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Kommentare zu Bildern von Peter Ackermann, Seite 62



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Serie 351: Gleichstromtriebzüge (1500V) mit neigbarem Wagenkasten für Einsatz auf der steilen Gebirgsstrecke nach Matsumoto in der Hochebene westlich von Tokyo. V max 130km/h. 5 Hauptzüge (zu 8 Wagen) und 5 Zusatzmodule (zu 4 Wagen) 1993 gebaut. Bild: Station Shinjuku in Tokyo mit Zug Nr.1 (Endwagen KUHA E351-1001), 27.Februar 2010. (zum Bild)

Kriwetz Lukas 10.6.2011 18:40
Interessantes Gefährt. ;)

Serie 411/415: Zug mit Steuerwagen KUHA 411-206 lehnt sich bei der Einfahrt in Kiyama in die Kurve. Auf dem Bahnsteig steht ein grosser "Werbekasten" mit der Aufschrift: "(Besucht den) für seine Azaleen berühmten Tempel Daikôsenji". 28.November 2010. (zum Bild)

Klaus Bach 6.6.2011 21:40
Hallo Peter, ich finde Deine Bilder aus Japen immer außerordentlich interessant und schön, und das Japanische verstehen und lesen zu können ist sicherlich ein besonderes Privileg.
Gruß
Johannes

KIHA 185: 44 Triebwagen KIHA 185 wurden 1986/87 für hochwertige Dienste auf der kleinen Insel Shikoku gebaut. Sie eignen sich für kurze Züge auf abgelegeneren Strecken, doch JR Shikoku (ab 1987) ging rasch zu Fahrzeugen mit neigbarem Wagenkasten über. 20 Wagen wurden an JR Kyûshû verkauft. Bild: Das für Lokalverkehr umgebaute Wagenpaar KIHA 185-3113 und KIHA 185-3109 in Iyo Kaminada an der Nordküste von Shikoku, 19. September 2009. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 27.5.2011 17:48
Hallo Peter,
schön, von dir wieder Bilder aus Japan zu sehen.
Gruss
Stefan

DE10: In einem längst vergangenen August führt die DE10 1516 einen Lokalgüterzug durch die ländliche Station Tôtômi Sakuragi unweit der Stadt Hamamatsu. Der Stationsbeamte empfängt das alte Tablet - das neue Tablet für die Weiterfahrt auf der Einspurstrecke steckt in einer Ledertasche am grossen, im Vordergrund sichtbaren Tablet-Ring, den der Lokführer bei der Durchfahrt gleich einholen wird. Die Strecke ist heute an die lokalen Kommunen abgetreten und wird als Tenryû Hamanako Bahn betrieben, Güterzüge sind heute hier undenkbar. Der typische alte Holzbahnhof steht aber noch. 27.August 1977. (zum Bild)
Erschüttert und in tiefer Trauer ist den wohl über zehntausend verschollener Menschen zu gedenken alleine entlang der Küstenlinie von Nordost-Japan. Zwischen Kamaishi und Miyako, 9.Juli 2010. Blick auf die aufsteigenden Nebel über dem Meer, das so schreckliches Unheil gebracht hat. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.3.2011 20:10
Hallo Peter,
gerade deine Bilder haben mir ein Japan gezeigt, dass ich mir so nicht vorgestellt hatte: nicht das Business Japan, sondern das menschliche Japan - um so betroffener treffen mich nun die Schreckensnachrichten.
Obwohl ich mir deshalb deine schönen, und leider schon historischen Bilder (noch) nicht ansehen mag, Danke trotzdem fürs Einstellen.
Alles Gute, dir und den Menschen in Japan
Gruss Stefan

Jens Hardt 14.3.2011 17:23
Hallo Peter,

dem ist nichts hinzuzufügen!
Wir (meine Freundin und ich) haben direkt nach dem Tsunami unsere neuen Freunde in Japan, die wir während unseres Urlaubs dort kennengelernt haben, kontaktiert. Glücklicherweise waren alle inklusiver ihrer Verwandten gesund und in Sicherheit, was allerdings die Trauer um die Verstorbenen nicht geringer werden lässt. Leider lässt sich die Natur nicht beherrschen und diesmal hat sich Namazu, der große Wels, leider stark bewegt - zu stark für viele ...

Jens

Fahrt in Wagen 801: Der Lastwagenverkehr zerstört das Leben in den kleinen japanischen Städten, während die Strassenbahnschienen mangels Geld kaum unterhalten werden. Maehata, 28.Januar 2007. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.3.2011 16:03
Hallo Peter,
ein tristes Bild aus dem sonst so bunten Japan.
Gruss Stefan

Serie 153: In einem Zug der Serie 153 auf der Tôkaidô-Strecke bei Kanbara. Es ist erstaunlich, wie nah die alten kleinen Häuser an die Strecke heran gebaut wurden. 27.August 1977. (zum Bild)

Jens Hardt 13.2.2011 22:06
Unglaublich schöne Bilder aus einer vergangenen Zeit entlang einer sehr stark befahrenen Strecke.

Serie 169: Bei Sonnenuntergang ein Zug vor dem Asama-Vulkan. Von rechts das Motorwagenpaar (Endwagen KUMOHA 169-3 und MOHA 168-3), dann die 2 Luxuswagen und der Speisewagen. Bei Naka Karuizawa, 13.Februar 1973. (zum Bild)
Serie 169: Ein Zug wird die Usui-Rampe hinaufgeschoben. Diese Rampe (11,2 km lang; 66,7 Promille Steigung) wurde 1893 als Zahnradstrecke eröffnet und 1963 durch eine neue, mit Schiebe- und Bremslokomotiven (EF63) operierende Strecke ersetzt. Mit Eröffnung des Nagano-Shinkansen (1997), der die Steigung in einem sehr langen Tunnel bewältigt, wurde die wilde und pittoreske Usui-Rampe stillgelegt. Aufnahme von einem Zug mit Steuerwagen KUHA 169-6 unterhalb Karuizawa, 7.Februar 1973. (zum Bild)

Thomas Wendt 12.2.2011 19:41
Hallo Peter,

Deine Fotos aus verschiedenen Jahrzehnten des japanischen Bahnverkehrs stellen immer wieder eine echte Bereicherung dar. Japan muss man wohl echt mal besuchen.

Gruß,
Thomas

Serie 153: Wagen SAHA 153-105 in einem Zusatzmodul zu einem Schnellzug. Heute unvorstellbar: offene Fenster und keine Klimaanlage. Shinjohara, 27.August 1977. (SA サ=unmotorisierter Zwischenwagen eines Triebwagenzugs; HA ハ=gewöhnlicher Sitzwagen) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.2.2011 20:29
" Heute unvorstellbar: offene Fenster und keine Klimaanlage" - ja, wir sind heute verwöhnt, aber sind wir glücklicher...?
Gruss Stefan

Peter Ackermann 9.2.2011 10:46
Ich bin zumindest sehr unglücklich, weil die Spiegelungen und Verzerrungen der festen Scheiben so manches schöne Photosujet vermasseln!... Peter

Nagoya U-Bahn: Kami-Iida-Linie. Blick ins Innere des Zuges Nr.3 des Meitetsu-Konzerns, 2.Oktober 2009. (zum Bild)

Frank Paukstat 14.1.2011 21:10
Irre, da regen wir uns über Werbung in unseren Zügen und U-Bahnen auf. Hier wird man ja regelrecht erschlagen davon. Dafür sehen die Sitze recht bequem aus.

Gruß Frank

Bilder aus dem Shinkansen-Betrieb: Nach Ankunft der Züge in Tokyo steht an jedem Wagen sofort der Putzdienst bereit. 15.August 2008. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.10.2010 20:09
Wie man sieht, wurde der Zug bereits vor (!) der Ankunft außen perfekt gereinigt. Da könnten sich die Schmuddelbahnen der "alten Welt" mal ein Beispiel nehmen.
mfg
Stefan

Jens Hardt 19.11.2010 9:28
Nur eine Dame? Für manche Züge stehen 4 Leute bereit, die den Zug in Windeseile abfahrbereit hinterlassen (inkl. Staubsauger, Abwischen aller Flächen, ...).
Im Ernst: Da können so manche Bahngesellschaften gleich mehrere Scheiben abschneiden!

EF60: Lok EF60 111 kommt mit ihrem Güterzug unter dem Bahnhof Ômiya hervor. Daneben steht ein Zweistrom-Schnellzug für einen Dienst nach Nordjapan im damaligen Anstrich rosa/weiss. 8.März 1985. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.11.2010 20:48
Nicht nur aus heimischen Regionen, sondern auch auch Fernost gefallen mir "historische" Bilder sehr gut.
mfg
Stefan

Serie 600 - der Anpanman-Wagen 603 beim Verlassen der Endstation Gomen-machi, 20.September 2009. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.11.2010 16:50
Auffallend sind die im hochtechnisierten Japan überall herumhängenden Kabel aller Art.
Das bunte Bild selbst gefällt mir natürlich auch sehr gut.
Gruss Stefan

Serie 1000: 1981 wurden die beiden Wagen 1001 und 1002 gebaut, erstmals mit Klimaanlage und unter Verwendung von gebrauchten Teilen. Im Bild steht 1001 an der ostseitigen Endstation Gomen-machi; der Fahrer wartet gemütlich am Bahnhof auf die Abfahrtszeit. 20.September 2009. (zum Bild)

Herbert Graf 3.11.2010 12:41
Ein sehr eigenwilliger Stromabnehmer besitzt dieses sonst ansprechende Fahrzeug.
Gruss
Herbert





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