildern von Peter Ackermann, Seite 58



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Die Bahn im Kiso-Tal. D51 698 fährt in Agematsu mit einem Güterzug ab. 14.April 1973. (zum Bild)

Horst Lüdicke 8.2.2014 22:15
Hallo Peter,
dieses Bild habe ich gerade beim Stöbern im bb.-Archiv entdeckt. Ein Klasse-Foto mit längst vergangener Dampflokherrlichkeit.
Viele Grüße Horst

Serie 251: Einfahrt eines Zuges in Tokyo-Hauptbahnhof, 30.Oktober 2013. (zum Bild)

Horst Lüdicke 6.2.2014 21:28
Hallo Peter,
wieder tolle Fotos aus Japan von Dir, ist das im Vordergrund 1.067 mm und hinten 1.435 mm?
Gruß Horst

Peter Ackermann 6.2.2014 21:54
Lieber Horst,
ganz herzlichen Dank! Ja, Du hast recht: Vorne 1067mm-, hinten die beiden Shinkansen (Hochgeschwindigkeits)-Züge 1435mm-Spur. Grüsse, Peter

Serie 253: Noch 28 km bis zum Internationalen Flughafen Tokyo-Narita. Der Narita-Express (eine Einheit aus 2 Sechswagenzügen) hat den Agglomerations-Dschungel hinter sich gelassen und eilt nun durch eher ländliche Siedlungen. Monoi, 22.November 2009. (zum Bild)

Dennis Fiedler 2.2.2014 15:22
Sind die japanischen Züge kleiner als die deutschen sieht irgendwie so aus.

Peter Ackermann 2.2.2014 21:56
Hallo Dennis! Ja, sie sind in der Regel etwas kleiner, gedrungener, und oft auch irgendwie niedlicher. Auch fahren sie auf 1067mm-Spur. Die Hochgeschwindigkeitszüge Shinkansen dagegen (1435mm-Spur) sind deutlich grösser.

Der Hankyû-Konzern: Während in Ôsaka die Hankyû-Züge die U-Bahn (Sakaisuji-Linie) befahren, kommen umgekehrt U-Bahnzüge auf die Hankyû-Strecke. Im Bild verlässt links ein U-Bahnzug (66909) die Endstation der Stichlinie nach Kita Senri, während Hankyû-Zug 5323 einfährt. 28.September 2009. (zum Bild)

Matthias Müller 28.12.2013 16:44
Sehe ich das richtig, dass der Hankyû-Konzern auf 1435mm fährt, statt der üblichen japanischen Meterspur?
Liebe Grüße, Matthias

Peter Ackermann 28.12.2013 22:40
Lieber Matthias, ja Du hast ganz recht: Ein wichtiger Teil der Grosskonzern-Bahnen im Raum Kobe-Osaka-Kyoto und auch in Tokyo fahren auf 1435mm-Spur. Liebe Grüsse, Peter

Matsuura-Bahn, die Station Hidari-ishi (ca 7 km nördlich von Sasebo, Blick nach Süden): Wagen 615 am 26.Juli 2013. (zum Bild)

Herbert Graf 11.12.2013 17:45
Wie heisst es so schön bei Problemen; "lass mal Gras drüber wachsen". Das fällt mir bei diesem schönen japanischen Bild ein.
Gruss
Herbert

Peter Ackermann 11.12.2013 23:43
Lieber Herbert,
danke herzlich für Deinen treffenden Kommentar! Ich habe das Gefühl, es gibt vieles an diesem Ort, über das Gras wachsen sollte.
Gruss, Peter

Matsuura-Bahn: Unterwegs auf der Imari-Arita-Linie in Wagen 616 an einem stürmischen Morgen. In den kleinen Dörfern im Hintergrund gibt es faszinierende Traditionszentren für die Porzellanherstellung, teils schon in 15.Generation. Nishi Arita, 7.August 2013. (zum Bild)
Matsu-ura-Bahn: Der Ausgangspunkt der Bahn am Bahnhof Sasebo mit den Wagen 619 und 605. 26.Juli 2013. (zum Bild)

Thomas Wendt 4.12.2013 15:21
Diesen Empfang auf dem Bahnhof empfinde ich als sympathisch.

Matsu-ura-Bahn in Sasebo: Die zweitgrösste Stadt der Praefektur Nagasaki hat heute nur noch 256 000 Einwohner gegenüber 287 000 im Jahre 1970. Sasebo ist ein wichtiger Militärstützpunkt und eines der Zentren für die japanischen und amkerikanischen Flotten. Im Bild erklimmt Wagen 604 die steilen Abhänge ins Hinterland von Sasebo. 26.Juli 2013. (zum Bild)

Horst Lüdicke 2.12.2013 19:19
Hallo Peter,
sehr schöne atmosphärisch dichte Fotos aus Japan, auch die ausführlichen Bildschreibungen gefallen mir sehr gut.
Gruß Horst

Grunddaten der Matsu-ura-Bahn: Diese ehemalige Staatsbahnlinie durchfährt das gebirgige Küstengebiet im äussersten Nordwesten der Südinsel Kyûshû. Seit 1988 Drittsektor-Privatbahn. Die Hauptstrecke (80,8 km lang) führt von Sasebo nordwärts zur westlichsten Bahnstation Japans (Hirado) und dann nach Osten in die Bucht von Imari, seit Hunderten von Jahren berühmt für den Export wunderschönen japanischen Porzellans. Die Nebenlinie (13 km) führt von Imari südwärts über die Berge nach Arita, wo zahllose Porzellan-Brennöfen stehen. Seit 2000 nimmt die Bevölkerung rapid ab (Ueberalterung, Auswanderung) und die Bahn schreibt nun tiefrote Zahlen. Wie es weitergeht ist im Moment unklar. Bild: Triebwagen 619 in Saza, 26.Juli 2013. (zum Bild)

Armin Schwarz 30.11.2013 5:29
Hallo Peter,
ein schönes Bild von dem Triebwagen mit einer tollen Beschreibung der Bahn und Strecke, gefällt mir. Schade dass sie tiefrote Zahlen schreibt, da ist das Ende wohl leider absehbar.
Liebe Grüße
Armin

Serie 169: Ein damaliger Schnellzug mit Endwagen KUMOHA 169-5 vor dem rauchenden Asama, Naka Karuizawa, 13.Februar 1973. (zum Bild)
Odakyû Konzern, Serie 3000: Alle Fahrgäste sind eingestiegen, der Bahnsteigrand ist frei, die Türen können geschlossen werden. Der Schaffner im letzten Wagen des Zuges kontrolliert die Situation immer mit Fingerzeig und Ausrufen zur Selbstbestätigung. Zug 3662, Izumi Tamagawa, 12.Oktober 2011. (zum Bild)
Shinkansen Serie 100: Nach Tausenden von Wagen des Ursprungsdesigns (1964) entstand erstmals 1985-1992 der neue Shinkansentyp Serie 100 (1056 Wagen). Anfänglich zu imposanten 16-Wagenzügen (einschl. Doppelstockwagen) zusammengestellt, befuhren sie die Paradestrecke Tokyo-Osaka-Hakata. Zum Schluss blieben noch 12 4-Wagenzüge für lokale Dienste in Westjapan; im März 2012 schieden diese aus. Im Bild steht der Zug mit Endwagen 122-5053 in Tokuyama, ganz im Westen der japanischen Hauptinsel, 6.Dezember 2005. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 19.10.2013 10:39
Der Zug wirkt so modern, dass man kaum glauben kann, dass er schon ausrangiert wurde!
Gruss Stefan

Odakyû Konzern, Serie 3000: Einfahrt von Zug 3652 in (Tokyo-) Komae, 12.Oktober 2011. (zum Bild)
Odakyû Konzern, Serie 3000: Odakyû spielt im Berufs- und Pendlerverkehr im Südwesten des Grossraums Tokyo eine zentrale Rolle. Die Hauptstrecke von Tokyo nach Odawara ist 82,5 km lang, mit weiteren Strecken zusammen betreibt der Konzern 126,8 km Strecke, dazu fahren einzelne Kurse über die U-Bahn (Tokyo Metro) 22 km unter Tokyo hindurch in den Norden der Stadt. Züge ganz verschiedener Geschwindigkeiten folgen sich im Minutentakt; im Bild aus dem haltenden Zug sieht man gerade den etwas schnelleren (Zug 3262) beim Ueberholen. Tokyo-Gôtokuji, 12.Oktober 2011. (zum Bild)

Armin Schwarz 12.10.2013 18:51
Ein tolles Bahnalltags-Bild aus Japan, Peter.
Gruß Armin

Es ist selten, dass ein Lokomotivdenkmal in einem Park so schön unterhalten wird wie hier im Semba Park in Mito. Standard-Dampflokomotive D51 515. 16.März 2013. (zum Bild)

Armin Schwarz 6.10.2013 14:05
Tolles Bild von der schönen Lok.
Gruß Armin

Serie 651: Die beiden "inneren" Steuerwagen des Zuges Nr.7 - links der Vierwagenteil (mit Steuerwagen KUHA 650-14), rechts der Siebenwagenteil (mit Steuerwagen KUHA 651-7). Tokyo-Uguisudani, 24.Juni 2011. (zum Bild)

Horst Lüdicke 4.9.2013 20:18
Hallo Peter,
schönes Foto, gefällt mir gut.
Gruß Horst





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