Thomas Schmidt 17.9.2006 16:31
Wunderschönes Bild! Die grandiose Bergkulisse, saftige Alpen-Wiesen und ein kleines Dorf, und mittendrin ein Straßenbahn-Triebwagen!
Klaus Bach 5.7.2009 22:03
Wunderbares Bild, die herrliche Perspektive gefällt mir sehr gut. Schade, daß es bald mit den Wagen aus den 50ern vorbei sein wird (jedenfalls für den Zuschauer).
Steffen Schulz 14.9.2006 19:46
Hallo. Wenn es durch Tafeln angezeigt wird müssen die Lokführer den Fahrbügel einfahren. Ich glaub das heisst dann Schutzstrecke. Nach einer weiteren Tafel dürfen sie ihn wieder ausfahren. Auf dem Bild hängt die 120 lediglich zur Überführung dran und ist deswegen abgebügelt.
Gruss
Steffen Schulz 16.9.2006 21:24
Hallo.
Ja, die 143 muss sich auch daran halten. Allgemein alles was einen Fahrbügel besitzt.
Gruss, Steffen
16.9.2006 21:49
Aber die eigentliche Frage wurde nicht beantwortet: Warum muss die Lok den Bügel einziehen?
Weil es auf einer Tafel steht.
Ja toll. Aber WARUM muss die Lok den Bügel einziehen?
Hanspeter Reschinger 17.9.2006 10:31
Was mir jetzt auf die Schnelle einfällt. Bei Stromsystemwechsel rollen Loks abgebügelt durch, ebenso bei Baustellen, wo der Strom abgeschaltet ist. Schutzstrecken: Das sind kurze (ca. 5 m lange) spannungslose Fahrleitungsabschnitte zwischen den Speisebereichen benachbarter Unterwerke. Schutzstrecken dürfen nur mit ausgeschaltetem Hauptschalter befahren werden. Der Stromabnehmer bleibt in diesem Fall aber oben.
LG
H.P.
Steven Metzler 19.9.2006 15:52
Also das ist folgender Maßen bei langen Schutzstrecken muss ja der Haupschalter wie auch bei der kurzen nur ausgeschalten sein Bügel bleibt am Draht!
Ausser:bei einer Geschwindigkeit über 70Kmh ist Bügel ab!
Szymon Czarkowski 16.9.2006 22:56
Falsche Kategorie: Bitte verschieben in SA103. Danke!
Volkmar Döring 16.9.2006 21:51
Bitte wann und wo wurde dieses Bild aufgenommen?
15.9.2006 20:33
Eine merkwürdige Anordnung der Türen!
15.9.2006 22:24
Ich fand die Bremer Straßenbahnen auch sehr interessant, als ich da war!
Ich meinte aber, dass das MIttelteil nur 1 Tür hat, während die vorderen Wagenteile 2 Türen haben. Das führt dazu, dass sich die Fahrgäste in der Mitte beim Ausgang stauen, während sie vorne schnell draussen sind.
Viele Türen sind allerdings auch wichtig, da sind die Dresdner Straßenbahnen vorbildlich, während ich den S-Bahn-Betrieb mit Doppelstockwagen scheusslich finde, da die Züge an den Bahnhöfen minutenlang stehen, bis der fahrgastwechsel vollzogen wird. Da sind einstöckige ETs mit vielen Türen schneller.
Bin mal gespannt, wie sich die Wagen in Bremen bewähren werden, und ob es Probleme mit den Türen geben wird!
Gisela, Matthias und Jonas Frey 16.9.2006 11:42
Die Türverteilung hängt mit der Anordnung der Fahrwerke zusammen. Das Mittelteil liegt auf zwei Lauf-Drehgestellen auf und somit ist nur dazwischen eine Tür möglich. Auch in den anderen Teilen sind Türen nur hinter den Drehgestellen möglich. Im Drehgestell-Bereich ist logischerweise die Anordnung von Türen nicht machbar. Dies sind Kompromisse, die eben bei der Niederflurtechnik oftmals nötig sind. Bei Hochflur-Stadtbahnenen ohne Klapptrittstufen bzw. ohne feste Stufen können die Türen optimal verteilt werden.
Beim Frankfurter U-Bahnwagen Typ U2 wäre auch eine Anordnung der ersten Tür zwei Doppelsitze weiter hinten sinnvoller gewesen, dies ging aber aufgrund der nötigen Stufen wegen des Drehgestelles auch nicht. Der spätere U3 für die Linie U4 hatte dann aufgrund der wegfallenden Trittstufen, diese günstigere Türverteilung.