bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
auf deutsch  auf englisch  auf holländisch  auf polnisch  ?

Kommentare zu Bildern, Seite 17938



<<  vorherige Seite  17933 17934 17935 17936 17937 17938 17939 17940 17941 17942 nächste Seite  >>
Tw 81 nahe dem Hp. Nockhofweg-Muttereralmbahn (4. Juli 2004) (zum Bild)

Thomas Schmidt 17.9.2006 16:31
Wunderschönes Bild! Die grandiose Bergkulisse, saftige Alpen-Wiesen und ein kleines Dorf, und mittendrin ein Straßenbahn-Triebwagen!

Klaus Bach 5.7.2009 22:03

Wunderbares Bild, die herrliche Perspektive gefällt mir sehr gut. Schade, daß es bald mit den Wagen aus den 50ern vorbei sein wird (jedenfalls für den Zuschauer).

Ostseelandverkehr vom Ablaufberg in Schwerin (zum Bild)
120 148-2 wird per IC1961 (aus Rostock) nach Stralsund überführt. (am 29.04.06) (zum Bild)

Steffen Schulz 14.9.2006 19:46
Hallo. Wenn es durch Tafeln angezeigt wird müssen die Lokführer den Fahrbügel einfahren. Ich glaub das heisst dann Schutzstrecke. Nach einer weiteren Tafel dürfen sie ihn wieder ausfahren. Auf dem Bild hängt die 120 lediglich zur Überführung dran und ist deswegen abgebügelt.
Gruss

Steffen Schulz 16.9.2006 21:24
Hallo.
Ja, die 143 muss sich auch daran halten. Allgemein alles was einen Fahrbügel besitzt.
Gruss, Steffen

16.9.2006 21:49
Aber die eigentliche Frage wurde nicht beantwortet: Warum muss die Lok den Bügel einziehen?

Weil es auf einer Tafel steht.

Ja toll. Aber WARUM muss die Lok den Bügel einziehen?

Hanspeter Reschinger 17.9.2006 10:31
Was mir jetzt auf die Schnelle einfällt. Bei Stromsystemwechsel rollen Loks abgebügelt durch, ebenso bei Baustellen, wo der Strom abgeschaltet ist. Schutzstrecken: Das sind kurze (ca. 5 m lange) spannungslose Fahrleitungsabschnitte zwischen den Speisebereichen benachbarter Unterwerke. Schutzstrecken dürfen nur mit ausgeschaltetem Hauptschalter befahren werden. Der Stromabnehmer bleibt in diesem Fall aber oben.

LG
H.P.

Steven Metzler 19.9.2006 15:52
Also das ist folgender Maßen bei langen Schutzstrecken muss ja der Haupschalter wie auch bei der kurzen nur ausgeschalten sein Bügel bleibt am Draht!
Ausser:bei einer Geschwindigkeit über 70Kmh ist Bügel ab!

DB 185 am 17.08.05 Chiasso (zum Bild)
4 DB 185 sind wohl etwas überdimensioniert für den leeren Kerosenzug. Am 11.08.05 in Hüntwangen-Wil. (zum Bild)
Vorbei an einem nicht mehr besetzten Stellwerk in Reichsbahn Bauart fährt die SBB Cargo Lok durch den Bahnhof St.Goarshausen (zum Bild)
SBB Cargolok 482 020-5 zwischen Bad Breisig und Sinzig am 10.05.06 (zum Bild)
Der noch sehr neue SA 103-008 überquert am 28.08.2006 als Zug 822 aus Goleniow kommend die Persante-Brücke in Kolobrzeg (Kolberg) und wird in wenigen Augenblicken den Bahnhof der Kurstadt erreicht haben (zum Bild)

Szymon Czarkowski 16.9.2006 22:56
Falsche Kategorie: Bitte verschieben in SA103. Danke!

Von der Prager Verbindungsbahn die auf Grund der Tunnel elektrifiziert war ist diese E-Lok auf die Strecke Tabor-Bechyne nach dem 2.Weltkrieg verschlagen worden, heute existiert sie als Museumslok. (zum Bild)

Volkmar Döring 16.9.2006 21:51
Bitte wann und wo wurde dieses Bild aufgenommen?

Überlandtransport eines nagelneuen GT8N-1 FlexityClassics bei Auffahrt auf die Autobahn A4 in Bautzen-Ost, 13.09.2006 (zum Bild)

15.9.2006 20:33
Eine merkwürdige Anordnung der Türen!

15.9.2006 22:24
Ich fand die Bremer Straßenbahnen auch sehr interessant, als ich da war!

Ich meinte aber, dass das MIttelteil nur 1 Tür hat, während die vorderen Wagenteile 2 Türen haben. Das führt dazu, dass sich die Fahrgäste in der Mitte beim Ausgang stauen, während sie vorne schnell draussen sind.

Viele Türen sind allerdings auch wichtig, da sind die Dresdner Straßenbahnen vorbildlich, während ich den S-Bahn-Betrieb mit Doppelstockwagen scheusslich finde, da die Züge an den Bahnhöfen minutenlang stehen, bis der fahrgastwechsel vollzogen wird. Da sind einstöckige ETs mit vielen Türen schneller.

Bin mal gespannt, wie sich die Wagen in Bremen bewähren werden, und ob es Probleme mit den Türen geben wird!

Gisela, Matthias und Jonas Frey 16.9.2006 11:42
Die Türverteilung hängt mit der Anordnung der Fahrwerke zusammen. Das Mittelteil liegt auf zwei Lauf-Drehgestellen auf und somit ist nur dazwischen eine Tür möglich. Auch in den anderen Teilen sind Türen nur hinter den Drehgestellen möglich. Im Drehgestell-Bereich ist logischerweise die Anordnung von Türen nicht machbar. Dies sind Kompromisse, die eben bei der Niederflurtechnik oftmals nötig sind. Bei Hochflur-Stadtbahnenen ohne Klapptrittstufen bzw. ohne feste Stufen können die Türen optimal verteilt werden.

Beim Frankfurter U-Bahnwagen Typ U2 wäre auch eine Anordnung der ersten Tür zwei Doppelsitze weiter hinten sinnvoller gewesen, dies ging aber aufgrund der nötigen Stufen wegen des Drehgestelles auch nicht. Der spätere U3 für die Linie U4 hatte dann aufgrund der wegfallenden Trittstufen, diese günstigere Türverteilung.





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.